Probleme in Strasshof
Probleme in Strasshof
Es gab und gibt immer wieder Probleme in Strasshof, es wurde vor kurzem Herr Winkler zum Direktor des Technischen Museum Wien ernannt und weil Herr Winkler böse ist auf den 1. ÖSEK, weil diese Person vor einen Jahr aus den 1.ÖSEK ausgeschlossen wurde , müssen nun auf Kosten der Steuerzahler sämtliche Fahrzeuge des Technischen Museum Wien nun aus Strasshof wieder entfernt werden und es wird die Halle in Wien Nord für etwas 50.000 Euro im Monat gemietet und später soll auch eine neue Halle beim Technischen Museum Wien ohne Gleisanschluss
gebaut werden und fortan sollen dort auch betriebsfähige Loks (z.B: die LICAON) aufgestellt werden und das dort ohne Gleisanschluss!
Angeblich soll Herr Winkler deshalb aus den 1.ÖSEK ausgeschlossen worden sein, weil er das Geld der Gartenbahn nicht an die Vereinskassa geben wollte, bla bla ...
Gegenseitiger Eisenbahnfreunde-Unfug auf Kosten der Steuerzahler!
gebaut werden und fortan sollen dort auch betriebsfähige Loks (z.B: die LICAON) aufgestellt werden und das dort ohne Gleisanschluss!
Angeblich soll Herr Winkler deshalb aus den 1.ÖSEK ausgeschlossen worden sein, weil er das Geld der Gartenbahn nicht an die Vereinskassa geben wollte, bla bla ...
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Re: Probleme in Strasshof
Nunja, das heizhaus ist sicher nicht kostenlos. Wird dann wohl nicht mehr der staat wegpecken...
Das heisst aber auch, die fahrzeuge werden hoffentlich wieder ein dach und auch kompetente betreuung bekommen und nicht nur die OeSEK-spielzeuge. Bisher habe ich dort naemlich ausgerechnet die wertvollen museumsfahrzeuge nur als schrott degradiert im freien gesehen
.
LG Hans
Das heisst aber auch, die fahrzeuge werden hoffentlich wieder ein dach und auch kompetente betreuung bekommen und nicht nur die OeSEK-spielzeuge. Bisher habe ich dort naemlich ausgerechnet die wertvollen museumsfahrzeuge nur als schrott degradiert im freien gesehen

LG Hans
Ich habe dort einen Teil der wertvolleren Museumsfahrzeuge aber auch in der Halle gesehen. es gab von der UNterrichts-ministerin Gehrer einmal die Zusage des Bundes dreim neue Hallen zu errichtenBisher habe ich dort naemlich ausgerechnet die wertvollen museumsfahrzeuge nur als schrott degradiert im freien gesehen .
Ich wäre nicht dagegen wenn man in Heizhaus Wien Nord ein klleines Museum bestehend aus Fahrzeigen der ÖBB-Erlebnisbahn und des Technischen Museum Wien machen würde!
Diese Probleme, wie Streitereien unter den Mitgliedern eines Vereines
gibt es nicht nur in Strasshof, es war vor 10 Jahren ähnliches beim Martinsberer Lokalbahnverein, nach etlichen Streitigkeiten waren der Besitzer des Martinsberer Lokschuppenen sowie der Besitzer der 2045.01 und weiteren Fahrzeugen aus den Martinsberer Lokalbahnverein
augestreten und seither ist beim Martinsberer Lokalbahnverein, alles "stillgelegt"
Zurück zu Strasshof, es stürt mich nur dass das Technische Museum Wien dort vor Ort auch betriebsfähige Loks (z.B: die LICAON) aufgestellt ohne Gleisanschluss aufgestellt werden sollen und dass der 1. ÖSEK, welcher für die Restaurierung der umsrtrittenen Fahrzeuge auxh bezahlen muste und jetzt leer da steht
Es gibt in Strasshof, eine Menge nichtbetriebsfähige Loks, diese könnten noch eher beim Technischen Museum ohne Gleisanschluss aufgestellt werden!
Sag Hans, hast du ganz vergessen wie die Fahrzeuge früher vor dem Technischen Museum verrostet sind. Ja alle 10 Jahre hat man mal durchgerostete Teile weggeschnitten (weil das Wasser von innen durchgekommen ist) und außen alles schwarz überpinselt. "Kompetente Betreuung" halt.Das heisst aber auch, die fahrzeuge werden hoffentlich wieder ein dach und auch kompetente betreuung bekommen und nicht nur die OeSEK-spielzeuge.
Mit Zusagen von Politikern könnte man wahrscheinlich den Großglockner tapezieren.es gab von der UNterrichts-ministerin Gehrer einmal die Zusage des Bundes ...
Ganz allgemein finde ich es unfair wie die Arbeiten von Vereinen in diversen Foren oft mies gemacht werden. Dabei kritisieren meist Leute, die selber noch nie bei der Restaurierung eines historischen Fahrzeugs mitgearbeitet haben, was alles nicht gemacht wurde und die erbrachten Leistungen werden dezent übergangen.
Grüß euch
Helmut
Weteres
Seitens des 1.ÖSEK befürchten man dass der ET 4030 in Wien Nordhelmigo schrieb:
Sag Hans, hast du ganz vergessen wie die Fahrzeuge früher vor dem Technischen Museum verrostet sind. Ja alle 10 Jahre hat man mal durchgerostete Teile weggeschnitten (weil das Wasser von innen durchgekommen ist) und außen alles schwarz überpinselt. "Kompetente Betreuung" halt.
"kaputt" gehen würde!
Der Vize-Präsident des 1.ÖSEK sagte mir einmal, das sich nur eine einzige NÖ-Poltikerin für den Ausbau des Eisenbahnmuseum Strasshof ausgeprochen hatte, nämlich Madeleine Petrovic (grüne)Mit Zusagen von Politikern könnte man wahrscheinlich den Großglockner tapezieren.
Genau und ich schaffe trotz meiner "Behinderung", dass ich so manchen auf die Nerven gehen soll, trotzdem etwas bei der Bahn, ich habe einige Fahrzeuge von den Verschrotten gerettet, organisuere Sonderfahrten, bin verkehrspolitisch aktiv und reise in ganz Europa mit den Zug herumGanz allgemein finde ich es unfair wie die Arbeiten von Vereinen in diversen Foren oft mies gemacht werden. Dabei kritisieren meist Leute, die selber noch nie bei der Restaurierung eines historischen Fahrzeugs mitgearbeitet haben, was alles nicht gemacht wurde und die erbrachten Leistungen werden dezent übergangen.
Ich war auch der Initator des Vereines des Freundes des Bahnhof Stammersdorf usw.
Aber meckrn kann man in einen bahnfeindlichen Forum über mich!
Und in jenen bahnfeindlichen Forum schreibt man sogar dass der 1. ÖSEK
per 31. 12. 2006 gekündigt werden soll und der Schreibweise einiger User lässt nun erkennen, das diese nun jenen Verein nahe stehen, welcher am meisten gegen Strasshof bzw. den 1. ÖSEK schimpft, denn in jenen bahnfeindlichen Forum, las ich nur sehr wenig Hetze gegen "ihr" Museum, welches neben einer Bierbraurerei liegt!
Ich habe gestern nur so mit jemanden von VEF telefoniert und fragte ihm wegen deren Kontakte zum Technischen Museum, derzeit ist alles OK.
Ich fragte ihm auch deshalb, ob der VEF sich eventuell um die LICAON (welche schon einmal dort war) oder den 4030.210 (welchen der VEF
auch schon einmal haben wollte) bemühen könnte, um zu verhindern dass wenigstens betriebsfähige Fahrzeuge in die geplante neue Halle des Technischen Museum Wien ohne Gleisanschluss reinkommen, wegen des Platzmangels in Schwechat, schlug ich auch vor einige nichtbetriebsfähige Fahrzeuge woanders abzugeben, aber die Antwort war "Kein Interesse"
Der Typ von VEF erzählte sogar dass einige hier nicht genannte Personen des 1.ÖSEK künftig bei den ÖBB angestellt werden sollen!

Aber bei den ÖBB weiss man noch immer nicht welcher, "Geschäft-Bereich" den könftigen Bahnwelt-Erlebnispark betrieben soll !
Nein, habe ich nicht vergessen, aber ich habe auch in Strasshof die fahrzeuge im freien gesehen und den OeSEK-muell in der halle. Oder eine grossartige spielzeugeisenbahn zum mitfahren, wo sie auf wichtig machen, aber ueber die EM-fahrzeuge das maul zerreissen wollen, weil sie damit nicht machen duerfen, was sie wollen.helmigo hat geschrieben: Sag Hans, hast du ganz vergessen wie die Fahrzeuge früher vor dem Technischen Museum verrostet sind. Ja alle 10 Jahre hat man mal durchgerostete Teile weggeschnitten (weil das Wasser von innen durchgekommen ist) und außen alles schwarz überpinselt. "Kompetente Betreuung" halt.
Beim technischen musuem waren die lokomotiven sogar vernuenftig zum anschauen und nicht vollkommen ausgeschlachtet irgendwo zwischen schrott und baeumen versteckt.
Und nicht vergessen, trotz dieser schlechten wartung war die 310 dann sogar fahrfaehig zum herrichten, weil sie noch vollstaendig vorhanden war. Eh klar, die aussenverschalung ist vollkommen egal, es ist ganz anderes wichtig!
Und mir ist Mulhouse, Pietrarsa oder Nuernberg 100x lieber als spielzeug fuer irgendwelche ferrophile! Solange eine 69/97 oder 269/197 keinen zahnradwagen haben, brauchen sie z.b. auch nicht fahren!
Ich hoffe, dass die unzaehligen moechtegerneisenbahner endlich wieder in die noetigen schranken gewiesen werden!
LG Hans
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So hat eben jeder seine favoriten .....
Immerhin stehen in Mulhouse die meisten fahrzeuge so, dass sie von beiden seiten betrachtet werden können, auch mit etwas abstand. Leider trifft das nicht auf die fahrzeuge in der neuen halle zu, insbesondere die wagen in der letzten reihe (CIWL-schlafwagen und pullmanwagen). Dass ein laufsteg gebaut wurde, um auch das innere zu betrachten, ist in ordnung, aber wenn schon eine neue halle gebaut wird, hätten die ausstellungsmacher dahinter auch ca. 4 m platz lassen und etwas licht hereinlassen können, um den gesamten wagen zu sehen. Das ausstellungskonzept der neuen halle gefällt mir nicht so - viel zu finster. Insgesamt gibt das zwar viel atmosphäre, vielleicht tut es auch dem lack gut, aber von den exponaten ist kaum etwas zu sehen.
Vielleicht tut sich noch was, es gibt immerhin genug freigelände.
Zurück zu Strasshof: Es gibt einige bemerkenswerte museumsstücke, die aber nicht gezeigt werden, sondern in einem nebenschuppen unter planen verborgen sind und höchstens mal mit der bemerkung "Das dürfen wir aber eigentlich nicht" gezeigt werden; es gibt ein paar schön restaurierte und teils betriebsfähige loks - und schließlich einen riesigen arbeitsvorrat an mehr oder weniger verfallenen fahrzeugen im freigelände. Die aktuelle situation ist für alle beteiligten unbefriedigend. Eine lösung könnte darin bestehen, die standexponate des technischen museums in selbigem angemessen zu präsentieren, die halle in Strasshof für die instandhaltung der betriebstüchtigen loks zu nutzen und den arbeitsvorrat konserviert unterzustellen, statt abzuwarten, bis der zahn der zeit ihn immer weiter reduziert. Irgendwo wird es doch sicher eine halle mit gleisanschluss geben, wenn schon der ÖSEK nicht die mittel zur errichtung adäquater neuer hallen hat.
Immerhin stehen in Mulhouse die meisten fahrzeuge so, dass sie von beiden seiten betrachtet werden können, auch mit etwas abstand. Leider trifft das nicht auf die fahrzeuge in der neuen halle zu, insbesondere die wagen in der letzten reihe (CIWL-schlafwagen und pullmanwagen). Dass ein laufsteg gebaut wurde, um auch das innere zu betrachten, ist in ordnung, aber wenn schon eine neue halle gebaut wird, hätten die ausstellungsmacher dahinter auch ca. 4 m platz lassen und etwas licht hereinlassen können, um den gesamten wagen zu sehen. Das ausstellungskonzept der neuen halle gefällt mir nicht so - viel zu finster. Insgesamt gibt das zwar viel atmosphäre, vielleicht tut es auch dem lack gut, aber von den exponaten ist kaum etwas zu sehen.
Vielleicht tut sich noch was, es gibt immerhin genug freigelände.
Zurück zu Strasshof: Es gibt einige bemerkenswerte museumsstücke, die aber nicht gezeigt werden, sondern in einem nebenschuppen unter planen verborgen sind und höchstens mal mit der bemerkung "Das dürfen wir aber eigentlich nicht" gezeigt werden; es gibt ein paar schön restaurierte und teils betriebsfähige loks - und schließlich einen riesigen arbeitsvorrat an mehr oder weniger verfallenen fahrzeugen im freigelände. Die aktuelle situation ist für alle beteiligten unbefriedigend. Eine lösung könnte darin bestehen, die standexponate des technischen museums in selbigem angemessen zu präsentieren, die halle in Strasshof für die instandhaltung der betriebstüchtigen loks zu nutzen und den arbeitsvorrat konserviert unterzustellen, statt abzuwarten, bis der zahn der zeit ihn immer weiter reduziert. Irgendwo wird es doch sicher eine halle mit gleisanschluss geben, wenn schon der ÖSEK nicht die mittel zur errichtung adäquater neuer hallen hat.
Mein absoluter Favorit ist das Eisenbahnmuseum in Budapest, wo auch viele Fahrzeuge der MAV-Nosztalgia hinterstellt sind.
Ein Gutteil der Exponate ist betriebsfähig und wird auch gelegentlich in Betrieb genommen, das gefällt mir viel besser als eine rein statische Aufstellung in einer klinisch reinen Halle.
Ein Gutteil der Exponate ist betriebsfähig und wird auch gelegentlich in Betrieb genommen, das gefällt mir viel besser als eine rein statische Aufstellung in einer klinisch reinen Halle.