Otto Österreich - Das große Versandhaus
Login Registrieren FAQ Mitgliederliste Suchen Bahnnews-Austria Foren-Übersicht

Reise nach Slowenien, Kroasten und Salzburg

 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    Bahnnews-Austria Foren-Übersicht » = A u s l a n d s f o r u m =
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
onovo
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 03, 2004 20:01    Titel: Reise nach Slowenien, Kroasten und Salzburg Antworten mit Zitat

Ich schreibe euch einen langen Bericht über die 3-Tagesreise nach
Slowenien, Kroasien und Salzburg, hier ist der 1. Teil :

Wegen des belastenden Schienenersatzverkehrs auf der Linie 26 in Wien,
wollte ich mal ganz kurzfristig wegfahren und am Meer baden gehen und
im "Utaschien" (Kroatien) auch 2 Bekannte aus der politischen Szene #
aus Wien treffen, es kam aber wie in Temeswar nicht zustande!

Ich fuhr mit den neuen Nachtzug nach Koper in Slowenien, erklärte der aus China stammenden
Liegewagenschaffberin der ÖBB, dass ich in Slowenien mir eine biligere
Fahrkarte nach Koper beim Slowenischen Schaffner kaufen wolle, dieser
hielt aber die Fahrkarte der ÖBB d für einen EIsenbahner-Ausweisa und so
konnte ich "gratis" fahren, im selben Liegewagenabteil war zufällig auch Andreas K. ein Eisenbahner und Eisenbahnfreund, denn ich schon sehr lange kenne und auch nach Slowenien fuhr, in Koper war es um 7 Uhr schon sehrheiss und ich wollte wegen der Hitze sowohl gleich ans Meer weiter als auch nicht mehr bis 10 Uhr warten um dann mit einen Umweg nach Pula in Kroatien fahren, mit den Zug wäre ich erst um ca. 18 Uhr in Pula angekommen aber auch etwatige Reste von der Schmalsspurbahn (welche es längst nicht mehr gibt) n der Region um Koper sehen, wer weis mehr über von der Schmalsspurbahn von
Koper,welche meiunes wissens früher auch nach Triest fuhr??

Also fuhr ich ausnahmsweise mit den Bus von Koper nach Pula aber leider
war ausser den Schmalsspurzug beim Bahnhof von Koper sonst nur noch eine einzige Schmalsspurdampflok in Isola/ Izola, welche aber in einen
Glashäuschen (ähnlich den Wartehäuschen oder Gärtnerneiglashäuschen) welches des Lok wenigstens vor Witterung schütz, zu sehen! (Der Bus kostete 8,50 EuRo)

Als der Busfahrer in einen kleinen Dorf einige Minuten stehen blien, um
bei einen Greissler was zu komsumieren, wollte ich mir auch ein Eis
kaufen, die Greisslerin wollte jedoch weder Euro noch Slowenische Taler annehmen, lief zurück in den Bus und konnte mit einen kroatischen Fahrgast, Euro in kroatische Kuna (Kronen) wechseln und dannnoch ganz schnell ein Kornett-Eis beschaffen, der Busfahrer wartete auf mich!

Als der Bus bei Vodnjan (10 Km vor Pula) vorbei fuhr, glaubte dass da
hinten schon das Meer da ist, wollte dann mitten auf freier Strecke
aussteigen, fragte den Fahrer und er blein auf einen Parkplatz stehen, stieg dort aus und dort waren von dortigen Fremdenverkehrsverband ein Container und ein Wohnwagen als Infostand aufgestellt, einer der beiden jungen Kroatinen sprach auch Deutsch, nachdem ich erfuhr dass das Meer 7 Km weit ist und ein Privatzimmer nicht unter 25 Euro zu haben ist, wollte ich dann eigenlich zu Fuss zum Bahnof von Vodnjan gehen aber die Kroatin brachte mich mit den Auto zum Bahnof von Vodnjan weil der Zug erst in einer Stúnde fuhr, lies ich mich von ihr überreden, mich mit ihren YUGO-Fiat nach Pula zu nringen, konnte dort Euro in
kroatische Kuna wechseln und ging durch die Stadt durch, auch hier war
kein Privatzimmer unter 25 Euro zu haben, ging dann Cevapici essen, auf
der Wartezeit beim Eseeen ging ich nur 3 min. ins benachbarte Internetcafe, dort musste ich kroatisch sprechen, aber dafür war mein
email-"Gruss" an meine Freunde gratis!

Auf den Weg zum städtischen Badestrand, ging ich an der mindestens 2 km langen Mauer zur Werft von Pula vorbei, dort stand auf kroatisch, deutsch, englisch, italenisch und russisch "betreten verboten" und asn den "K u K"-Monarchistischen Friedhof vorbei, wo auch 316 Teutsche Soldaten begraben
sind, dieser Friedhof wurde 1991 von irgendeinen teutschen Bund, den
Österr. Schwarzen Kreuz und der Stadt Pula saniert!

Es war nicht nur der Preis für die Nächtigung in Pula, sondern vor
allem der schlechte Fahrplan für die Züge von Pula mit Anschluss nach
Österreich entscheidend, dass ich dann am selben Tag wieder wegfuhr!

Konkret bedeutet dies dass der erste Zug von Pula nach Slowenien erst
um 13.35 h abfährt, was aber 1 Stunde zu spät ist, um dann den Intercity
von Koper nach Graz, mit Anschluss nach Wien zu erreichen.......

Die Regionalbahn der Kroatischen Eisenbahn /HZ von Pula nach Buzet (Und
weiter nach Divaca in Slowenien) ist nach den Zerfall Jugoslawien nun ein
"Inselbetrrieb" in Kroatien (ähnlich wiie in Österreich die
Oberpullenbdorfer Strecke) und mit den übrigen
Netz der HZ nur über Slowenien ereichbar, in der Monarchie wurde diese
Strecke von der "k uk privelegoerten Südbahngesellschaft, in Jugoslawien
von der JZ-ZTP Ljubijana betrieben!

Obwohl dass die HZ auch in Pula über moderne aus Schweden stammende
Triebwagen verfügt, welche sogaz EInmänbnug geführt werden könnten, werden
diese Triebwagen leider nicht für einige Verstärkerzüge etwas am
Vortmittag von Pula nach Divaca in Slowenien eingestz!

Der slowenischer Schaffner von Jesenicer Dampfzug erklärte mir dass die
Kroatien nicht nach/ über Slowenien fahren wollen!

Eine der Gründe dürfte sein, dass man bei Bahnfahren in Jugoslawien
früher eine Fahrkarte zum Inlandstarif kaufen konnte, muss man sich nun
eine Fahrkarte zum teueren internatoinalen Tarif kaufen....

Zurück zu Pula

Als ich von baden am Meer mit den Bus zum Bahnhof zurückfuhr, zeigte ich
den Busfahrer die Österreichscard,
alles war "OK", fuhr aber zu weit und dann auf der Rückfahrt ins Zentrum
blieb der Bus aussertourlich
auf einer Kreuzung stehen und der Busfahrer zeigte mir dann den Weg zum
Bahnhof, spätererkannte ich
den Weg wieder, war schon 1988 und 1995 in Pula, am Bahnhof war der
Kassenschalter geschlossen obwohl,
dass um 21.45 "ura" noch ein "Internationaler" Zug nach Sezana im
Slowenien fuhr!

Ich musste beim kroatischen Schaffner nun 8 stolze 8 Euro für 87 Km
zahlen, damit
ist das Bahnfahren in "Jugoslawien" schon ziemelich teuer geworden .....

Beim slowenischen Schaffner wollte ich mir eine Fahrkarte nach Jesenice
über die Wocheinerbahn und zum slowenischen Inlandstarif kaufen, ein
Slowene
übersetze für mich der slowenischen Schaffner wollte mir nur eine
Fahrkarte zum
teueren internatoinalen Tarif und nur nach Ljubijana um 25 Euro verkaufen,
nach
einer 20 min. langen Debatte gab er mir eine Fahrkarte nach Ljubijana aber
zum
biligeren slowenischen Inlandstarif um 7,50 Euro, der Zug fuhr von Pula
über
Sezana(!) nach Ljubijana und in Sezana gab es noch einmal eine
Grenzkontrolle, Oh
Slowenien wird "Schengenreif", der Zug von Italien nach Serbien über
Ljubijana,
Zagreb und Budapest (!) hatte verspätung, kam um 4.35 h in Ljubijana an
und um 5.55 h fuhr ich mit den Intercity bis Jesenice, dieser Zug fährt von
Ljubijana über Villach und Salzburg nach Wien West, diese Fahrt kostete
5,30 Euro
und von Jesenice, fuhr ich mit den Dampfzug (52er mit ex FS-Wagen) nach
Most ba
Soci an der Wocheinerbahn, in Most rastete ich mich einige Stunden auf der
Bank am
Bahnhof aus und sprach mit den Zugführer über einiges, wie dass die SZ nun
auch 35 "Taurus"-Loks kaufen will und über tarifliche Probleme in
Internationalen
Verkehr!

Während ich politisch und bei Reisen eher "internatoinalistisch" bin, so
bin ich beim Kauf der Fahrkarten eher "natoinalistisch", weil es oft
billiger ist!

Einer der Gründe warum von Slowenien sowohl nach Kroatiwen als auch nach
Österreich immer weniger Züge fahren, düfte wohl eindeutig der mehr als 3x
teueren internatoinalen Tarife sowie die kaum notwendigen Umwegfahrten
einiger Züge sein!

Ich wollte mir beim Schalter in Most eine Fahrkarte nach Maribor kaufen,
welche es aber nicht gegeben hat, fuhr dann mit den Autoschleussenzug
(Ähnlich wie am Tauern) nach Bohumice, durch den Wocheiner-Tunnel,
dieser Zug hatte eine wuchtiger 661 GM-Lizenzdiesellok der SZ und für
Reisende einen zweiachsigen Personenwagen, welchen den ÖBB-Spantenwagen
bzw. meinen Waggons ähnlich sind und im Slowenien anderswo auch schon
ausgemustert worden sind!
Wegen des belastenden Schienenersatzverkehrs auf der Linie 26 in Wien,
wollte ich mal ganz kurzfristig wegfahren und am Meer baden gehen und
im "Utaschien" (Kroatien) auch 2 Bekannte aus der politischen Szene #
aus Wien treffen, es kam aber wie in Temeswar nicht zustande!

Ich fuhr nur mit der Österreichscard und Liegeplatz mit den neuen Nachtzug
nach Koper in Slowenien, erklärte der aus China stammenden
Liegewagenschaffberin der ÖBB, dass ich in Slowenien mir eine biligere
Fahrkarte nach Koper beim Slowenischen Schaffner kaufen wolle, dieser
hielt aber die Österreichscard für einen EIsenbahner-Ausweisa und so
konnte ich
"gratis" fahren, im selben Liegewagenabteil war zufällig auch Andreas K.
ein Eisenbahner und Eisenbahnfreund, denn ich schon sehr lange
kenne und auch nach Slowenien fuhr, in Koper war es um 7 Uhr schon sehr
heiss und ich wollte wegen der Hitze sowohl gleich ans Meer weiter als
auch nicht mehr bis 10 Uhr warten um dann mit einen Umweg nach Pula in
Kroatien
fahren, mit den Zug wäre ich erst um ca. 18 Uhr in Pula angekommen aber
auch etwatige Reste von der Schmalsspurbahn (welche es längst nicht mehr
gibt)
in der Region um Koper sehen, wer weis mehr über von der Schmalsspurbahn
von
Koper,welche meiunes wissens früher auch nach Triest fuhr??

Also fuhr ich ausnahmsweise mit den Bus von Koper nach Pula aber leider
war
ausser den Schmalsspurzug beim Bahnhof von Koper sonst nur noch eine
einzige Schmalsspurdampflok in Isola/ Izola, welche aber in einen
Glashäuschen
(ähnlich den Wartehäuschen oder Gärtnerneiglashäuschen) welches des Lok
wenigstens vor Witterung schütz, zu sehen! (Der Bus kostete 8,50 EuRo)

Als der Busfahrer in einen kleinen Dorf einige Minuten stehen blien, um
bei einen Greissler was zu komsumieren, wollte ich mir auch ein Eis
kaufen,
die Greisslerin wollte jedoch weder Euro noch Slowenische Taler annehmen,
lief zurück in den Bus und konnte mit einen kroatischen Fahrgast, Euro in
kroatische Kuna (Kronen) wechseln und dannnoch ganz schnell ein
Kornett-Eis
beschaffen, der Busfahrer wartete auf mich!

Als der Bus bei Vodnjan (10 Km vor Pula) vorbei fuhr, glaubte dass da
hinten schon das Meer da ist, wollte dann mitten auf freier Strecke
aussteigen,
fragte den Fahrer und er blein auf einen Parkplatz stehen, stieg dort aus
und dort waren von dortigen Fremdenverkehrsverband ein Container und ein
Wohnwagen als Infostand aufgestellt, einer der beiden jungen Kroatinen
sprach auch Deutsch, nachdem ich erfuhr dass das Meer 7 Km weit ist und
ein Privatzimmer nicht unter 25 Euro zu haben ist, wollte ich dann
eigenlich zu Fuss zum Bahnof von Vodnjan gehen aber die Kroatin brachte
mich mit den
Auto zum Bahnof von Vodnjan weil der Zug erst in einer Stúnde fuhr, lies
ich
mich von ihr überreden, mich mit ihren YUGO-Fiat nach Pula zu nringen,
konnte dort
Euro in kroatische Kuna wechseln und ging durch die Stadt durch, auch
hier war
kein Privatzimmer unter 25 Euro zu haben, ging dann Cevapici essen, auf
der
Wartezeit beim Eseeen ging ich nur 3 min. ins benachbarte Internetcafe,
dort musste ich kroatisch sprechen, aber dafür war mein "Gruss" an euch
gratis!

Auf den Weg zum städtischen Badestrand, ging ich an der mindestens 2 km
langen Mauer zur Werft von Pula vorbei, dort stand auf kroatisch, deutsch,
englisch, italenisch und russisch "betreten verboten" und asn den "K u K"-
Monarchistischen Friedhof vorbei, wo auch 316 Teutsche Soldaten begraben
sind, dieser Friedhof wurde 1991 von irgendeinen teutschen Bund, den
Österr. Schwarzen Kreuz und der Stadt Pula saniert!

Es war nicht nur der Preis für die Nächtigung in Pula, sondern vor
allem der schlechte Fahrplan für die Züge von Pula mit Anschluss nach
Österreich entscheidend, dass ich dann am selben Tag wieder wegfuhr!

Konkret bedeutet dies dass der erste Zug von Pula nach Slowenien erst
um 13.35 h abfährt, was aber 1 Stunde zu spät ist, um dann den Intercity
von Koper nach Graz, mit Anschluss nach Wien zu erreichen.......

Die Regionalbahn der Kroatischen Eisenbahn /HZ von Pula nach Buzet (Und
weiter nach Divaca in Slowenien) ist nach den Zerfall Jugoslawien nun ein
"Inselbetrrieb" in Kroatien (ähnlich wiie in Österreich die
Oberpullenbdorfer Strecke) und mit den übrigen
Netz der HZ nur über Slowenien ereichbar, in der Monarchie wurde diese
Strecke von der "k uk privelegoerten Südbahngesellschaft, in Jugoslawien
von der JZ-ZTP Ljubijana betrieben!

Obwohl dass die HZ auch in Pula über moderne aus Schweden stammende
Triebwagen verfügt, welche sogaz EInmänbnug geführt werden könnten, werden
diese Triebwagen leider nicht für einige Verstärkerzüge etwas am
Vortmittag von Pula nach Divaca in Slowenien eingestz!

Der slowenischer Schaffner von Jesenicer Dampfzug erklärte mir dass die
Kroatien nicht nach/ über Slowenien fahren wollen!

Eine der Gründe dürfte sein, dass man bei Bahnfahren in Jugoslawien
früher eine Fahrkarte zum Inlandstarif kaufen konnte, muss man sich nun
eine Fahrkarte zum teueren internatoinalen Tarif kaufen....

Zurück zu Pula

Als ich von baden am Meer mit den Bus zum Bahnhof zurückfuhr, zeigte ich
den Busfahrer die Österreichscard,
alles war "OK", fuhr aber zu weit und dann auf der Rückfahrt ins Zentrum
blieb der Bus aussertourlich
auf einer Kreuzung stehen und der Busfahrer zeigte mir dann den Weg zum
Bahnhof, spätererkannte ich
den Weg wieder, war schon 1988 und 1995 in Pula, am Bahnhof war der
Kassenschalter geschlossen obwohl,
dass um 21.45 "ura" noch ein "Internationaler" Zug nach Sezana im
Slowenien fuhr!

Ich musste beim kroatischen Schaffner nun 8 stolze 8 Euro für 87 Km
zahlen, damit
ist das Bahnfahren in "Jugoslawien" schon ziemelich teuer geworden .....

Beim slowenischen Schaffner wollte ich mir eine Fahrkarte nach Jesenice
über die Wocheinerbahn und zum slowenischen Inlandstarif kaufen, ein
Slowene
übersetze für mich der slowenischen Schaffner wollte mir nur eine
Fahrkarte zum
teueren internatoinalen Tarif und nur nach Ljubijana um 25 Euro verkaufen,
nach
einer 20 min. langen Debatte gab er mir eine Fahrkarte nach Ljubijana aber
zum
biligeren slowenischen Inlandstarif um 7,50 Euro, der Zug fuhr von Pula
über
Sezana(!) nach Ljubijana und in Sezana gab es noch einmal eine
Grenzkontrolle, Oh
Slowenien wird "Schengenreif", der Zug von Italien nach Serbien über
Ljubijana,
Zagreb und Budapest (!) hatte verspätung, kam um 4.35 h in Ljubijana an
und um 5.55 h fuhr ich mit den Intercity bis Jesenice, dieser Zug fährt von
Ljubijana über Villach und Salzburg nach Wien West, diese Fahrt kostete
5,30 Euro
und von Jesenice, fuhr ich mit den Dampfzug (52er mit ex FS-Wagen) nach
Most ba
Soci an der Wocheinerbahn, in Most rastete ich mich einige Stunden auf der
Bank am
Bahnhof aus und sprach mit den Zugführer über einiges, wie dass die SZ nun
auch 35 "Taurus"-Loks kaufen will und über tarifliche Probleme in
Internationalen
Verkehr!

Während ich politisch und bei Reisen eher "internatoinalistisch" bin, so
bin ich beim Kauf der Fahrkarten eher "natoinalistisch", weil es oft
billiger ist!

Einer der Gründe warum von Slowenien sowohl nach Kroatiwen als auch nach
Österreich immer weniger Züge fahren, düfte wohl eindeutig der mehr als 3x
teueren internatoinalen Tarife sowie die kaum notwendigen Umwegfahrten
einiger Züge sein!

Ich wollte mir beim Schalter in Most eine Fahrkarte nach Maribor kaufen,
welche es aber nicht gegeben hat, fuhr dann mit den Autoschleussenzug
(Ähnlich wie am Tauern) nach Bohumice, durch den Wocheiner-Tunnel,
dieser Zug hatte eine wuchtiger 661 GM-Lizenzdiesellok der SZ und für
Reisende einen zweiachsigen Personenwagen, welchen den ÖBB-Spantenwagen
bzw. meinen Waggons ähnlich sind und im Slowenien anderswo auch schon
ausgemustert worden sind!


Von Bohunice an der Wocheinerbahn, fuhr ich mit einen Triebwagen bis
Jesenice, dieser Zug kommt um 17..25 h in Jesenice an , der Intercity nach
Villach und München (mit Anschluss nach Wien) fährt aber bereits um
17..23 h ab, , auch der Dampfsonderzug kommt um 19..30 h in Jesenice an
, der zeitweise letzte Regionalzug nach Villach fährt aber bereits um
19..04 h ab, dass sind Beispiele dafür, weshalb kaum Österreicher Innen
mit der Wocheinerbahn, in Slowenien sowohl mit den Regionalzug als auch
mit den Dampfsonderzug fahren!

Weil ich nicht mehr so lange warten wollte, überlegte ich mir von Jesenice
mit den zur Abfahrt bereiten Optima-Autoreisezug nach Villach zu fahren,
aber der Zug war so lange, so dass ich es nicht mehr schaffte in den
vorderen Liegenwagen einzusteigen ....

Von Jesenice fuhr ich mit den Regionalzug nach Villach es stieg ein
österreichischerer Eisenbahner aus „Nordslowenien“ ein, dieser hatte 2
grosse Säcke Paprika bei sich....

In Villach hätte ich bis 1.24 h Nachts auf den nächsten Zug nach Wien;
warten müssen, ich telefonierrte mit einen Freund in Gänserndorf-Süd,
dieser sagte mir dass er eine Party fie ganze Nacht mache, ich wollte weg
von „Haidergau“ und weil ich auch hier nicht mehr so lange warten wollte,
überlegte ich mir mit einen zur Abfahrt bereiten italenischen Sonderzug,
welcher mit altern FS-Liegewagen nach Polen fuhr bis Hphenau oder
Strasshof mitzufahren, aber der Zugsführer wollte mich nicht mitfahren
lasssen:

Ich wollte dann über Schwarzach – St. Veit und Leonen nach Wien fahren,
ich stieg in einen Eurofimawgen der ÖBB und fuhr dann bis St. Anton am
Arlberg, weil ich gut schlief und das ist tariflich mit der
Österreichscard kein Problem ; im ziemlich triotzlosen Bahnhof St. Anton
am Arlberg, war um 5 Uhr alles zu , musste bis 6h warten ehe ich mir in
der Fahrdfienstlleitung um 70 Cent einen Kaffee kaufen konnte, wollte
eigentlich nach Wien fahren aber als ich in Innsbruck einen 4010 sah,
entschloss ich mich dann mit diesen 4010 nach Zell am See zu fahren, dann
fuhr ich mit der Pinzgauer Lokalbahn zunächst mit einen 5090er (welche
aber kein WC besitzen und weil ich pinkeln musste) bis Stuhlfelden und
dann mit einer 2085 mit uralten Waggons (Bj 1937) weiter bis Krimml; dort
rief ich eInen Freund aus Zell am See an und fuhr zurück nach Zell am See!

Ich traf dann Vitus, dass ist jener junger Freund welcher 5 Monate in
Deutsch-Weisskrich / Viscri in
Rumänien gelebt hatte, dort leben auch Deutsche aus DDR, BRD und
Siebenbürgen war ich auch im März 2003 und bin übrigens damals dort mit
einen Pferdefuhrwagen selber gefahren!

Er erzählte mir von Problemen von der Schwester seiner russischen
Ehefrau, welche nichrt nach Österreich reisen durfte (Näheres wird
demnächst darüber geschrieben:

Und dann fuhr ich dann wieder einen 4010 über Selzthal nach Leonen und
dann nach einer 73 Stunden langen Reise durch Slowenien, Kroatien und
Salzburg l endlich nach Wien hei!

Ornette


Nach oben
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    Bahnnews-Austria Foren-Übersicht » = A u s l a n d s f o r u m = Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen


Powered by phpBB © 2001- 2004 phpBB Group
phpBB Template by Vjacheslav Trushkin
Impressum