Ich finde diese Idee eh net schlecht aber da wäre mein Vorschlasg noch eher realistischEim Freund schrieb mir:
Lieber Ornette!
Die Einstellung der Donauuferbahn ist ein totaler Schwachsinn. Statt totjammern möchte ich Dir ein Verkehrskonzept Wachau vorstellen:
Anbindung des Bahnhofes Melk an die Wachauer Bahn mittels einer neuen Straßenbahn über die Melker Donaubrücke (Modell Karlsruhe). Bedienung mit zwei regionalen Straßenbahnlinien:
Bahnhof Krems - neue Straßenbahn durch die Dinstistraße - Ringstraße - Donauuferbahn - Emmersdorf - Donaubrücke - Bahnhof Melk
Aigen Schlägl - Linz Urfahr - Straßenbahn (Dreischienengleis) - Landstraße - Linz Hauptbahnhof - Westbahn - Enns - Schleife - Donauuferbahn - Emmersdorf - Donaubrücke - Bahnhof Melk
Um die lästige Konkurrenz in der Wachau loszuwerden schlage ich die Einführung einer Mindestmaut von EURO 100,- für PKW vor. Mit diesem Geld kann die Eisenbahn finanziert werden.
SOS !!! Keine Stilllegung der Nebenbahnen !!!
Laut Land NÖ haben Initiativen von Pro Bahn keine Chnche!
Ich war gestern im Ybbstal und bin mit zuerst mit der Erlauftalbahn bis Kienberg-Gaming und dann mit der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB gefahren, dort diskutiertte ich mit einigen MItarbeitern der ÖGLB über die bevorstehende Einstellung von Regionalbahnstrecken diskutiert, ob dabei in Zukunft mit den Zügen der Ybbstalbahn-Bergstrecke Museumsbahn der ÖGLB bis Göstling a. d. Ybbs gefahren werden kann steht derzeit noch nicht fest, diese sagten mir, dass laut Land NÖ die Bürger/-innen-Initiativen welche Bahnen übernehmen wollen, derzeit keine Chanche und man meinte dort dass sich die Aktivisten Bürger/-innen-Initiativen von Pro Bahn bei allem Politikern von Land NÖ unbeliebt gemacht haben und die ÖVP-Politiker brücksiert hatten, ich hattes es selber erlebt, dass die Aktivisten von Pro Bahn teils noch radikaler als die ÖRBG es war, waren und und ich hätte da mir einen Kompromiss zwischen ÖGLB, Pro Bahn und Land NÖ ausgedacht, in Zukunft könnte man mit den Zügen der Ybbstalbahn-Bergstrecke Museumsbahn der ÖGLB bis Göstling a. d. Ybbs oder weiter fahren, ab Grossholenstein bis Gstadt (und Waidhofen a, d. Ybbs) könnte die neue Ybbstal-Entwicklungsgenossenschaft, die Bahn übernehmen und durch die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betrieben werden wie von Pro Bahn gefordet und im übrigen Ybbstal also zwischen Göstling a. d. Ybbs oder weiter und Grossholenstein oder auch für die Flügelbahn von Gstadt nach Ybbssitz, würde ich aus letzte Möglichkeit um auch diese Streckenabschnitte wenigstens vor der Abtragung retten zu können nur eine Draisinenbahn vorschlagen und zwischen
Gstadt und Waidhofen a, d. Ybbs könnte die neue Ybbstal-Entwicklungsgenossenschaft, als erste Ausbaustufe die Bahn übernehmen und durch die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betreiben lasen.
Doch man hält von dieser Idee bei der ÖGLB nicht viel, und dann bin ich vorest für längere Zeit zum letzen mal mit der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB gefahren, weil dann ab den Fahrplanwechsel keine
Regionalzüge auf der Erlauftalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming mehr fahren werden und somit auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB für längere Zeit ein "Inselbetrieb" entehen wird!
Man könnte ja auch normalspurige Nostalgiezüge auf der Erlautalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming als Zubringer zur Ybbstal bahn-Bergstrecke der ÖGLB z.B. mit einen 5046er führen aber jedoch hält man von dieser Idee bei der ÖGLB nicht viel, man träumt bei der ÖGLB aber nicht mehr so auch von der Idee, einer dritten Schiene auf der Erlautalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming!
Man sollte sich eher den Einbau einer dritten Schiene auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB vonKienberg-Gaming bis Gaming und nicht auf der Erlautalbahn überlegen (Hier fuhren früher normalspurige Bazüge) und nicht auf der Erlautalbahn überlegen, dann könnten Regionalzüge der Erlauftalbahn von Scheibs bis Gaming fahren aber eher nur mehr im Zweistundentakt!
Ornette
Bürger/-innen-Initiativen wollen Bahnen übernehmen, werden aber vom Land brüskiert, Bund und Land NÖ brechen EU-Recht
Vor Einstellung von Bahnstrecken ist eine internationale Interessentensuche Pflicht, in der festgestellt werden muss, ob es andere Bahnbetreiber gibt, die den Bahnverkehr durchführen wollen. Das ist in NÖ nicht geschehen.
Im Ybbstal haben die Bürger/-innen eine Ybbstal-Entwicklungsgenossenschaft gegründet, welche die Bahn übernehmen und durch die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betreiben will. Ein entsprechendes Angebot wurde dem Land übermittelt, Verhandlungen wurden aber seitens des Landes abgelehnt. Das Land NÖ verfügt über kein Eisenbahn-Know-How.
Das Land NÖ, schlecht beraten durch Fachbeamte mit wenig Eisenbahn-Know-How, sehen die Zukunft in NÖ ausschließlich im Busverkehr, zumeist nur von Montag bis Freitag. Seit Jahren propagiert die Politik die „Verlagerung des Schwerverkehrs von der Straße auf die Schiene“ In Niederösterreich geschieht das genaue Gegenteil: Während hunderte Millionen von Euro in den Bau von neuen Autobahnen und Schnellstraßen investiert werden, erscheinen die vergleichsmäßig geringen notwendigen Summen für die Attraktivierung der Regionalbahnen als zu teuer. Dabei läge es etwa im Bereich der Thaytalbahn nahe, die rasant zunehmenden Holztransporte aus Tschechien zu den Sägewerken des Waldviertels auf die Bahn zu verlagern.
Derzeit werden die Bürgermeister entlang von Bahnstrecken auf den Bahnabbau eingestimmt und zwar mit Versprechungen, Bahngründe für ihre Gemeinden erwerben zu können bzw. Umfahrungen finanziert zu bekommen (Ybbstal).
Das Land betrachtet die 170 Mio. Euro als „Körbelgeld“ fürs Budget und scheint nicht bereit zu sein, dies zweckgebunden für die Regionalbahnen zu verwenden.
Hilferuf an die Kulturschaffenden des Landes
Wir appellieren an Sie, die Bürger/-innen-Initiativen zu unterstützen, indem Sie sich persönlich für den Erhalt und die Attraktivierung der Regionalbahnen einsetzen und Ihre Reputation in die Waagschale werfen. Sie wissen selbst am besten, welche Wege Sie dabei gehen. Jedenfalls wäre eine klare Aussage von Ihnen, die wir auf die Homepage von probahn stellen, hilfreich.
Vor allem wäre es uns ein Anliegen, dass Sie dies auch gegenüber Landeshauptmann Erwin Pröll und den Migliedern der Landesregierung tun. Der Landeshauptmann verweigert seit zwei Jahren einen Dialog darüber und erlaubt dem „Mann fürs Grobe“, Verkehrslandesrat Johann Heuras, jedweden Rundumschlag, wie z.B. Bürger/-innen als unwissend darzustellen, die überparteiliche Fahrgastvertretung probahn als SPÖ-Initiative zu bezeichnen und mit Großplakaten kundzutun, die SPÖ und ÖBB seien schuld am Zusperren der Bahnen.
Die beteiligten Initiativen verstehen sich nicht als sog. „Bahnfreaks“, sondern bestehen aus Menschen, denen die Entwicklung ihrer Region ein echtes Anliegen ist und die durch den Bahn-Kahlschlag eine weitere Landflucht sowie die Umwandlung in Schauplätze des Strassentransits befürchten. Die Bürger/-innen-Initiativen vor Ort haben schlüssige Bahn-Bus-Konzepte erarbeitet und wissen genau, was sie wollen. Das Land will es aber gar nicht wissen.
Bahn-Initiativen Niederösterreich sowie unterstützende Initiativen
Gstadt und Waidhofen a, d. Ybbs könnte die neue Ybbstal-Entwicklungsgenossenschaft, als erste Ausbaustufe die Bahn übernehmen und durch die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betreiben lasen.
Doch man hält von dieser Idee bei der ÖGLB nicht viel, und dann bin ich vorest für längere Zeit zum letzen mal mit der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB gefahren, weil dann ab den Fahrplanwechsel keine
Regionalzüge auf der Erlauftalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming mehr fahren werden und somit auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB für längere Zeit ein "Inselbetrieb" entehen wird!
Man könnte ja auch normalspurige Nostalgiezüge auf der Erlautalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming als Zubringer zur Ybbstal bahn-Bergstrecke der ÖGLB z.B. mit einen 5046er führen aber jedoch hält man von dieser Idee bei der ÖGLB nicht viel, man träumt bei der ÖGLB aber nicht mehr so auch von der Idee, einer dritten Schiene auf der Erlautalbahn von Scheibs bis Kienberg-Gaming!
Man sollte sich eher den Einbau einer dritten Schiene auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB vonKienberg-Gaming bis Gaming und nicht auf der Erlautalbahn überlegen (Hier fuhren früher normalspurige Bazüge) und nicht auf der Erlautalbahn überlegen, dann könnten Regionalzüge der Erlauftalbahn von Scheibs bis Gaming fahren aber eher nur mehr im Zweistundentakt!
Ornette
Bürger/-innen-Initiativen wollen Bahnen übernehmen, werden aber vom Land brüskiert, Bund und Land NÖ brechen EU-Recht
Vor Einstellung von Bahnstrecken ist eine internationale Interessentensuche Pflicht, in der festgestellt werden muss, ob es andere Bahnbetreiber gibt, die den Bahnverkehr durchführen wollen. Das ist in NÖ nicht geschehen.
Im Ybbstal haben die Bürger/-innen eine Ybbstal-Entwicklungsgenossenschaft gegründet, welche die Bahn übernehmen und durch die Bayerische Oberlandbahn (BOB) betreiben will. Ein entsprechendes Angebot wurde dem Land übermittelt, Verhandlungen wurden aber seitens des Landes abgelehnt. Das Land NÖ verfügt über kein Eisenbahn-Know-How.
Das Land NÖ, schlecht beraten durch Fachbeamte mit wenig Eisenbahn-Know-How, sehen die Zukunft in NÖ ausschließlich im Busverkehr, zumeist nur von Montag bis Freitag. Seit Jahren propagiert die Politik die „Verlagerung des Schwerverkehrs von der Straße auf die Schiene“ In Niederösterreich geschieht das genaue Gegenteil: Während hunderte Millionen von Euro in den Bau von neuen Autobahnen und Schnellstraßen investiert werden, erscheinen die vergleichsmäßig geringen notwendigen Summen für die Attraktivierung der Regionalbahnen als zu teuer. Dabei läge es etwa im Bereich der Thaytalbahn nahe, die rasant zunehmenden Holztransporte aus Tschechien zu den Sägewerken des Waldviertels auf die Bahn zu verlagern.
Derzeit werden die Bürgermeister entlang von Bahnstrecken auf den Bahnabbau eingestimmt und zwar mit Versprechungen, Bahngründe für ihre Gemeinden erwerben zu können bzw. Umfahrungen finanziert zu bekommen (Ybbstal).
Das Land betrachtet die 170 Mio. Euro als „Körbelgeld“ fürs Budget und scheint nicht bereit zu sein, dies zweckgebunden für die Regionalbahnen zu verwenden.
Hilferuf an die Kulturschaffenden des Landes
Wir appellieren an Sie, die Bürger/-innen-Initiativen zu unterstützen, indem Sie sich persönlich für den Erhalt und die Attraktivierung der Regionalbahnen einsetzen und Ihre Reputation in die Waagschale werfen. Sie wissen selbst am besten, welche Wege Sie dabei gehen. Jedenfalls wäre eine klare Aussage von Ihnen, die wir auf die Homepage von probahn stellen, hilfreich.
Vor allem wäre es uns ein Anliegen, dass Sie dies auch gegenüber Landeshauptmann Erwin Pröll und den Migliedern der Landesregierung tun. Der Landeshauptmann verweigert seit zwei Jahren einen Dialog darüber und erlaubt dem „Mann fürs Grobe“, Verkehrslandesrat Johann Heuras, jedweden Rundumschlag, wie z.B. Bürger/-innen als unwissend darzustellen, die überparteiliche Fahrgastvertretung probahn als SPÖ-Initiative zu bezeichnen und mit Großplakaten kundzutun, die SPÖ und ÖBB seien schuld am Zusperren der Bahnen.
Die beteiligten Initiativen verstehen sich nicht als sog. „Bahnfreaks“, sondern bestehen aus Menschen, denen die Entwicklung ihrer Region ein echtes Anliegen ist und die durch den Bahn-Kahlschlag eine weitere Landflucht sowie die Umwandlung in Schauplätze des Strassentransits befürchten. Die Bürger/-innen-Initiativen vor Ort haben schlüssige Bahn-Bus-Konzepte erarbeitet und wissen genau, was sie wollen. Das Land will es aber gar nicht wissen.
Bahn-Initiativen Niederösterreich sowie unterstützende Initiativen
AW: Regionalbahnen in NÖ
Ich bin eigentlich schon noch der Meinung, daß möglichtst alle Strecken möglichst im normalen Personenverkehr aber anderseits zumindest irgendwie (ob nur als Museumsbahn, Güterverkehr, Umleitungstrecke oder Draisinenbahn) weiterhin befahren werden sollten damit wenigstens der Erhalt der Schieneninfrastrukur langfritig gesichert ist. zu den Strecken nach Emmersdorf, Kienberg-Gaming und vor allem der Ybbstalbahn hatte ich euch schon meine Stellunsnahmen abgegeben und trete auch nicht dafür ein diese Strecken ganz einzustellen. aber das man Telstrecken auflassen muss oder nicht wieder in Betrieb nehmen kann ist verständlich aber man sollte sich bei Reaktierungen auf die dichter bewohnten regionen konzentrieren, zum Beispiel will der User Stromabnehmer einerseits die Kaltenleutgebner Bahn gleich zumnindest bis Waldmühle reaktivieren, was ich für gut aber wenig realistisch halte und dafür gleich die ganze Ybbstalbahn stillegen, das ist eher unfair, ich würde dabei einen Komprommssvorschlag für den normalen Personenverkehr unterbreiten, die Kaltenleutgebner Bahn nur von Liesing bis Rodaun reaktviieren und dafür auch die Ybbstalbahnteilstrecke nur von Gstadt bis Gross Hollenstein reaktviieren
Die Landesregierung von "Pröllesien" treibt munter den Buswahn voran und spielt sich dann bei Fahrplanverschlechterungen auch noch als Opfer auf und gibt der SPÖ, den ÖBB und den Bund die Schuld an der , obwohls schon vor langer Zeit medial veröffentlicht wurde, daß das Land NÖ von allen Bundesländern für die Schiene am wenigsten ausgibt, dabei schuldet in Wahrheit das Land NÖ an die ÖBB seit Jahren ein Geld dazu und nur wegen der Schulden des Landes NÖ werden die ÖBB nun auch den Personenvekehr auf den Strecken nach Zwettl und Waidhofen an der Thaya einstellen
Gaming hat 3300 Einwohner und dazu ist der Bahnhof Kienberg-Gaming äußerst weit weg aber man sollte sich eher den Einbau einer dritten Schiene auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB vonKienberg-Gaming bis Gaming und nicht auf der Erlautalbahn überlegen (Hier fuhren früher normalspurige Bauzüge) und nicht auf der Erlautalbahn überlegen, dann könnten Regionalzüge der Erlauftalbahn von Scheibs bis Gaming fahren, aber eher nur mehr im Zweistundentakt, das täte hier ausreichen!
Anderseits sollte man dann auch Bahnstrecken im Personenvekehr wie zum Beispiel nach Ernstbrunn oder die Kaltenleutgebner Bahn nur von Liesing bis Rodaun wieder aktivieren.
Derzeit wird wegen Bauarbeiten zwischen Wiener Neustadt und Bad Fischau, die bereits eingestellte Strecke Wittmannsdorf - Wöllersdorf wenigstens für den
Güterverkehr, Leerüberstellungen von 5022ern und zumindestest einen Nostalgiezug (welcher am Sonntag den 22. August 2010 von Wien FJB über Donauuferbahn - Meidling - Wittmannsdorf - Wöllersdorf und Bad Fischau nach Puchberg am Schneeberg und zurück gefahren ist, (ich war in diesen Zug drinnen!), als Umleitungstrecke genutz!
Ybbstalbahn-Aktion am 11.9.
http://www.schmalspur-europa.at/Aktion% ... ei%202.pdf
Die Landesregierung von "Pröllesien" treibt munter den Buswahn voran und spielt sich dann bei Fahrplanverschlechterungen auch noch als Opfer auf und gibt der SPÖ, den ÖBB und den Bund die Schuld an der , obwohls schon vor langer Zeit medial veröffentlicht wurde, daß das Land NÖ von allen Bundesländern für die Schiene am wenigsten ausgibt, dabei schuldet in Wahrheit das Land NÖ an die ÖBB seit Jahren ein Geld dazu und nur wegen der Schulden des Landes NÖ werden die ÖBB nun auch den Personenvekehr auf den Strecken nach Zwettl und Waidhofen an der Thaya einstellen
Gaming hat 3300 Einwohner und dazu ist der Bahnhof Kienberg-Gaming äußerst weit weg aber man sollte sich eher den Einbau einer dritten Schiene auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke der ÖGLB vonKienberg-Gaming bis Gaming und nicht auf der Erlautalbahn überlegen (Hier fuhren früher normalspurige Bauzüge) und nicht auf der Erlautalbahn überlegen, dann könnten Regionalzüge der Erlauftalbahn von Scheibs bis Gaming fahren, aber eher nur mehr im Zweistundentakt, das täte hier ausreichen!
Anderseits sollte man dann auch Bahnstrecken im Personenvekehr wie zum Beispiel nach Ernstbrunn oder die Kaltenleutgebner Bahn nur von Liesing bis Rodaun wieder aktivieren.
Derzeit wird wegen Bauarbeiten zwischen Wiener Neustadt und Bad Fischau, die bereits eingestellte Strecke Wittmannsdorf - Wöllersdorf wenigstens für den
Güterverkehr, Leerüberstellungen von 5022ern und zumindestest einen Nostalgiezug (welcher am Sonntag den 22. August 2010 von Wien FJB über Donauuferbahn - Meidling - Wittmannsdorf - Wöllersdorf und Bad Fischau nach Puchberg am Schneeberg und zurück gefahren ist, (ich war in diesen Zug drinnen!), als Umleitungstrecke genutz!
Ybbstalbahn-Aktion am 11.9.
http://www.schmalspur-europa.at/Aktion% ... ei%202.pdf
Zuletzt geändert von 5046-01 am Di Aug 24, 2010 18:38, insgesamt 2-mal geändert.
Das deutsche Finanzierungsmodell
Aber solange man nicht das deutsche Finanzierungsmodell einführt, wird es mit dem SPNV in Österreich tendenziell immer weiter bergab gehen. Diese Bunkermentalität wird letztendlich zur Marginalisierung der Eisenbahn in Österreich führen.
LR Heuras über die Nebenbahnen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir dürfen Sie über den autofreien Tag in Vitis mit LR Heuras am 22.9.2010 informieren, bei der die Thayatalbahn das Bürgerthema war.
Zitat LR Heuras: "Wir übernehmen doch nicht die Nebenbahnen um sie zuzusperren." Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Wir dürfen Sie über den autofreien Tag in Vitis mit LR Heuras am 22.9.2010 informieren, bei der die Thayatalbahn das Bürgerthema war.
Zitat LR Heuras: "Wir übernehmen doch nicht die Nebenbahnen um sie zuzusperren." Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Hier die Antwort des Herrn Heuras:
http://derstandard.at/1285199209950/Ueb ... -bald-Gras
oder hier
http://derstandard.at/1285199117464/Neb ... tilllegung
http://derstandard.at/1285199209950/Ueb ... -bald-Gras
oder hier
http://derstandard.at/1285199117464/Neb ... tilllegung
Interessentensuche brachte vier Angebote - Bahn
Interessentensuche brachte vier Angebote - Bahn - derStandard.at ...
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Laut NÖVOG trudelten vier Angebote ein. Die Bahninitiative Probahn geht von anderen Zahlen aus.
derstandard.at/1285199342413/NOe-Nebenbahnen-Inte...ressentensuche-brachte-vier-Angebote - Cached
#
Nebenbahnen - Nachrichten & Meldungen
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24. Sept. 2010 ... NÖ Nebenbahnen - Interessentensuche brachte vier Angebote · derStandard.at - Gestern, 14:00 Uhr in ... http://derstandard.at/1285199342413 ...
www.open-info.org/index.php?type=news&q ... nen&hpp=10
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Interessentensuche NÖVOG - Nachrichten & Meldungen
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NÖ Nebenbahnen - Interessentensuche brachte vier Angebote · derStandard.at - Vor 2 Stunden in ... http://derstandard.at/1285199342413 · « Meldungsübersicht ...
www.open-info.org/index.php?q=Interesse ... NÖVOG&type...
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Laut NÖVOG trudelten vier Angebote ein. Die Bahninitiative Probahn geht von anderen Zahlen aus.
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