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Psyschoterror gegen Fahrgäste bei MAV
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Franz Marcus
Gast





BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 7:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Einerseits vertstösen die kompizierten MAV-Tarife doch mehr oder weniger EU-Recht (Keine Benachteiligung innerhalb von Europa)

Nur so als Anmerkung:
Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Ungarn ist (noch) nicht Mitglied in der EU. Somit ist das sogenannte EU-Recht für Ungarn auch nicht bindend bzw gültig. Etwas anderes ist es, wenn die Ungarn in die EU kommen, aber bis dahin dauert es noch ein paar Wochen ! Und so lange können die Ungarn noch machen was sie wollen (und das zu recht).
Es tut mir nur leid für die Ungarn, Tschechen, Polen usw. die sich von ihren Regierungen die EU aufschwatzen liessen. Bin gespannt, wann sie den Beitritt bereuen werden (wie schon so einige andere Länder !!!)

Franz


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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, die ehemaligen WAPA-Länder werden auch noch erkennen, daß sie sich lediglich von einer Umklammerung in die nächste begeben haben. Das Projekt Europa ist zum Scheitern verurteilt, wenn sich die Union nicht folgender Dinge bewußt wird:

1.) Daß die Integration unserer sozialen und kulturellen Werte ein integraler Bestandteil der europäischen Einigung sein muß, denn mit lediglich eine ökonomisch orientierten Gemeinschaft werden wir auf längere Sicht hin Schiffbruch erleiden.

2.) Daß sich die EU eine Verfassung geben muß, in der das Parlament die gesetzgebende Institution ist und nicht die Kommission.

3.) Daß die unendliche Unsinnigkeit der kulturellen und gesellschaftlichen Normierung ein Ende haben muß. Es ist OK, wenn in ökonomischen Fragen eine gewisse Standardisierung vorangetrieben wird, diese sollte sich jedoch nicht auf Fragen nationaler Identität erstrecken. Primitiv gesagt: der Konfitürenstreit war ein absoluter Blödsinn. Warum sollten solche Lapalien wie Produktbezeichnungen normiert werden? In einer anderen Sprache heißt das Zeug sowieso anders. Kulturelle Identitäten wie Sprache sollen nicht von Gesetzes wegen normiert werden (außer wir streben nach der Orwellschen 1984-Gesellschaft), mit Ausnahme einer einheitlichen Orthographie und Grammatik (wo die letzte Reform übrigens eindrucksvoll gezeigt hat, wie man es vergeigen kann).

4.) Die Institution "Europäische Union" muß das Subsidiaritätsprinzip wieder hervorkehren. Entscheidungen sollen gefälligst dort gefällt werden, wo die Kompetenz dafür liegt, nicht in irgendwelchen Abstrakten Brüsseler Büros, mit fett verdienenden Beamten.

5.) Die Entscheidungen der EU müssen transparent gestaltet werden und auf transparentem Wege zustandekommen, und soweit möglich dem Bürger in einer verständlichen Form nahegebracht werden.

6.) Die Entscheidungsgremien der EU müssen strikt von den nationalen Regierungen getrennt werden allerdings die Kompetenzen zwischen Staaten und Union klar getrennt werden. Eine EU-Kommission, die den Ministerräten der nationalen Regierungen verpflichtet ist kann und wird nie im interesse eines vereinigten Europas handeln können. Insofern sollten die Ministerräte überhaupt aufgegeben werden, es sei denn zum Zweck der Koordination bei der Durchführung der Maßnahmen.

7.) Die EU muß wesentlich mehr Bürgernähe zeigen. Es ist zwingend erforderlich europäische Volksabstimmungen in die EU-Verfassung aufzunehmen. Die Kommission sollte so gebildet werden, wie in Nationalstaaten die Regierungen. Die Entscheidungen der Kommission müssen durch das EU-Parlament als gesetzgebende Gewalt legitimiert werden - siehe Pkt. 2



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MichaelK



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

ad Subsidiaritätsprinzip:
Kleine Anmerkung dazu: Gerade im Eisenbahnwesen halte ich das Subsidiaritätsprinzip nicht immer für sinnvoll. Da wären europäische Normen und Entscheidungen schon angebracht. (Aber auch nicht in der jetzt vorherrschenden Sichtweise)

Michael


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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte ich habe aber schon geschrieben, daß in ökonomischen Belangen eine Standardisierung durchaus erforderlich ist, das Eisenbahnwesen zählt auch dazu.
Was ich möglicherweise vergessen hatte ist, daß natürlich auf europäischer Ebene gewisse Grundstandards in Sachen Verkehrsicherheit, Umweltschutz etc. vorgegeben werden sollten.



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MichaelK



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Eh klar, das war nicht als Kritik an deiner Aussage gedacht, sondern nur als Ergänzung.

Nichts für ungut,

Michael


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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: Mo März 15, 2004 23:01    Titel: Schaffner wollte "Zuschlag" kassieren Antworten mit Zitat

Ich fuhr letzen Samstag mal wieder mit den Eurregio nach Györ und weiter nach Oroszlany diesmal mit einer Internationalen Fahrkarte (Euro Domino), da wollte der Schaffner der MAVfia (welcher bereits in Bruck a.d. Leitha zustieg!!) von mir einen Zuschlag haben, ich sagte ihm dass man für Regionalzüge und nicht einmal mehr im EC und schon gar mit einer Internationalen Fahrkarte einen Zuschlag zahlen braucht!

Und fertig waren wir.


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KarlWimmer
Gast





BeitragVerfasst am: Do März 18, 2004 20:16    Titel: Re: Schaffner wollte "Zuschlag" kassieren Antworten mit Zitat

5046-01 hat folgendes geschrieben::
(welcher bereits in Bruck a.d. Leitha zustieg!!)


Die Schaffner der Db steigen bei ec-zügen nach deutschland auch bereits in Salzburg hbf also noch in österreich zu, das ist nix besonderes !


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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: Do März 18, 2004 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nur, daß Salzburg die letzte Station vor der Grenze ist und Bruck NICHT. Der Euregio bleibt nämlich in allen nachfolgenden Bahnhöfen auch stehen. Außerdem ist der reguläre Übergabebahnhof Hegyeshalom/Straß-Sommerein.



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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: Di März 23, 2004 23:16    Titel: Alte Ungarn-Reiseberichte Antworten mit Zitat

Ich habe 2000 eine Reise nach Tulcea und Chisinau/Kisinew gemacht damals
fuhr ich mit den Avala bis Budapest, welcher plötzlich in Ungasrn ein IC
wurde, ich versuchte die Zahlung des Terrorzuschlages zu verweigeren (was
ich oft mit Erfolg in Deutschlannd,Osterreich, Tschechien, Skandinavien
und Portugal errreichte) aber der Ungarische Schaffner gimg zur im Zug
mitfahrende Polizie und darsaaufhin musste ich denn Terrorzuschlag im
Höhe von 40 ATS zahlen!!

Und 1997 fuhr ich nach Serbien, Bulgariien, Mazedonien und Griechenland, hastte damls eine ungarische Inlandsfahrkarte Sopron -Kelebia , nach meinmen wisen gelten auf der Strecke Budapest - Subotica auch in internationalen Zügen mit einschränkungen auch ungarische Inlandsfahrkarten aber der Ungarische Schaffner wollte diese nicht aktzetieren, da ich nicht genug Geld hatte, schrieb er meinen Namen auf ein Beleg auf und meinte damit soll ich in Budapest nachzahlen, ich tat es bisner nicht und seither hatte ich von der MAV noch immer keinen Erlagschien.....

Weil die MAV im vergleich z.B: zur CD für billig-Bahnfahrer recht kompliziert ist fashre ich öfters nach Tschechien (Ausnahme Sopron) als nah Budapest!

EU-Regio

Ich war das erste mal am 16.. Juni 2002 mit den neuen EU-Regio -Zug von Won Wien nach Györ gefahren, damals standen 4 abgestllten Schlierenwagen am Bahnsteig, alle wagen waren bereits überfüllt, ich sperrete einen WAgen auf, aber es mussten dann alle grossteils ungarische Fahrgäste wieder aus steighen, weill diese WAgen "abgespert" sind und eswurden dann noch 4 weitere Schlierenwagen angehängt, Zuglok war eine "Taurus" der ÖBB aber waren diese 4 WAGEN MEHR ALS ÜBERFÜLLT!! , ich sprach mit den Verschieber, ob mann nicht 1 bis 2 Wagen aufsperren könnte, meinte es hat im Zug heute, kein "Zugführer" sondern nur ein "Schaffner" Dienst hat, und mit einen "Schaffner" dürfen nur 4 WAgen geöffnet sein, als ich ihm darauf aufmersam machte dass "Schaffner" und "Zugfährer" eh die gleichen Personen sind und es bei den ÖBB eh kaum noch richtige "Schaffner" gibt und viele Fahrgäste, wegen überfüllung der Wagen am Bahnsteig stehen mussten wurde dann lediglich 1 Wagen aufgesperrte

Auf den Prospekt der MAV Rt (Ungarische Staazsbahn AG) stand drauf, das eine Tageskarte von Györ nach Nickelsdorf 5,20 Euro kostet, damit könnte man mehrmals hin.- und zurück reisen aber die ÖBB verechnen für die einmalige Hin.- und Rückfahrt von Nickelsdorf nach Györ SATTE für 50 Km überwieng in Ungarn liegende Tarifkilometer, läge diese Strecke zur gänze in Östereich würde man für diese Fahrt mit Vorteilscard etwas 5 Euro bezahlen, die MAV verlangt für diese Strecke bei Benützung von Regionalzügen/ Szemly-Vonat im Binnenverkehr moderate 331 Forint / 1,45 Euro ABER bei Benützung von internationalen Eurocity-Zügen/Vonat wird der internationale Fahrpreis im Höhe von ca. 8.50 Euro verrechnet, das ist nach meiner Ansicht eine grosse SAUEREI, denn diese hohen Fahrpreise sind einer der Gründe weshalb die meisaten Östereicher lieber mit den Auto nach Ungarn fahren, weil es bei diesen Tarifen der MAVfia einfach ein Nepp ist und ich fahren mit Ausnahme von Sopron lieber z.B: nach Tschechien (wo es wersenteslich l

eichter ist mit "billigen Fahrkarten zu fahren) als naxh Budapest weil ich über die hohen internationalen Tarife der MAVfia masslos ärgere!!!!!

Ich war das zweite mal am 28. Juni mit den neuen EU-Regio -Zug von von Györ nach Wien gefahren, es stand auf der Abfahrtsanzeiger in Györ, wie bei alle andere ungarische Regionalzüge "Szemly" kaufte mir eine Binnenverkehrs-Fahrkarte bis Hegeyshalom um moderate 331 Forint / 1,45 Euro und ging zum EU-Regio welcher aus einer 1116 /Taurua mit 4 Schlierenwagen, welcher weit hinten am Bahnsteig 5 stand, es waren ganze 10 Reiesnde im Zug und bnach Abfahrt kam der ungarischer Schaffner, welcher Deutscxhsprach und er frasgte mich wohin ich fahree, ich sagrte nach Wien, zeigte ihm auch die VOR -ALle-Aussenzonenkarte aber er wollte dann noch 1321 Forint / 5,50 Euro von mir haben, ich meinte das ich für Ösrtereich eh eine Fahrkarte habe und keine internationale Fahrkarte brauche und das mnan in dfen meisten Ländern Europas wie Ösrtereich, Deutschland, Tschwechien mit der NATIONALEN Fahrkarte fahren kann aber er zeigte mir 2 verschiedene internationale Fahrkarten und ich zeigte ihm dann ihm im vorden Teil 2 junge Ung

arinnen, welche mit der gleichen Fahrkarte bis Heyeyshalom fuhren, daufhin sagte er mir dass, wenn ich in Hegeyshalom austerige gelte die Fakarte aber wenn ich nach Wien fahre, muss ich den internationalen Tarif bezahlen und ich sagte den MAV-Schaffner, dass ich eben aussteigen werde und in Hegeyshalom stieg ich kurz aus den Zug aus und wartete auf den ÖBB- Schaffner, klärte es mit diesen ab, der MAV-Schaffner war sch weit hinten am Ba<hnhof, als er sah das ich wieder einstieg lief dieser
zum Zug zurück und sagte zu den östereichischen (!), das ich keine Fahrkarte habe und diese mich aus demn Zuig heraaus holen sollen, obwohl dass ich sowohl für die MAV als auch für die ÖBB GÜLTIGE Fahrkarten hatte, ich nur nur kurz aus weil ich was mir zuvor von Fenster runterfiel holen wollte und stieg dann wieder in den Zug ein und daraufhinn stieg einer der beiden östereichiscx Gendartmen auch wieder mit ein um mich zu holen, der ZUG WUZRDE ABGEFERTIGT und daraufhin spran
der östereichscher aus den fahrenden Zug und stürzte auf den Bahnsteigboden aber der ZUg fuhr weirter!!!

Eigerrnztlich würde ich Ungarn nach der beschaffung von 15 Taurus-LOks von MAV und GySEVb reif für den EU.-Beitritt halten aber aolange die MAV einmen höheren internationalen tarif auch für Regionalzüge verlangt werde ich mich gegen den Beitritt von Ungarn zur EU einsetzen!!

Sogar mit den russischen Sclafwagen sind fahrtenm mit der VOR -Alle-Aussenzonenkarten und der CD-Kilomweterbank möglich!

MFG:
Ornette Novotny





an>>> Thomas Farkas <tfarkas@gmx.at>

Lieber Thomas,

wenn Du in Ungarn tankst ist der Treibstoff auch nicht teurer , wenn Du nachher ins Ausland fährst. Das ist der Wettbewerb mit dem die Bahnen konfrontiert sind. Ich habe nichts gegen verbilligte, der Kaufkraft angepassten, Tarife (asymetrische Tarife) für ungarische Bürger. Ich habe solche Lösungen sogar im österreichischen Gesamtverkehrskonzept 1991 vorgeschlagen. Leute zu verfolgen, die mit dem Inlandstarif bis zur Grenze fahren und dann zur Weiterfahrt eine österreichische Netzkarte haben, halte ich jedoch für extrem kleinlich und für den Schienenverkehr insgesamt, der ohnehin um Marktanteile kämpfen muß , für extrem schädlich. Ich bin hier wirklich der Meinung von Ornette, dass eine solche Vorgangsweise nicht europareif ist. Wenn das gewollt ist, muß sich Ungarn wieder hinter einen selbst errichteten eisernen Vorhang zurückziehen. Ich zahle ja in Deutschland auch nicht mehr, wenn ich nach Belgien weiterfahre. Über das Wortspiel MAVfia kann man geteilter Meinung sein, zur Abzockermentalität in diesem Fall ist es - wenngleich grob - nicht ganz unpassend.

herzliche Grüße

Ernst

Kontaktadresse:



DI Ernst Lung
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Berichte von Ausflug nach Ungarn + CSSR
An: michael palfinger



Wie besprochen sende ich dir die Berichte von Ausflug nach Ungarn + CSSR aber es ist sejr lang bitte genau durchlesen es sind lauter verschiedende Texte der letzen wWochen

Ornette



Am Sonntag den 12. Jänner 2003 machte ich einen Ausflug nach Ungarn, ich
fuhr trotz der
Terror-Tarife der MAV (im Internationalen Verkehr) mit den EU-Regio nach
Györ, in Hegeyshalom sprach ich mit den Schafner und gab ihm 400 Forint/
1, 75 Euro und er liess mich dann (illegal) bis Györ fahren, denn
"offizeill" hätte ich laut internationalen Tarif 1421 Forint/ 6, 17 Euro
für die 50 Km von Hegeyshalom nach Györ zahlen müssen, da in Ungarn ein
Schaffner nur etwas 300 Euro im Monat verdient kann ihm das Geld recht
sein, dieese hohen Internationalen Tarife sin der Grund dafür, dass mit
den EU-Regio von Wien bis Hegeyshalom nur 10 Fahrgäste fuhren und erst
nach Hegeyshalom stiegen wieder mehr Fahrgäste ib den Zug ein, denn in
Ungarn kostet die Fahrt im nationalen Verkehr von Hegeyshalom nach Györ
nur 346 Forint/ 1, 50 Euro!!
Bis zu 3 Euro bie einen günstigeren internationalen Tarif, könnte man noch
verlangen aber 1421 Forint/ 6, 17 Euro für 50 Km in Ungarn sind eine
absurde Frecheit!!

In Ungarn waren bei den EU-Regio nach Györ, welcher mit 1116 +
Schlierenwagen der ÖBB fuhr, waren ausserdem einige Türen mitten im Winter
offen!!!

In Györ ging ich zur Kasse und kaufte mir der ÖBB-Votrteilscard feine
Fahrkarte für den Intercity nach Szombathely, diese kostete 440 Forint/ 1,
92 Euro und obwohl ich "Intercity" sagte gab mir die Kassierin keine
Platzkarte, denn in Ungarn sind Intercity-Züge Platzkarten-pflichtig, in
anderen Ländern wo Intercity-Züge ebenfalls Platzkartenpflichtig sind,
wird die Platzkarte oft automatisch ausgestellt aber ii Ungarn.... Als
der Schaffner kam und die Platzkarte sehen wollte sagte ich, dass ich an
Kassa sehr wohl Intercity gesagt habe und dann ging er weiter und die
Intercityzüge von Budapest nach Szombathely, fahren von Cssorna nach
Szombathely auf einer nicht elektrifizierten Nebenbahn

Als ich im Szombathely ankam, hatte ich nur 5 min. Zeit zum Umsteigen ehe
ich mit den GySEV-Regionalzug auf der kürzlich elektrifizierten Nebenbahn
nach Sopron weiterfuhr, ich stieg daher ohne Fahrkarte ein und zeigte den
Schhaffner die VOR-Netzkarte ubd wollte ihm auch Forint geben aber er ging
weiter!! Somit hatte ich fie Fahrt von Hegeyshalom über Györ und
Szombathely nach Sopron nur etwas 3,67 Euro bezahlt

Frage an jene, welche auch ungatisch können:

Was heisst auf ungatisch?:
"Ich fahre bis nach Hegeyshalom" und "Platzkarte"

Was heisst auf deutsch der ungatische Satz ?:

"Befröltdi forgalolomban IC (Intercity) pötjegglel"
fahrgast-diskussion@derpi.tuwien.ac.at schreibt:
>>Gestern Sonntag machte ich einen Ausflug nach Ungarn, ich fuhr trotz der
>>Terror-Tarife der MAV (im Internationalen Verkehr) mit den EU-Regio nach
>>Györ, in Hegeyshalom sprach ich mit den Schafner und gab ihm 400 Forint/
>>1, 75 Euro und er liess mich dann (illegal) bis Györ fahren,
>
>Solche Aktionen fördern die Korruption in einem Land, das in 16 Monaten
>EU-Mitglied wird. Eine Schande. Die Korruption ist ein Grund, warum manche
>Kreise die Osterweiterung ablehnen.
>
>Wenn die Preise irrational sind, sollte man die Leistung nicht in
>Anspruch nehmen, aber nicht erschleichen.

Aber du fährst ja auch mit den Lehar nach Budapest und die 45 Euro; ja
auch nicht billig!

Ornette



Ich fahre in Ungarn eh nur selten weiter als Sopron und wenn ich mal
weiter fahre ist mir jedes Mittel recht ausser den CIV-Tarif zu zahlen und
ich mit mag die EURegio nach Znojmo, Györ und Bratislava deshalb so sehr
weil mit diesen Zügen derzeit noch die alten Schlierenwagen fahren, welche
bei den ÖBB bereits ausgemustert werden und ich wäre dafür dass die ÖBB
ihre alten Schlierenwagen an die MAV verkaufen damit diese damit die
alten, desolten und unbuqemen "Bhv"-Miteleinstiegswagen im Regionalverkehr
ersatzen könnten und dann könnte man die "Bhv"-Miteleinstiegswagen der MAV
in die Staaten des Balkans oder ehem. Sowetunion (Bei leteren würde dieese
auf Breitspurdrehgestelle fahren) weiterverkaufen!

>Der Inlandstarif in Ungarn ist subventioniert für Leute die ein
>lächerliches
>Einkommen haben, wie oft soll ich das noch schreiben???

Man könnte doch bei einer Tarifvereibheitlichung und einer eventuellen
Verdoppelung der FAhrpreise des nationalen Tarif, doch eine art
Vorteilscard der MAV für alle Ungarn um 1000 Ft anbieten!

Ich fahre vor allem wegen der güntigeren Bahntarife gerne nach Ustzereupa
und ich denke nicht daran darauf verziochten zu müssen, denn in 2 Jahren
wird ef alles teurer werden aber ich plädiere trotzdem eher für einen
EU-Beitriit unserer östlichen Nachbarn!
>Am besten schreibst auf einen Zettel z.B.
>"Györ - Szombathely Fahrkarte+Reservierung Intercity 10:46"
>Ich bin sicher, sie verstehen auch Deutsch.
>
>>Als
>>der Schaffner kam und die Platzkarte sehen wollte sagte ich, dass ich an
>>Kassa sehr wohl Intercity gesagt habe und dann ging er weiter
>
>Bei Lehar wird aber der (wirklich ungerechte) EC-Zuschlag beinhart
>abkassiert.
Ja stimmt auch im "Avala" und deshalb will ich wenig damit fahren!

>>Frage an jene, welche auch ungatisch können:
>>
>>Was heisst auf ungatisch?:
>>"Ich fahre bis nach Hegeyshalom"
>Hegyeshalomig utazom
>
>>"Platzkarte"
>Helyjegy
>
>>"Befröltdi forgalolomban IC (Intercity) pötjegglel"
>"Belföldi forgalomban IC (Intercity) pótjeggyel"
>Im Inlandsverkehr mit IC-Zuschlag (440 Ft)
Danke Thomas

Übrigens fahren jetzt MAV-Taurus mit Eilzügen auf der Westbahn bis/ab Linz

Ornette

fahrgast-diskussion@derpi.tuwien.ac.at/ Gerald schreibt:
>Obwohl diese Mail ziemlich verstümmelt angekommen ist,
Ein Teil dieses Textes stammt von mir
die darauf
>angegebenen Links sind Spitze an Informativität und Klarheit bezüglich
>günstiger Bahnfahren nach Tschechien! Ich finde, FAHRGAST sollte
>diesbezüglich auch eine kleine Medienkampagne lostreten.
>
Ich hatte schon vor einen halben Jahr gefordet dass, FAHRGAST eventuelll
in Koperation mit anderen verkehrspolitischen Initiaktiven in In.- und
Ausland diesbezüglich auch eine kleine Medienkampagne lostreten sollte.

Denn gerade wenn der Autoverkehr zur Zeit in steigen ist und immer mehr
"blligere" Flüge und Busse angeboten werden, ist es ein Wahnsinn der
Eisenbahnen in Europa dass diese jetzt mit wenigen Ausnahmen wie Inter
Rail, gerade an kurzen Strecken an den hohen Internationalen Tarifen
festhalten und diese sogar noch dratischer erhöhen als ihre Nationalen
Tarifen

Wenn es so weitzer geht wird der Internationaler Bahnverkehr trotz neuer
EURegio-Züge wieder weiter stangieren, dafür gibt es genügend Beispiele!

Es ist also höchste Zeit für FAHRGAST oder politische Parteien darauf zu
reagiieren und wir sollten uns auch mit Aktionen dagegen wehren!

Ein hoher Eisenbahner der ÖBB sagte mir "Die MAV ist eine Katastrophe"

Ich möchte darauf Hinweisen, dass zumindestens In Österreich entlang der
Ostbahnstrecken, der Nordbahn, der Raaber Bahn/ GySEV und der Strecke
Wiener Neustdt - Sopron ein Grossteil oder gar fast alle Bahnhöfe und
Haltestellen nun unbesetzt sind, die Schaffner verkaufen auch nur
Fahrkarten für die Strecken bis Sopron oder Breclav, bei letzeren wird
aber ein höherer Preis von mindestens 70 Cent bei Breclav Gr.- Breclav
verrechnet und das dürfte einer der Hauptgründe dafür sein, dss aus den
Grenznahen Regionen die Menschen trotz teilweisen Taktfahrplänen sich kaum
trauen mit den Zug in das jeweilige Nachbarland zu fahren und dann mit
ihren Autos über die ohnehin oft überfüllten Grenzübergänge in s
Nachbarland fahren.......

In Bernhardsthal am Automaten gibt es zwar Fahrkarten bis nach Lindau aber
keine ins nur 7 Km enfernte Breclav, nur weil Breclav eben "tariflich"
kein Gemeinschaftsbahnhof wie Lindau, Salzburg, Brenner oder seit etwas 11
Jahren auch Sopron ist, denn wenn ich von /nach Wien /Viden/ Becs nur bis
/ab Breclav, Znojmo, Hegeyshalom oder Bratislava fahre gehen mir die
"Grenzfahrkarten" trotz teils güstiger Preise ab 34 Cent/10 Kc bei
Breclav-Breclav Gr. schon auf die Nerven!!

Das einfachste wäre das Breclav, Znojmo, Hegeyshalom (eventuell auch die
MAV-Strecke nach Györ), Ceske Velenice (Gmünd), Horni Dvoriste oder
Devinska Nova Ves sowie Bratislava-Petrzalka eventuell auch
Bratislava-Hauptbahnhof) nun endlich auch "GemeinschaftsbahnhÖfe" werden
könnten, dann würden ÖBB.- und VOR-Fahrkarten gelten und dann könnte man
diese Bahnhöfe leichter in die neuen ÖBB-Fahrkartenautomaten einspeichern
und auch das Zugspersonal hätte auch dann weniger arbeit und würde nicht
nur den Fahrgästen sondern auch den betreffenden Bahnverwaltungen einige
Kosten sparen!

Es wäre aber auch vorstellbar dass statt oder neben ÖBB-Fahrkarten, dass
Fahrkarten der östlichen Bahnverwaltungen bis / ab Retz, Gmünd,
Bernhardstahl, Marchegg etc. gelten würden!

Wer günstig nach Bratislava fahren will, der/ die sollte lieber mit den
EU-Regio über Marchegg fahren, da der Bahnhof von Marchegg und alle
Haltestellen auf der Ostbahn nun unbesetzt kann man sich falls man
Slowakische Kronen hat, um 19 Sk (45 Cent) beim ZS-Schaffner eine
Fahrkarte von Marchegg Gr. nach Bratislava kaufen, man sollte sich daher
unbedingt einen 20 Kronen Schein mitnehmen, damit der Schffner nicht mehr
verlangen würde aber in Bratislava sollte man sich die Fahrkarte am
Schalter nur nach Devinska Nova Ves kaufen!

Auch in der Slowakei gibt es wie in Tschechien um 1700 Sk (42 Euro) eine
Kilometerbank für 2000 aber man muss diese vor Fahrtantritt am Schalter
abstempeln lassen, denn anderfalls muss man eine Straffe zahlen, jedoch
gibt es bei Grenzübertritt (z.B. Marchegg) eine Ausnahme; da darf alaut
den ZS-Tarifbestimmungen auch der Schaffner eine Bestätigung machen1

Auf der Nordbahn fahren jetzt bis / ab Breclav, viele Regionalzüge noch
dazu mit überdimosionelen Doppelstockwagen, auch in jenen Zügen wo früher
ein 4020er ausreichte, fast leer herum und woanders in Österreich sind
viele andere Züge wo man die Doppelstockwagen sinnvoller verwenden könnte
oft überfüllt!

Letzen Samstag fuhr ich un 13.07 mit den Regionalzug nach Bernhardstahl,
welcher derzeit aus 4 Doppelstockwagen und 3 alte Schlierenwagen besteht
und nur knapp 100 Fahrgäste hatte.

Auf der Rückfahrt wollte ich mit den EC "Vindobona2 nach Wien fahren, es
war der einzezige Halbfensterwagen ein ÖBB-Euromima abgesperrt, weil der
ÖBB-Schaffber Herr Dowarak aus Zissersdorf trotzdem den EC-Zuschlag
Breclav - Breclav Gr. in Höhe von 2,10 Euro einheben wollte und von den
neuen tschechischen Tarifbestimmungen dass nun kein EC-Zuschlag mehr
verlangt wird, nichts wissen wollte, musste ich in Hohenau aussteigen und
dann fuhr ich gleich mit den nächsten mit den Regionalzug nach
Bernhardstahl und vo dort vach Wien zurück, dieser Wendezug hatte
überinges Salzbzrger Wagen, mit einen dortigen Liniennetzplan wo auch die
Salzbzrger Lokalbahn drauf ist1

Dieen absurden EC-Zuschlag verlabgen laut Andreas Rauter doch die ÖBB und
nicht wie von Klaus Matzka angenommen die CD nur weil Breclav eben
"tariflich" kein Gemeinschaftsbahnhof wie Lindau etc. ist und das obwohl
es in Östtereich und nun zum Teil auch in Tschechien keinen EC-Zuschlag
mehr gibt!

Am Sonntag den 19. 1. 2003 fuhr ich ab Wiener Neustadt mit den EURegio
nach Szombahtly bis Sopron, welche aus der grünen 2143 der ÖBB und 2
grün-gelb lackierten alten ungarischen "Bhv"-Wagen der Raaber Bahn/ GySEV
hatte und damit aussah wie ein "Nostalgiezug", daher warenn ausser mir
auch 5 andere "Eisenbahnfreunde" mit diesen Zug gefahren!

In der Gegenruchtung fuhr nach Wiener Neustadt ein Inntercity, welcher mit
einer 2016 und einen einzigen älteren ungarischen IC-Wagen der Raaber
Bahn/ GySEV hatte

Der ungarischer Schaffner der Raaber Bahn/ GySEV sagte mir dass nur ein
einziger Fahrgast nach Szombahtly fuhr und dass er keine Fahrkarten nach
Szombahtly verkaufen kann, obwohl das nun auch die Strecke Sopron -
Szombahtly nun der Raaber Bahn/ GySEV gehört und das auf der ÖBB-Strecke
zwischen Wiener Neustadt und Sopron nur noch in Mattersburg einen
Fahrkartenscvhalter gibt!1

Grüßwe
Ornette

fahrgast-diskussion@derpi.tuwien.ac.at schreibt:
>Obwohl diese Mail ziemlich verstümmelt angekommen ist: die darauf
>angegebenen Links sind Spitze an Informativität und Klarheit bezüglich
>günstiger Bahnfahren nach Tschechien! Ich finde, FAHRGAST sollte
>diesbezüglich auch eine kleine Medienkampagne lostreten.
>
>Beste Grüße, Gerald

Jeremias schreibt:
>> Grunds=E4tzlich finde ich, kann man f=FCr Qualit=E4tsz=FCge wie EC den
>=
>> TCV
>> akzeptieren,
>>
>> In CZ liegen die Unterschiede zw. TCV CD und dem gew. Binnentarif
>nicht
>> so weit auseinander. Jeder kann sich eine Karta Z kaufen,
>> auch Ausl=E4nder (steht ausdr=FCcklich so im Tarif).
>>
>> Ich finde es OK, den TCV zu umgehen M=F6glichkeiten gibt es viele.
>> Mit Beitritt zu wird nicht alles teuer, sondern Einkommen und Ausgaben
>> gleichen sich an.
>>
>> >Bei vielen Kassaschaltern im Osteuropa und Italien fragt mab nich
>> aufdringlich nach einen Ausweis, t=E4te ich den Pass zeigen.m=FCsste
>ich
>> dann den h=F6heren CIV-Tarif=20
>>
>> manche angebote sind eben an die Staatszugeh=F6rigkeit gebunden, wie
>zB.
>> die Tickets Bratislava-Wien,
>> das ist eine Vereinbarung mit den =D6BB um die Slowaken vom Bus
>(welcher
>> g=FCnstiger) auf die Bahn zu locken.
>> Die =D6BB m=F6chte sicher nicht das =D6ssis diese Erm. in Anspruch =
>> nehmen.
>>
>> >Ich war k=FCrzlich in Br=FCnn, dort kann man mit tschechischen
>> Inlandsfahrkahrten auch mit den Eurocity bis Breclav Grenze und im
>> selben Zug nach Wien fahren, an=20
>> mit CD-Binnenfahrscheinen kannst du h=F6chstens bis Breclav Gr.
>fahren.
>> EC-Zuschlag entf=E4llt bei KMB2000 oder TCV-Fahrscheinen

Baba

Ornette
fahrgast-diskussion@derpi.tuwien.ac.at writes:
>Jeremias schrieb: >Eigentlich darf das der ZSR-Schaffner nicht, den lt.
ZSR-Tarigvest.
>zahlt man eine GebÜhr von SKK 700,-, wenn man ohne FS einreist,
>unabhänngig davon, ob besetzt od. nicht. Aber es wird toleriert.
Wie schaut es bei unbesetzen Haltesttellen in der Slowalkei aus?
>
>>Der Grenzpunkt fÜr die RÜckreise heisst Marchegg Gr., auch in der
>Slowakei, Binnentarife werde nur ausgestellt,
>wenn Anschluss-Fahrschein vorhanden, ansonsten TCV bis Marchegg. Eine
Auflage =
>der ÖBB an die ZSR Übrigens, damit die Strecke Marchegg - Marchegg Gr.
nicht schwarz durchfahren
>wird.

Klaus Matzka schrieb mir:
Marchegg Grenze - Bratislava hl.st kostet jetzt SEK 21 und wird, wie Du
sagst, problemlos und zuschlagsfrei vom Schaffner verkauft. Beim Kauf
einer Karte von am Schalter von Bratislava hl.st. nach Marchegg Grenze
muss man die österreichische Karte AB Marchegg Grenze vorweisen! Sonst
bekommt man nur ein internationales Ticket nach Marchegg zum Wucherpreis.

Tipp: Wenn man irgendwo in der slowakischen Provinz (z.B. ab Kosice) ein
Ticket nach Marchegg (oder Kittsee) Grenze kaufen will, sollte man darauf
hinweisen dass das ein nationales Ticket ist. Denn die Kartenverkäufer
schalten bei Namen wie Marchegg etc. sofort den Computer auf international
um und finden's dann dort nicht.

Ich
>Herr Dowarak aus Zissersdorf trotzdem den EC-Zuschlag Breclav - Breclav
Gr.
>in Höhe von 2,10 Euro einheben wollte und von den neuen tschechischen
>Tarifbestimmungen dass nun kein EC-Zuschlag mehr verlangt wird, nichts
>wissen wollte,
>>Das ist und war lt. CD-Tarif (wie alle Verbindungen zw. Gr. u. ersten
>CD-Bf.) nicht zulässiig! Breclav Gr - Breclav ist zuschlagfrei.
>
>Ich, <es auch in Tschechien keinen EC-Zuschlag mehr gibt!=20

Jeremias schreibt:
>nur bei TCV-Fahrausweisen, Kilometerbank, Jubiortour und CD-Netzkarten
>
JIri schreibt mir:
Die EC-Zuschläge bei CD wurden nur bei der KMB 2000 und bei den internat.
Fahrkarten abgeschafft, sonst NICHT!
Die Frage, ob der ÖBB-Schaffner den EC-Zuschlag für den Abschnitt BRECLAV -
BRECLAV GR berechtigt ist zu kassieren, habe ich an die CD weiter geleitet.

mfG. J. Zajicek

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############

Jeremias schreibt:
>> sonst nicht, allerdings würde ich nie so weit gehen den Schaffner zu
>> bestechen, prinzipiell nicht,
>> in Tschechien und der Slowakei wÜrde das auch nicht mehr gelingen.

Doch es ging bei mir auch vor allem bei Marchegg Gr- Bratislava, da gab
ich den Schaffner 20 Kronen oder 20 ÖS und er ging weiter oder einmal fuhr
ich, teils sogar erste Klasse, wollte mir schon öfters eiune Fahrkarte im
Zug kaufen und zeigte ein Geld her; Tschechoslowakische, Tschechische
oder Slowakiische Kronen, Schilling oder gar Euro her und die Schaffber
gingen weiter......

Im Dezember war ich auch in Tschechien, fuhr erste Klasse und ich wollte
den alten roten "CSD"-Teppich des 1.Klasse-Wagen aus den Abteil haben,
verhandelte mit den Schaffner, diese schaute in die Schadenerstaz-Liste
nach was der Teppich kosten würde, gab ihm dann, Tschechische und
Slowakiische Kronen und Euro und um ingesamt 18 Euro konnte ich den
Teppich haben!

1.70 Euro für 5 Km ÖBB-Strecke mit Vorteilscard - Ornette, 2003-01-07,
18:07

Ich fuhr am Sonntag den 5. Jänner 2003 mit den neuen EU-Regio von Znain
nach Wien, bis Satov Grenze hatte ich eine Kilometerbank der CD und ab
Retz hatte ich eine VOR-Alleaussenzonen-Wochenkarte und wollte mir dann
eine Karte von Unterretzbach Grenze bis Retz kaufen, waehrend es am
ÖBB-Automaten den Tarifpunkt +Unterretzbach+ gibt, fand die CD-Kassierin
in Znaim kein Unterretzbach im Computer, sondern nach langen Suchen ca. 10
min. nur Retz Grenze und Retz, aber auch das +Vorteilsicket+ fand sie, ich
kaufte mir also die Fahrkarte von Retz Grenze bis Retz aber der Preis war
eine Frercheit, ich musste 55 Kronen, 1.70 bis 1,80 Euro für 5 Km
ÖBB-Strecke mit Vorteilscard bezahlen, das ist das doppelte was ist für 1
bis 10 Km ÖBB-Strecke mit Vorteilscard in Österreich bezahlen muss und
dass noch dazu in einen Land wo sich die Menschen, die hoeheren Bahnpreise
in Österreich sich kaum leisten koennnen, und daher nach Österreich oft
eher mit den Auto oder Bus fahren, da haben sich die ÖBB etwas ausgedacht,
aber wenn
ich in Deuschland eine Fahrkarte für Österreich kaufe ist der Fahrpreise
vielleicht einige Cent teurer aber das Doppelte ist eine Frecheit++

Aber auch wenn man in Österreich eine Fahrkarte für Tschechien oder ein
anderen osteuropaeischen Land kauft ist der Fahrpreise oft um das Doppelte
bis Vielfache teurer als wenn man sich die Fahrkarte vor Ort kauft, was
auch eine Frecheit der osteuropaeischen Bahnen ist, am schlùisten ist in
bnei der MAV in Ungarn, den gerade im +kleinen Grenzverkehr+ sind die
Bahnpreise oft hoeher als innerhalb von Österreich

Siehe auch meine anderen Beitraege zu den Thema

Im EU-Regio von Znain nach Wien, fuhr bis Statov eine Familie aber bis
Retz nur 3 Reisende und erst ab Retz waren wieder mehrere Reisende

Die neuen EU-Regio Zuege von Österreich in die osteuropaeischen
Nachbarstaaten werden ohne besondere tariflichen Massnahmen sicherlich ein
Flop werden, denn bei hoeheren Preiisen gewinnt man kaum neuen Bahnkunden+


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KarlWimmer
Gast





BeitragVerfasst am: Mi März 24, 2004 8:40    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du deine Texte besser formatieren würdest, wäre jedem Leser geholfen!

Ansonsten finde ich deine Aktivitäten toll. Smile


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