Flucht vor den österreichischen Bahnstreik im Juni 2003

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Iah war im Juni des Vorjahres am 1. Bahnstreiktag nacj Bratislava gefahren und als ich von der "Internetka" zum Zug nach Humennne gehen wollte, war in Hauptbahnhof von Bratislava gerade ein Bombenarlarn, die Bombe war in einen Zug und dürfte entweder von jenen alten Eisenbahner welcher von der
Bahnpolizei vorgeführt wurde oder von der islamischen Terrorbewegung
"EL-Kaida" (Aus Protest gegen den NATO-Beitritt der Slowakei gelegt worden sein, die Bahnpolizei riegte das Bahnhof ab, jene Menschen die schon in den Zug nach Kosice waren, wurden geholt und alle Züge0nach Kosice und Humenne warteten auf das Ende der Dursuchungen um ca. 0,20 h und dann konnten alle Zug nach Kosice und Humenne abfahren und ich war von der falschen Zugzielanziege verwirrt, da doch der Wagen 1 ein klimatisierter Grosraumwagen anstatt des gebuchten Sclafwagens war....

Später stieg ich in den Nachtzug nach Humenne und fuhr mit den Sclafwagen, welcher nur 3,70 Euro plus 13,20 Euro für die Fahrt mit der
"Kilometerbank" (welche ich noch ayufbrauchen wollte), ab Humenne fuhr ich mit einen Schienenbus weiter in nordostslowakische Mezdilaborce im
Dreiländereck SLowakei - Ukraine -Polen, ich musste noch fast 6 Stunden
auf den nächsten Zug nach POlen warten, ich wollte auf der erst kzürzlich
reaktivierten Reionalbahn von Mezdilaborce nach Sanok in Polen
fahren,konnte aber die landschafftlich reizvolle Bergstrecke leider nur
bis Komanza befahren, ich mpöchte allen mal einen BEsuchen diese
Karparten-Region nit den schönen alen KIrchen und Häusern empfehlen,
welche zum Tel noch in Holz gefertigit sind!

Ich schaute mir in Mezdilaborce das Museum Moderne Kunst an, wo derzeit
einre AUsstellung von Andy Warnol an, deren Kunstwrke in Englisch,
Slowakisch und Russisch beschriftet sind und ging dann essen und schaute mir noch die ukrainisch Orhtodoxe Kirche an und zun Schluss ging ich dann noch in einen fusshohen Bach baden, wo allerdings M;üll liegt!

Auf der Bergstrecke von Mezdilaborce nach Lupkow (PL) gibt es auch einen Tunnel durch welchen die Staatsgrenze verläuft, auf den südlichen
slowakischen TUnnelportal ist eine GEdktafel in Russich (!) angebracht!

Auf der RÜckfahrt waren im Zug von Sanok nach Humenne über die Grenze ausser mir nur noch 2 "Eisenbahnfreunde" aus Tschechien drinnen, von Humenne fuhr ich noch nach Stakcin und zurück nach Humenne (Hier war die Österreichscard gültig) und dann fuhr ich mit einen Schlafwagen russischer Bauart wieder nach Bratislava zurück, da um 6.30 h kein Zug nach Wien fuhr ausser von Petrzalka, fuhr ich über Breclav nach Strasshof, im "EC Slovenska Strela" hab ich sehr günstig gefrühwstückt!