Vollkommen daneben...
Vollkommen daneben...
Die Planungen zum diesjährigen Osterreiseverkehr dürften in den Fachabteilungen der hiesigen ÖBB mitunter nicht reibungslos abgelaufen sein, wie folgender Erfahrungsbericht anlässlich eines Besuches der steirischen Thermenregion rund um Feldbach mit inkludierter An- und Abreise durch Inanspruchnahme des hochstilisierten Thermenland Express zeigen soll.
Die Anfahrt fand am Freitag dem 18.April statt. Bis Wiener Neustadt erfolgt die Führung des Zuges, welcher offenbar stets aus 2 CRD City Shuttle- und einem Schlierenwagen sowie einem Triebfahrzeug der Reihe 2016 besteht, vereint mit EC Emona. Ab Wiener Neustadt fährt der Zug sodann über den Wechsel seinem Endziel Graz entgegen. Bereits ab Wiener Neustadt konnte man erkennen, dass hier die Bespannungen mittlerweile nahezu komplett von den 2016-ern erbracht werden. Nur einmal war ein durch eine 2143-er bespannter Personenzug anzutreffen. Dann und wann konnten auch noch einige 5047 im Plandienst gesichtet werden.
Mit dem Erreichen der Thermenregionen stiegen dann auch schon die ersten grösseren Reisegruppen aus, wodurch bis Feldbach nahezu keine Fahrgäste mehr im Zug anzutreffen waren. Sieht man von einer geringfügigen Verspätung ab, kann man als Resümee der Anreise festhalten, dass das eingesetzte Wagenmaterial für einen "Qualitätszug" schlichtwegs unwürdig ist. Vom Reisekomfort ist nahezu nichts zu spüren, und auch die vielgepriesene Verpflegung durch das vom Zugbegleiter betreute "e-express Wagerl" spottet jeder Beschreibung.
Meine Rückreise nach Wien fand gestern statt. Das Wagenmaterial war leider wieder ident mit jenem von der Anreise. Ab Feldbach stiegen bei jedem Halt zahlreiche Fahrgäste zu, wodurch sich eine Überbelegung bereits erahnen liess, welche ab Aspang Realität wurde. Ab hier mussten sich jene Fahrgäste, welche keinen Sitzplatz mehr erhalten konnten, bis Wien (!!!) mit Stehplätzen begnügen. Ferner standen für den überbelegten Zug nur 2 Toilettenanlagen zur Verfügung, was ebenfalls für diverse Unmutsbekundungen in den Reihen der erbosten Fahrgäste sorgte. Der Zugbegleiter stellte bei der Ankunft in Wien auf diesen Umstand angesprochen fest, nach allfälliger Verstärkung mehrmals angefragt zu haben, jedoch konnte ihm kein Bahnhof entlang unserer Strecke einen Reisezugwagen zwecks Linderung der Überbelegung zur Verfügung stellen.
Somit erhebt sich die nicht unerhebliche Frage, mit welchem Realitätssinn die verantwortlichen Planer der ÖBB Chefetagen ausgestattet sind, um zu wissen, dass speziell zu Ostern und sonstigen Feiertagen mit erhöhtem Fahrgastzuläufen zu rechnen ist wodurch speziell bei Qualitätszügen zusätzliches Wagenmaterial angeschafft werden muss.
Des weiteren wäre es interessant zu erfahren, weshalb man dem Fahrgast des Thermenland Express den Reisekomfort vom unbequemen Nahverkehrsmaterial zumutet!?
Die Anfahrt fand am Freitag dem 18.April statt. Bis Wiener Neustadt erfolgt die Führung des Zuges, welcher offenbar stets aus 2 CRD City Shuttle- und einem Schlierenwagen sowie einem Triebfahrzeug der Reihe 2016 besteht, vereint mit EC Emona. Ab Wiener Neustadt fährt der Zug sodann über den Wechsel seinem Endziel Graz entgegen. Bereits ab Wiener Neustadt konnte man erkennen, dass hier die Bespannungen mittlerweile nahezu komplett von den 2016-ern erbracht werden. Nur einmal war ein durch eine 2143-er bespannter Personenzug anzutreffen. Dann und wann konnten auch noch einige 5047 im Plandienst gesichtet werden.
Mit dem Erreichen der Thermenregionen stiegen dann auch schon die ersten grösseren Reisegruppen aus, wodurch bis Feldbach nahezu keine Fahrgäste mehr im Zug anzutreffen waren. Sieht man von einer geringfügigen Verspätung ab, kann man als Resümee der Anreise festhalten, dass das eingesetzte Wagenmaterial für einen "Qualitätszug" schlichtwegs unwürdig ist. Vom Reisekomfort ist nahezu nichts zu spüren, und auch die vielgepriesene Verpflegung durch das vom Zugbegleiter betreute "e-express Wagerl" spottet jeder Beschreibung.
Meine Rückreise nach Wien fand gestern statt. Das Wagenmaterial war leider wieder ident mit jenem von der Anreise. Ab Feldbach stiegen bei jedem Halt zahlreiche Fahrgäste zu, wodurch sich eine Überbelegung bereits erahnen liess, welche ab Aspang Realität wurde. Ab hier mussten sich jene Fahrgäste, welche keinen Sitzplatz mehr erhalten konnten, bis Wien (!!!) mit Stehplätzen begnügen. Ferner standen für den überbelegten Zug nur 2 Toilettenanlagen zur Verfügung, was ebenfalls für diverse Unmutsbekundungen in den Reihen der erbosten Fahrgäste sorgte. Der Zugbegleiter stellte bei der Ankunft in Wien auf diesen Umstand angesprochen fest, nach allfälliger Verstärkung mehrmals angefragt zu haben, jedoch konnte ihm kein Bahnhof entlang unserer Strecke einen Reisezugwagen zwecks Linderung der Überbelegung zur Verfügung stellen.
Somit erhebt sich die nicht unerhebliche Frage, mit welchem Realitätssinn die verantwortlichen Planer der ÖBB Chefetagen ausgestattet sind, um zu wissen, dass speziell zu Ostern und sonstigen Feiertagen mit erhöhtem Fahrgastzuläufen zu rechnen ist wodurch speziell bei Qualitätszügen zusätzliches Wagenmaterial angeschafft werden muss.
Des weiteren wäre es interessant zu erfahren, weshalb man dem Fahrgast des Thermenland Express den Reisekomfort vom unbequemen Nahverkehrsmaterial zumutet!?
Der "Thermenland"-Express ist genau so wenig wie sein Vorgänger "Der Oststeirer" ein Qualitätszug! Seit der Einführung des Thermenland-Express' verkehrt dieser mit den beiden City-Shuttle und dem Schlierenwagen in der Mitte. Allein an Werktagen führt er zwischen Graz Hbf und Fehring noch einen weiteren City-Shuttle Wagen mit.
Abgesehen vom optischen Erscheinungsbild (*würg*) hat der Zug nicht viel zu bieten (außer dass er der letzte direkte Zug Wien - Graz - Wien über die Wechselbahn ist).
Historisch gesehen , war "Der Oststeirer" auch kein Liebkind - mit vielen Aufenthalten und dementsprechend langen Fahrzeiten. Ich glaube im Kursbuch Sommer 1993 ist sogar von Überlegungen zur Einstellung der Strecke Hartberg - Fehring die Rede .... so viel zum Thema "Qualitätszug". Ich weiß nicht, wie ihr denkt, aber eine bessere Wagenzusammenstellung (zB Abteilwagen) wäre wünschenswert.
Abgesehen vom optischen Erscheinungsbild (*würg*) hat der Zug nicht viel zu bieten (außer dass er der letzte direkte Zug Wien - Graz - Wien über die Wechselbahn ist).
Historisch gesehen , war "Der Oststeirer" auch kein Liebkind - mit vielen Aufenthalten und dementsprechend langen Fahrzeiten. Ich glaube im Kursbuch Sommer 1993 ist sogar von Überlegungen zur Einstellung der Strecke Hartberg - Fehring die Rede .... so viel zum Thema "Qualitätszug". Ich weiß nicht, wie ihr denkt, aber eine bessere Wagenzusammenstellung (zB Abteilwagen) wäre wünschenswert.
Hallo
Bitte wo oder wann hat die ÖBB behauptet, dass das Zugpaar 2703/2712 ein Qualitätszug ist.
Alles was ich dem Kursbuch entnehmen kann, ist, dass es ein Eilzug ist, nur 2. Klasse führt und die Möglichkeit der Fahrradbeförderung bietet. Und das wird erfüllt.
Von ÓBB-IC oder dergleichen habe ich nichts gelesen. Es ist auch kein Zug des Fernverkehrs. Und für einen „Nicht-Fernvekerhszug“ hat er ein durchaus akzeptables Wagenmaterial.
Und über Namen verfügen heutzutage auch schon Regionalzüge (so jemand bezahlt)
Wolfgang
Bitte wo oder wann hat die ÖBB behauptet, dass das Zugpaar 2703/2712 ein Qualitätszug ist.
Alles was ich dem Kursbuch entnehmen kann, ist, dass es ein Eilzug ist, nur 2. Klasse führt und die Möglichkeit der Fahrradbeförderung bietet. Und das wird erfüllt.
Von ÓBB-IC oder dergleichen habe ich nichts gelesen. Es ist auch kein Zug des Fernverkehrs. Und für einen „Nicht-Fernvekerhszug“ hat er ein durchaus akzeptables Wagenmaterial.
Und über Namen verfügen heutzutage auch schon Regionalzüge (so jemand bezahlt)
Wolfgang
Hallo Wolfgang,wwoer hat geschrieben:Bitte wo oder wann hat die ÖBB behauptet, dass das Zugpaar 2703/2712 ein Qualitätszug ist.
aufgrund Deines Kommentares gehe ich zunächst davon aus, Dich nicht zu den regelmässigen Lesern der BNA News zuordnen zu können! Falls dieses aber nicht zutreffend ist, möchte ich mich bereits vorab dafür entschuldigen.
Bezüglich allfälliger Behauptungen, Feststellungen und dergleichen ob der Thermenlandexpress nun als Qualitätszug anzusehen ist oder nicht, möchte ich darauf hinweisen, wonach zahlreiche Presseaussendungen (OTS, etc.) zu diesem Thema existieren!
Somit kann meine Ansicht, entsprechendes Wagenmaterial bei einer oftmals beworbenen Verbindung einzusetzen, doch nicht abwegig sein, oder?
Wer sucht, der findet
Hallo Laurenz,
da ich weder die Zeit, noch die Lust besitze sämtliche Quellen anzuführen, erlaube ich mir einen Verweis auf das Portal www.ots.at .
Bei Bedarf könnte man natürlich auch "googlen" .
Suchbegriff in beiden Fällen Thermenland Express
da ich weder die Zeit, noch die Lust besitze sämtliche Quellen anzuführen, erlaube ich mir einen Verweis auf das Portal www.ots.at .
Bei Bedarf könnte man natürlich auch "googlen" .
Suchbegriff in beiden Fällen Thermenland Express
Servus
Wieso muß ich nach Infos suchen um deine Behauptung zu beweisen?
Für mich steht fest:
Der Thermenland Express ist ein ganz nomaler Eilzug, kein hochwertiger. So steht es im Kursbuch und auch in den meisten Medien die ich kenn. Wenn man ein Angebot herausstreicht, heißt das nicht das es hochwertig ist. Die ÖBB machen halt Werbung für einen Zug der gute Anschlüsse bietet und eine direkte Verbindung, nicht für einen Qualitätszug.
Grüße
Wieso muß ich nach Infos suchen um deine Behauptung zu beweisen?
Für mich steht fest:
Der Thermenland Express ist ein ganz nomaler Eilzug, kein hochwertiger. So steht es im Kursbuch und auch in den meisten Medien die ich kenn. Wenn man ein Angebot herausstreicht, heißt das nicht das es hochwertig ist. Die ÖBB machen halt Werbung für einen Zug der gute Anschlüsse bietet und eine direkte Verbindung, nicht für einen Qualitätszug.
Grüße
Die Antwort auf diese Frage ist in meinem letzten Posting nachzulesen.Laurenz Neumann hat geschrieben: Wieso muß ich nach Infos suchen um deine Behauptung zu beweisen?
Deine Ansicht in Ehren, dem halte ich jedoch entgegen, dass man als Anbieter eines Produktes doch auch für dessen Qualität zu sorgen hat. Und die sollte nun mal nicht beim Bewerben einer direkten Verbindung mit zahlreichen Anschlüssen enden, oder?Laurenz Neumann hat geschrieben: Für mich steht fest:
Der Thermenland Express ist ein ganz nomaler Eilzug, kein hochwertiger. So steht es im Kursbuch und auch in den meisten Medien die ich kenn. Wenn man ein Angebot herausstreicht, heißt das nicht das es hochwertig ist. Die ÖBB machen halt Werbung für einen Zug der gute Anschlüsse bietet und eine direkte Verbindung, nicht für einen Qualitätszug.
Servus
Zu 1.)
Ich werde nicht nach Infos suchen. Du hast die Behauptung aufgestellt also beweise sie auch.
Zu 2.)
Der Thermenland Express ist ein Eilzug. Ein Eilzug ist kein IC oder EC. Der TE biete halt den Vorteil guter Anschlüße und einer durchgehenden Verbindung. Mehr nicht. Das haben die ÖBB beworben meines Wissens und keine hochwertige Zugsverbindung.
Der TE bietet mit seinem Fahrplan ein gutes Angebot für eine Nebenstrecke.
Grüße
Zu 1.)
Ich werde nicht nach Infos suchen. Du hast die Behauptung aufgestellt also beweise sie auch.
Zu 2.)
Der Thermenland Express ist ein Eilzug. Ein Eilzug ist kein IC oder EC. Der TE biete halt den Vorteil guter Anschlüße und einer durchgehenden Verbindung. Mehr nicht. Das haben die ÖBB beworben meines Wissens und keine hochwertige Zugsverbindung.
Der TE bietet mit seinem Fahrplan ein gutes Angebot für eine Nebenstrecke.
Grüße
Vor einem Jahr hieß es von seiten des größten Mobilitätsdienstleisters:Laurenz Neumann hat geschrieben:Der Thermenland Express ist ein Eilzug. Ein Eilzug ist kein IC oder EC. Der TE biete halt den Vorteil guter Anschlüße und einer durchgehenden Verbindung. Mehr nicht. Das haben die ÖBB beworben meines Wissens und keine hochwertige Zugsverbindung.
Der TE bietet mit seinem Fahrplan ein gutes Angebot für eine Nebenstrecke.
Grüße
Wien/Graz (OTS) - Moderne City-Shuttle Waggons, Getränkeservice,
Fahrradmitnahme im Zug und die neue Streckendiesellok HERCULES sind
die Markenzeichen des Thermenlandexpress, der die Bundeshauptstadt
Wien mit den Thermen in der Oststeiermark rasch und bequem verbindet.
Höchste Qualität und komplette Mobilitätsangebote bieten
Erholungssuchenden ein schnelles, komfortables und vor allem sicheres
Reisen in das Steirische Thermenland. Und das ganz ohne Umsteigen,
denn der Thermenland-Express fährt direkt.
Zwtl.: Im Eilzugstempo über den Wechsel
Ganz im Sinne des schnellen und attraktiven Reisens stehen die
Angebote rund um den Thermenland-Express. Pünktlich um 07.58 Uhr
verlässt der ÖBB Zug den Wiener Südbahnhof und zweigt dann in Wiener
Neustadt, mit der neuen Streckendiesellok HERCULES bespannt, auf die
Aspang- und Thermenbahn ab. Bereits um 10.17 Uhr erreicht der mit
modernen City-Shuttle-Waggons und einem Multifunktionswagen
ausgestattete Zug Bad Waltersdorf.
Zwtl.: Die Erholung beginnt im Zug
Einzigartig bei Eilzügen ist der mitgeführte Multifunktionswagen,
der neben einem Serviceabteil auch über Fahrradabstellplätze verfügt.
Das Zugteam serviert den Fahrgästen heiße und kalte Getränke sowie
Snacks, die man entweder am Sitzplatz oder an den Stehtischen
genießen kann. Taxi oder Bus-Shuttle-Dienste ermöglichen den
Fahrgästen einen bequemen Transfer zu den einzelnen Thermen.
Zwtl.: Mobilität ist alles: Bahn wirkt
Seit dem Jahreswechsel können Erholungssuchende noch einfacher und
schneller in die Therme Bad Blumau gelangen. Die Haltestelle Blumau
wurde um 500 Meter näher zur Therme verlegt und in Bad Blumau
umbenannt. Mitte des Jahres erfolgen noch die Inbetriebnahme einer
Park&Ride Anlage und einer Bus-Umkehrschleife, damit die Bahnfahrer
noch einfacher in das Erholungszentrum Bad Blumau gelangen können.
Mit dem Carsharing Angebot von ÖBB und Denzeldrive sind auch über 250
Mietwagen auf über 30 Bahnhöfen und weiteren 120 Standplätzen
erhältlich.
Zwtl.: Wander- und Radtourismus
Im Thermenland-Express können auch Radwanderer ihre eigenen
Fahrräder mitnehmen. Für nur 2,90 Euro ist bereits eine
Fahrrad-Tageskarte erhältlich, Vorteilscardbesitzer zahlen nur 0,80
Euro. Nähere Informationen erhalten alle Radfahrer und Wanderer bei
der ÖBB-Thermeninfo am Bahnhof Fürstenfeld unter der Telefonnummer
03155 / 2202 DW 49.
Zwtl.: Neue Diesellok für schnellere Züge
Seit März 2002 werden die neuen Streckendiesellokoks HERCULES auch
beim Thermenland-Express eingesetzt. Die 140 km/h schnellen
Dieselloks sind fast doppelt so stark wie die bisher eingesetzten
Fahrzeuge. Das bedeutet eine neuerliche Verkürzung der Reisezeit um
mindestens zehn Minuten, die mit dem nächsten Fahrplanwechsel im
Dezember 2002 umgesetzt wird. Auch für die Anrainer wird dieses neue
Fahrzeug viele Verbesserungen bringen, weil die Lärm- und
Abgasentwicklung erheblich reduziert wurde. Im Herbst des heurigen
Jahres übernehmen die HERCULES-Loks den gesamten lokomotivbespannten
Schienenverkehr in der Thermenregion.
Zwtl.: Tickets auch über das Internet
Seit dem 2. April 2002 können alle Kunden, nicht wie bisher nur
die Inhaber der VorteilsCard, ihre Fahrausweise über das Internet
buchen. Auf der ÖBB Homepage http://www.oebb.at finden Internet-User
alle Informationen über Angebote und den Fahrplan der ÖBB. Die
kundenfreundlich gestaltete ÖBB-Homepage besuchen täglich über
130.000 Personen. Damit sind die ÖBB im Einsatz von neuen Medien
europaweit führend.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der ÖBB Info Hotline
unter der Telefonnummer 05/1717 ohne Vorwahl zum Ortstarif, über die
ÖBB Homepage http://www.oebb.at und an allen größeren Bahnhöfen.
Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Ing. Christoph Posch
Kommunikation Steiermark, Kärnten und Osttirol
Tel.: ++43 (0) 4242 93000 3131
Fax.: ++43 (0) 4242 93000 3139
mailto:christoph.posch@kom.oebb.at
Internet: http://www.oebb.at
*** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER
VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS0036 2002-04-28/12:09
281209 Apr 02
Servus
Ich kann da nichts von Qualitätszug lesen. Da steht sogar was von Eilzugstempo. Es stimmt der TE bietet einen höhreren Service, aber Qualitätszug ist das keiner. Eher ein Eilzug mit erweiterten Service.
Aber ob das Qualitätszug ist oder nicht, ist eine Streitfrage.
Für mich beginnen Qualtitätszüge beim IC.
Ist ja auch sch****egal
Grüße
Ich kann da nichts von Qualitätszug lesen. Da steht sogar was von Eilzugstempo. Es stimmt der TE bietet einen höhreren Service, aber Qualitätszug ist das keiner. Eher ein Eilzug mit erweiterten Service.
Aber ob das Qualitätszug ist oder nicht, ist eine Streitfrage.
Für mich beginnen Qualtitätszüge beim IC.
Ist ja auch sch****egal
Grüße
Hallo
@Sybic
Ich lese die BNA-News zwar nicht regelmäßig, aber doch. Es ist jedoch nicht denkunmöglich, dass ich einmal eine Meldung nicht mitbekommen habe.
Betreffend Wagenmaterial: Der Regionalverkehr besitzt nun einmal kein anderes, welches besser für die Strecke geeignet ist (vielleicht abgesehen von Bmz51). Und es entpsricht der „Prospektwahrheit“. Für den Geschäftsbereich Fernverkehr ist die Relation offenbar und irgendwie nachvollziehbar nicht interessant genug.
@Ulf
also wenn ich ganz genau suche:
Wolfgang
@Sybic
Ich lese die BNA-News zwar nicht regelmäßig, aber doch. Es ist jedoch nicht denkunmöglich, dass ich einmal eine Meldung nicht mitbekommen habe.
Betreffend Wagenmaterial: Der Regionalverkehr besitzt nun einmal kein anderes, welches besser für die Strecke geeignet ist (vielleicht abgesehen von Bmz51). Und es entpsricht der „Prospektwahrheit“. Für den Geschäftsbereich Fernverkehr ist die Relation offenbar und irgendwie nachvollziehbar nicht interessant genug.
@Ulf
also wenn ich ganz genau suche:

Einzigartig ist etwas übertrieben: BDp-l gibt es auch in anderen Eilzügen inkl. Salzach-SPR, die betrieblich ja auch Eilzüge sind. Außer dieser Wagen hat wirklich ein „Barabteil“ von dem ich nichts weiss.... und das aus der Bezeichnung nicht ersichtlich ist.Einzigartig bei Eilzügen ist der mitgeführte Multifunktionswagen
Wolfgang