Salzburger wollen ÖBB wegen Pinzgaubahn verklagen

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MichaelK
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Beitrag von MichaelK »

Bitte, lies den Satz endlich!

Michael
Pollux

Beitrag von Pollux »

MichaelK hat geschrieben:Bitte, lies den Satz endlich!

Michael
Dann schreib ihn bitte vielleicht so, dass man ihn auch versteht, wenn du das gefuehl hast, ich wuerde es falsch verstehen.

Hans
MichaelK
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Beitrag von MichaelK »

Folgenden Satz habe ich gemeint:

"Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strecke wiedererrichtet werden kann."

Die Aussagen von ÖBB-PV (z.B. von Frau Wilhelmine Goldmann, Vorstandsdirektorin der PV-AG, die laut "Regionale Schienen", Heft 04/2005 erklärt haben soll, daß für die ÖBB ein Wiederaufbau der Pinzgaubahn nicht in Frage kommt), lassen nicht auf Dialogbereitschaft schließen.

Es gibt in Fall keine einheitliche Linie der ÖBB, da die PV-AG offensichtlich kein Interesse hat, die Infrastruktur AG allerdings schon.

Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus ÖBB Infrastruktur AG und den Fachabteilungen Wasserwirtschaft und Verkehrsplanung des Landes Salzburg erarbeitet nämlich bereits ein Konzept für eine neue Trassenführung, die auch einen verbesserten Hochwasserschutz bieten soll.

Es geht darum, daß ein Dialog zwischen Besteller, Betreiber und Infrastrukturanbieter geführt werden sollte, in dem geklärt wird, OB und WIE ein Wiederaufbau durchgeführt werden kann.

Das heißt nicht, daß ich den Wiederaufbau einklagen will oder verordnen will etc. Es geht um den Dialog und nicht das Ausschließen desselben. Das Land als Besteller der Leistung hat offenbar Interesse an einem Betrieb dieser Strecke als Eisenbahn. Wenn die PV-AG diesen nicht will, dann muß der bestehende Vetrag eben gekündigt werden.

Michael
Pollux

Beitrag von Pollux »

MichaelK hat geschrieben:Folgenden Satz habe ich gemeint:

"Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strecke wiedererrichtet werden kann."
Wer sagt das "muss"?
Die Aussagen von ÖBB-PV (z.B. von Frau Wilhelmine Goldmann, Vorstandsdirektorin der PV-AG, die laut "Regionale Schienen", Heft 04/2005 erklärt haben soll, daß für die ÖBB ein Wiederaufbau der Pinzgaubahn nicht in Frage kommt), lassen nicht auf Dialogbereitschaft schließen.
Die OEBB will keinen cent in die Pinzgaubahn investieren, wie genau sollen sie es noch sagen?
Es gibt in Fall keine einheitliche Linie der ÖBB, da die PV-AG offensichtlich kein Interesse hat, die Infrastruktur AG allerdings schon.
Die OeBB ist halt keine einheit mehr. Wer ist jetzt zustaendig? Wuensche kann jeder anmelden. Es muss nur der richtige sein, der es auch ausfuehrt.
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus ÖBB Infrastruktur AG und den Fachabteilungen Wasserwirtschaft und Verkehrsplanung des Landes Salzburg erarbeitet nämlich bereits ein Konzept für eine neue Trassenführung, die auch einen verbesserten Hochwasserschutz bieten soll.
Na, hoffentlich erarbeiten sie auch, woher das geld kommt und wie die eigentumsverhaeltnisse auschauen.
Es geht darum, daß ein Dialog zwischen Besteller, Betreiber und Infrastrukturanbieter geführt werden sollte, in dem geklärt wird, OB und WIE ein Wiederaufbau durchgeführt werden kann.

Nun, die PV-AG hat ihre stellungsnahme eindeutig abgegeben. Und wo kein gleis liegt wir auch kein zug fahren. Wie ich sagte, kaum jemand wird die bahn verpflichten diese strecke neu aufzubauen, wenn die finanzierung nct klar ist.
Das heißt nicht, daß ich den Wiederaufbau einklagen will oder verordnen will etc. Es geht um den Dialog und nicht das Ausschließen desselben. Das Land als Besteller der Leistung hat offenbar Interesse an einem Betrieb dieser Strecke als Eisenbahn. Wenn die PV-AG diesen nicht will, dann muß der bestehende Vetrag eben gekündigt werden.
Schon der titel des threads besagt, dass das land Salzburg die OeBB klagen will.

Was wir sagen, wollen oder sonstwas wird sowieso niemanden bekuemmern. Das land Salzburg wird einen kostenvoranschlag bekommen und dann faehrt der autobus.

Siehe Murtalbahn, die faehrt nur mehr in der Steiermark, weil Salzburg kein interesse an schienenverkehr hat, oder besser gesagt dafuer kein geld ausgeben will!

LG Hans
MichaelK
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Beitrag von MichaelK »

Pollux hat geschrieben: Die OEBB will keinen cent in die Pinzgaubahn investieren, wie genau sollen sie es noch sagen?

Die OeBB ist halt keine einheit mehr.
Da es DIE ÖBB nicht mehr gibt, kann DIE ÖBB auch keinen Cent in die Pinzgaubahn investieren.

Vorstandsdirektorin Goldmann kann übrigens (logischerweise) auch nur für ÖBB-PV sprechen und nicht für DIE ÖBB. Man kann daher bestenfalls sagen, daß der PV keinen Cent in die Pinzgaubahn stecken will.
Pollux hat geschrieben: Siehe Murtalbahn, die faehrt nur mehr in der Steiermark, weil Salzburg kein interesse an schienenverkehr hat, oder besser gesagt dafuer kein geld ausgeben will!
Eindeutig, das Land Salzburg will kein Geld für den Schienenverkehr ausgeben, siehe Salzburger Lokalbahn und Schafbergbahn. Beide übrigens im Besitz der Salzburg AG. Und wem die Salzburg AG gehört kannst du erraten bzw hier nachlesen:

http://www.salzburg-ag.at/content/defau ... kapitel=50

Michael
Pollux

Beitrag von Pollux »

MichaelK hat geschrieben:
Pollux hat geschrieben:Da es DIE ÖBB nicht mehr gibt, kann DIE ÖBB auch keinen Cent in die Pinzgaubahn investieren.
Und wer soll dann geklagt werden?
Vorstandsdirektorin Goldmann kann übrigens (logischerweise) auch nur für ÖBB-PV sprechen und nicht für DIE ÖBB. Man kann daher bestenfalls sagen, daß der PV keinen Cent in die Pinzgaubahn stecken will.
Na gut, jetzt muss man nur mehr den finden der was hergeben will. Und wenn die gleise wieder liegen, kann "die OeBB" ja den vertrag wieder erfuellen.
Eindeutig, das Land Salzburg will kein Geld für den Schienenverkehr ausgeben.....
Wunderbar, dann ist der geldgeber eh schon bekannt? Dann werden die schienennaegel auch wohl schon eingeschlagen?

Oder worauf wartet man dann noch?

LG Hans
Zuletzt geändert von Pollux am So Feb 19, 2006 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
helmigo

Beitrag von helmigo »

Siehe Murtalbahn, die faehrt nur mehr in der Steiermark, weil Salzburg kein interesse an schienenverkehr hat, oder besser gesagt dafuer kein geld ausgeben will!
Seit wann fahrt die Murtalbahn nicht mehr nach Tamsweg (in Salzburg)?
Servus
Helmut
Pollux

Beitrag von Pollux »

helmigo hat geschrieben:
Siehe Murtalbahn, die faehrt nur mehr in der Steiermark, weil Salzburg kein interesse an schienenverkehr hat, oder besser gesagt dafuer kein geld ausgeben will!
Seit wann fahrt die Murtalbahn nicht mehr nach Tamsweg (in Salzburg)?
Nach Mauterndorf faehrt sie nicht mehr, ausgenommen museumsbetrieb "Taurachtalbahn".

LG Hans
5046-01

Salzburger Verkehrsplattform

Beitrag von 5046-01 »

Das mit der Klage wird nicht von mir, sondern von der Salzburger Verkehrsplattform gemacht

Die ÖBB haben verlernt kunden- und marktorientiert zu handeln

Infos von der Salzburger Verkehrsplattform

http://www.salzburger-verkehrsplattform.org/

http://www.pro-bahn-oesterreich.org/index.html

Mit solchen Pufferküssern, wie es eben Pollux ist, wollen weder Salzburger Verkehrsplattform, ÖRBG, Grüne und FAHRGAST zusammenarbeiten, bitte verschone uns hier mit solchem Aussagen!

Der Schienenersatzverkehr ist derzeit nur zwischen Mittersill und Krimml vorübergehend, wir wererden eben kämpfem, dass die Pinzgaubahn bis zum Fahrplanwechsel auch zwischen Mittersill und Krimml wieder fährt!
5046-01

Beitrag von 5046-01 »

Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf die oft bahnfeindlichen und leider auch teilweise dunmen Aussagen von Pollux noch zu antworten!
Offentlich ist man zur entscheidung gekommen, dass die strecke nicht mehr zum herrichten geht. Wie und warum wird schon noch zu erfahren sein.
Es sind nur einige Kilometer schadhaft
Entscheiden wird wohl derjenige, der die wiedererrichtung bezahlen soll. Und wer will einen betrieb zwingen, eine strecke auf eigene kosten wiederherstellen, wenn die zerstoerung nicht aus einenverschulden entstanden ist, und keine versicherung den schade bezahlt?
Das würde aus dem Katastrophenfonds des Bundes finanziert werden!
Es wird da anscheinend etwas eingeklagt, das einfach als gegenstand nicht mehr besteht,
Die PinzgauBahn besteht immer noch, nur ist diese Strecke allerdings teilweise schwer beschädigt!
Ihr wisst komischerweise schon sachen, die sonst wohl nicht so recht bekannt sind, selbst dass der bund die wiederherstellung bezahlt. Wer recht hat und wer nicht wohl auch?
Ich weiss oft einiges früher als die anderen!
MichaelK
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Folgenden Satz habe ich gemeint:

"Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strecke wiedererrichtet werden kann."

Die Aussagen von ÖBB-PV (z.B. von Frau Wilhelmine Goldmann, Vorstandsdirektorin der PV-AG, die laut "Regionale Schienen", Heft 04/2005 erklärt haben soll, daß für die ÖBB ein Wiederaufbau der Pinzgaubahn nicht in Frage kommt), lassen nicht auf Dialogbereitschaft schließen.

Es gibt in Fall keine einheitliche Linie der ÖBB, da die PV-AG offensichtlich kein Interesse hat, die Infrastruktur AG allerdings schon.

Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus ÖBB Infrastruktur AG und den Fachabteilungen Wasserwirtschaft und Verkehrsplanung des Landes Salzburg erarbeitet nämlich bereits ein Konzept für eine neue Trassenführung, die auch einen verbesserten Hochwasserschutz bieten soll.

Es geht darum, daß ein Dialog zwischen Besteller, Betreiber und Infrastrukturanbieter geführt werden sollte, in dem geklärt wird, OB und WIE ein Wiederaufbau durchgeführt werden kann.

Das heißt nicht, daß ich den Wiederaufbau einklagen will oder verordnen will etc. Es geht um den Dialog und nicht das Ausschließen desselben. Das Land als Besteller der Leistung hat offenbar Interesse an einem Betrieb dieser Strecke als Eisenbahn. Wenn die PV-AG diesen nicht will, dann muß der bestehende Vetrag eben gekündigt werden.
Ich sehe die Tatsache zwar ähnlich aber ich bin der Meinung dass die Pinzgaubahn wieder bis Kriimml fahren soll!
Wer sagt das "muss"?
Es gibt einen Vertrag zwischen Land Salzburg und den ÖBB und dieser Vertrag muss eben eingehalten werden!
Die OEBB will keinen cent in die Pinzgaubahn investieren, wie genau sollen sie es noch sagen?
Was die ÖBB wollen ist mir unden Salzburgern egal!

Die OeBB ist halt keine einheit mehr. Wer ist jetzt zustaendig? Wuensche kann jeder anmelden. Es muss nur der richtige sein, der es auch ausfuehrt.

Die ÖBB Infrastruktur AG ist zum Wiederaufbau der Pinzgaubahn bereit

Na, hoffentlich erarbeiten sie auch, woher das geld kommt und wie die eigentumsverhaeltnisse auschauen.

Das wurde hier schon erwöhnt!
Nun, die PV-AG hat ihre stellungsnahme eindeutig abgegeben. Und wo kein gleis liegt wir auch kein zug fahren. Wie ich sagte, kaum jemand wird die bahn verpflichten diese strecke neu aufzubauen, wenn die finanzierung nct klar ist.
1. Die ÖBB Infrastruktur AG ist zum Wiederaufbau der Pinzgaubahn bereit
2. Wenn die ÖBB Personenverkehr AG nicht mehr bis Krimiml fahren will, so kannn man diesfall nach den EU-Richtlinien, dann gleich die ganze Pinzgaubahn ausschreiben!

Siehe Murtalbahn, die faehrt nur mehr in der Steiermark, weil Salzburg kein interesse an schienenverkehr hat, oder besser gesagt dafuer kein Geld ausgeben will!

Blödsinn, wo liegt Tamsweg??

Damals hatte das Land Salzburg, noch einen ÖVP-LLandeshupzmann und damals gab es noch keine Triebwagen für Einmannbetrieb auch war man nicht sio aktiv gegen Bahneinstellungen, wie in der heutigen Zeit!
Wunderbar, dann ist der geldgeber eh schon bekannt? Dann werden die schienennaegel auch wohl schon eingeschlagen?
Das wurde hier von mmir bereits erwähnt!
hcl
Beiträge: 775
Registriert: Di Aug 12, 2003 13:54

Beitrag von hcl »

Pollux hat geschrieben: Nach Mauterndorf faehrt sie nicht mehr, ausgenommen museumsbetrieb "Taurachtalbahn".
Daraus würde ich jetzt allerdings nicht schließen, daß das Land Salzburg kein Geld mehr für Schienenverkehr ausgeben will. Die Taurachtalbahn ist schon seit Ewigkeiten außer Betrieb und das hat mit der derzeitigen Landespolitik bestimmt nichts zu tun. Abgesehen davon, daß die Strecke der StLB gehörte und von dieser eingestellt wurde.
Understanding is a three edged sword. Your side, their side, and the truth.
Pollux

Beitrag von Pollux »

5046-01 hat geschrieben:Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf die oft bahnfeindlichen und leider auch teilweise dunmen Aussagen von Pollux noch zu antworten!
Gerade hast mich noch als "pufferkuesser" beschimpft, jetzt bin ich bahnfeindlich. Weiters war ich ja auch schon "gewerkschafter".

Jetzt sag mal was, ohne jemanden zu beschimpfen oder wirres zeug zu behaupten.

Bei einer bezeichnung als "pufferkuesser" darfst du dich garantiert ganz vorne anstellen, oder fuehlst dich mit deinen rostschuesseln schon als bahnunternehmer? Den rest such dir selber aus, bevor du weiterhin auf dieser basis austeilen willst.

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Und was den prozess um eine bahn betrifft, die (leider) garnicht mehr befahrbar ist:

Dass jetzt die eisenbahnfreaks die bahn klagen wollen, wird die sicher sehr weh tun. Habt ihr auch genug geld fuer die prozesskosten? Oder ist eure plattform jetzt auch der vertragspartner der OeBB?

LG Hans
Pollux

Beitrag von Pollux »

hcl hat geschrieben: Daraus würde ich jetzt allerdings nicht schließen, daß das Land Salzburg kein Geld mehr für Schienenverkehr ausgeben will. Die Taurachtalbahn ist schon seit Ewigkeiten außer Betrieb und das hat mit der derzeitigen Landespolitik bestimmt nichts zu tun. Abgesehen davon, daß die Strecke der StLB gehörte und von dieser eingestellt wurde.
Damals hat die STLB das land Salzburg zur kostenuebernahme aufgefordert. Nun, auch dieser betrieb hatte kein geld zu verschenken. Die Steiermark zahlt naemlich dazu.

Wie kommt man auf die idee, ein privatbetrieb waere verpflichtet defizitaer zu fahren, um dem volk zu dienen? Und wenn da zufaellig das land Steiermark gesellschafter ist, aendert das auch nichts an der tatsache. Man ist ja kein "versorgungsbetrieb", erste forderung der waehler und aller sonst, die sich wichtig fuehlen. Auch wenn sie keine ahnung von mehr haben.

LG Hans
5046-01

Beitrag von 5046-01 »

Damals hat die STLB das land Salzburg zur kostenuebernahme aufgefordert. Nun, auch dieser betrieb hatte kein geld zu verschenken. Die Steiermark zahlt naemlich dazu.
Damals haten Bundesländer nocj kein eigenes Budget zwecks finanzierung des Nahverkehrs, heute würde das land Salzburg zur kostendeckung den STLB vielleicht etwas zahlen!
Wie kommt man auf die idee, ein privatbetrieb waere verpflichtet defizitaer zu fahren, um dem volk zu dienen? Und wenn da zufaellig das land Steiermark gesellschafter ist, aendert das auch nichts an der tatsache.
Heute würde man mit den TRiebwagen un Einmannbetrieb günstiger arbeiten können!

Gerade hast mich noch als "pufferkuesser" beschimpft, jetzt bin ich bahnfeindlich. Weiters war ich ja auch schon "gewerkschafter".

Jetzt sag mal was, ohne jemanden zu beschimpfen oder wirres zeug zu behaupten.
Mir geht nur das auf die Nerven wenn die dauernd die Einstellung der Pinzgaubahn fordest!

Bei einer bezeichnung als "pufferkuesser" darfst du dich garantiert ganz vorne anstellen, oder fuehlst dich mit deinen rostschuesseln schon als bahnunternehmer? Den rest such dir selber aus, bevor du weiterhin auf dieser basis austeilen willst.

Als "Pufferküsser" bezeichnen wir (Fahrgast, AÖV und ÖRBG) jene sogannte "Eisenbahnfreunde", welche zum Grossteil oder überhaupt njjur mit den Auto fahren, den Betrieb mit 2095er und Wagen und Schaffner als "wirtschaftlicher" darstellen als mit 5090er in Einmannbetrieb und sich zu guter Letzt auch noch öffentlich für die Einstellung der Regionalbahnen stark mqachen !
Dass jetzt die eisenbahnfreaks die bahn klagen wollen, wird die sicher sehr weh tun. Habt ihr auch genug geld fuer die prozesskosten? Oder ist eure plattform jetzt auch der vertragspartner der OeBB?
Ich bin zwar nicht in der "Salzburger Verkehrsplattform" dabei, kenne aber die Leute!

Das mit der 2095er kann ich noch dulden

Es ist aber auch möglich dass beide Unfall- 2095er ausgemustert werden

Übrigens habe ich erst gestern mit einm für die Schmalspurbahnen in nÖ zuständigen Eisenbahner gesprochen, er findet meine Idde, dass man eine der beiden Unfall- 2095er mit den Teilen der zweiten LOk wieder aufgearbarter werden und die zweite 2095er als ERsatzteilspender dienen sollte!
Pollux

Beitrag von Pollux »

Fordern? Du traeumst wohl!

Du forderst doch, dass die bahn ausschliesslich als gewinnbringender wirtschaftskoerper arbeiten muss, und auch weder soziale noch sonstige belange einbinden darf.

Und dann wunderst du dich ueber die konsequenzen?

Wieder einmal hast du jedenfalls selber bewiesen, dass du zuerst zwar jede kompetenz vorspiegeln willst, und dann erst nur jemanden "kennst".

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Denk einmal nach, seit wann bei der STLB einmanntriebwagen fahren und wer die ueberhaupt "erfunden" hat. Weiters, wann der betrieb nach Mauterndorf endgueltig eingestellt wurde. Faellt dir irgendwie eine gleiche jahreszahl auf? Dann denk mal nach, was die STLB eventuell angeboten haben koennte.

Die definition "pufferkuesser" kannst jedenfalls schon der allgemeinheit ueberlassen. Und dort dann ganz im speziellen die eisenbahner! Du bist ja sichtlich nicht einmal gast bei fahrgast, kennst wieder jemanden der dir das erzaehlt hat? Dass genau die die pufferkuesser sind, moechten sie aber nicht hoeren, nehme ich an. Und da soll ich mir gedanken machen, wenn genau von dieser seite eine meldung zu mir kommt? :D

Dass dein eisenbahner dann der schmiermaxl fuer die weichen war, kann ich mir auch lebhaft vorstellen, bei dem was du so von dir gibst!

Aber du musst nur aufpassen, beim kuessen von puffern soll man eventuell schmutzig werden. Und anpacken ist sowieso ein fremdwort fuer leute die gross reden wollen.

Also schmutz? Iiiiih!

Darfst mir dann deine erste blader zeigen, wenn du den bahndamm der Pinzgaubahn aufgeschaufelt hast. Und falls du keine schaffst, mit dem mundwerk arbeiten zaehlt nicht, damit fahren naemlich keine zuege mehr in den Pinzgau, geschweige denn weiter!

LG Hans
Zuletzt geändert von Pollux am Di Feb 21, 2006 2:37, insgesamt 1-mal geändert.
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