RB Usbekistan Teil 4.1

[KBS 430]

Ich musste den Beitrag leider in der Mitte teilen, weil mein Rechner oder die Verbindung wieder anfing blöd zu machen. Ich wollte eine

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Ich bin immer noch am Sigtseehing in Buchara.

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Noch schnell zum Fleischer um die Ecke

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Nach dem Sightseeing geht es wieder ins Hotel. Am Abend gibt es Plov zu essen.

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Am 16.02.2010 um kurz nach 7 wartete das Taxi schon vor dem Hotel. Es ging wieder nach Kagan zum Bahnhof. Der Zug nach Taschkent wurde schon bereitgestellt.
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Der Wagen in dem Zug war diesmal geheizt. Die Auslastung des Zuges war gut. Pünktlich um 8.05 Uhr verließ der Zug Buchara. Pünktlich um 10.50 Uhr erreichte der Zug Samarkand. In Samarkand verließ ich den Zug, und die fliegenden Händler betraten ihn wieder.
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Nach der Ankunft wollte ich mir die Fahrkarte für den Zug nach Taschkent holen.
Die Fahrkarte kostete insgesamt 14993 Som ca. 7 € für 250 Kilometer. Für den morgigen Zug nach Taschkent hatte ich leider keinen festen Sitzplatz. Nach dem Kauf der Fahrkarte sah ich mich nach einem Taxi um. Nach der üblichen Diskussion über den Fahrpreis konnte ich mit dem Taxi ins Hotel fahren. Die Fahrzeit betrug ca. 20 Minuten bis ins Hotel. Nach dem einchecken wurde das Zimmer bezogen. Im Anschluss daran ging ich zum Registan Platz.
Für diesen Platz war ein Eintritt von 5000 Som fällig

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Bei der Kontrolle der Eintrittskarte kam die Frage auf woher ich komme. Die Aufpasser waren aus dem Häuschen als sie hörten, dass ich aus Deutschland komme. Einer von denen zog mich an die Seite, und meinte für 30 $ würde er ein Auge zudrücken und ich könnte in auf das Gebäude hoch bis oben hin. Er hatte Pech weil ich die 30 $ nicht bezahlen wollte. Ich kann damit leben nicht hoch in das Gebäude zu gehen. Dieses Angebot nahmen einige andere Touristen tatsächlich wahr. Im Anschluss daran besichtigte ich noch ein klein wenig die Stadt.

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Bei einem guten Abendessen hab ich den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Tag wurde der Bazar besichtigt. Im Anschluss daran begab ich mich noch in das neben dem Basar liegenden Das Monument war recht interessant, es waren einige Teile wegen Bauarbeiten von vorne nicht zugänglich. Der Seiteneingang war allerdings offen. Aus diesem Grund konnte ich die Baustelle von innen betrachten. In einem Lebensmittelgeschäft mit Cafe, gab es bei einem Kännchen Tee noch etwas leckeres zu Essen. Die Gebäckstücke mit etwas Fleisch darin haben sehr lecker geschmeckt. Zum Abschuss begab ich mich ins Hotel, und fing an die sieben Sachen zu packen. Im Taxi ging es dann vom Hotel zum Bahnhof. Es stand schon die Lok für die D 7 ozbekistan 008 bereit.

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Auf meiner Fahrkarte stand keine Sitznummer, sondern der Platz wurde mir durch den Prodovnik zugewiesen. Der Wagenzug bestand aus Abteilwagen aus Tver. Der Zug war ganz gut ausgelastet. Ich bekam einend Platz bei einen Familie. Während der Fahrt wurde etwas Konversation auf Englisch versucht. Es klappte ganz gut. Pünktlich um 21.07 Uhr erreichte der Zug Taschkent. Für die Fahrt ins Hotel fand ich den gleichen Fahrer wie am ersten Tag. Bei dieser Fahrt erklärte ich ihm dass ich nur 10 $ bezahlen werde. Er war mit diesem Preis sofort einverstanden. Nach dem Bezug des Zimmers bereitete ich das Gepäck für den nächsten Tag vor. Um 6.00 Uhr musste ich das Hotel in Richtung Flughafen verlassen. Das Taxi zum Flughafen war brachte mich schnell dahin. An den Tagen an denen ich in Taschent war habe ich leider kein schönes Wetter gehabt, die ersten Tage hat es geschneit, und heute zur Abwechslung mal regen. Bei der Ankunft im Flughafen wurde erstmal der Koffer in Folie eingewickelt. Als nächstes hieß es die Zollerklärung in zweifacher Ausführung auszufüllen. Im Anschluss daran wollte ich den Koffer am Check in Schalter loswerden, also hieße es sich in der Schlange anzustellen. Zum Glück waren noch nicht viele Fluggäste da, sodass der check in sehr schnell vonstatten ging. Nun begab ich mich mit der Zollerklärung zum Zollschalter wo ich die Zollerklärung von der Einreise vorzeigen musste. Es wurden schnell die Zahlen verglichen, und ich erhielt die Zweitschrift. Im Anschluss daran wurde ich schon vom zweiten Zöllner in einen Raum geführt, nun wurde der Bargeldbestand kontrolliert. In meinem Portomanei war allerdings weniger Bargeld als in der Zollerklärung. Ich hatte das Geld natürlich auf mehrere Taschen vertellt, so dass die Geldmenge dann doch noch stimmte. Ich durfte dann das Geld wieder einstecken, und in der Aufregung fehlten dann einige US Dollar (Das unfreiwillige Trinkgeld für den Zoll). Danach musste ich den Pass noch mal an einen Schalter abgeben, und das Visum wurde abgestempelt. Diese ganze Prozedur dauerte insgesamt 30 Minuten. Es bestand jetzt die Möglichkeit etwas im Duth free schop zu kaufen. Nun ging es noch mal in eine Kontrolle. Ich musste alles was aus Metall war auf ein Band legen, einschließlich der Schuhe. Es piepste zum Glück nichts. Nun hieß es warten bis der Flug aufgerufen wurde.

Um 8.00 wurde der Flug aufgerufen und ich begab mich zum Ausgang in den Bus. Die Maschine nach Istanbul war ganz gut ausgebucht. Es waren viele Japaner an Bord Der Service im Flugzeug war ganz gut, und die Bedenken bezüglich der Sicherheit waren eigentlich nicht nötig.

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Das war es für heute. Im nächsten Teil geht es noch kurz nach Ankara, und wieder zurück nach Istanbul. Von Istanbul geht die Reise weiter über Bukarest, und Wien zurück nach Kassel Hbf. Ich werde allerdings nicht bis zum Bahnhof Kassel Hbf mit dem Zug kommen. Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt in der Türkei noch nicht.