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Kaltenleutgebnerbahn -News- Sommer 2012

 
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5046-01
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BeitragVerfasst am: Do Jul 26, 2012 18:17    Titel: Kaltenleutgebnerbahn -News- Sommer 2012 Antworten mit Zitat

Wiener Parkpickerl für Niederöstereicher und umgekehrt auch ein Parkpickerl für Wiener in Niederöstereich (Neuaflage auch für Perchtoldsdorf)

Wenn das Wiener Parkpickerl für Niederösterreicher und umgekehrt auch ein Parkpickerl für Wiener in Niederöstereich (Und damit auch in
Perchtoldsdorf und Kaltenleutgeben) eingeführt werden sollte, dann täte dies den Bestrebungen den normalen Personenverkehr auf der
Kaltenleutgebnerbahn wieder aufzuhemen sicherlich nützen

http://derstandard.at/1342139509924/Wiener-Parkpickerl-Petrovic-will-Gebuehren-fuer-Wiener-in-NOe?seite=4#forumstart

Ich schlage folgende Massnahmen wegen dem Wiener Parkpickerl für Niederöstereicher vor:

Dann könnten in Zukunft die autofahrenden Anrianer von Perchtoldsdorf und Gieshübl, ihren PKW auf einer Park & Ride Anlagen beim alten Bahnhof von Perchtoldsdorf, der Südbahn-Haltestelle von Perchtoldsdorf bei der Hochstrasse oder bei der Haltestelle in Rodaun der Kaltenleutgebnerbahn, oder der 60er Endstelle in Rodaun parken und künftig auch mit der Kaltenleutgebnerbahn, der S-Bahn und der Linie 60 nach und vom Wien weiterreisen und die autofahrenden Anrianer von Kaltenleutgeben und den anderen Wienerwald-Gameinden oberhalb von Kaltenleutgeben, könnten
ihren PKW auf den Kaltenleutgebner Teil der Waldmühle bei einer Park & Ride Anlage in der Waldmühle parken und dann auch mit der Kaltenleutgebnerbahn nach und vom Wien weiterreisen!

Petrovic will Parkpickerl-Gebühren für Wiener in Niederösterreich -
Parken in Wien - derStandard.at.
derstandard.at
ÖVP erteilt Vorschlag eine Absage - Burgenlands Regierungsparteien
gegen Ausweitung
Petrovic will Parkpickerl-Gebühren für Wiener in Niederösterreich - Parken in Wien - derStandard.at.
derstandard.at
ÖVP erteilt Vorschlag eine Absage - Burgenlands Regierungsparteien gegen Ausweitung


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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: Do Jul 26, 2012 18:18    Titel: 2. Teil Antworten mit Zitat

Eines der Hauptgründe, weshalb viele Anrainer in Perchtoldsdorf, in Rodaun und Kaltenleutgeben, gegen die geplante Wohnhausanlage auf den Grundstück des ehemaligen Zementwerkes Waldmühle. ist dass bei einen baldigen Abbruch., des ehemaligen Zementwerkes Waldmühle, ein Teil des Abbruchmaterials weggeführt werden müsste, dies soll nun voraussichtlich mit den LKW erfolgen und würde die schon jetzt belastete Kaltenleutgebnerstrasse führen, da aber diese Orte entlang der Kaltenleutgebnerbahn liegen und dise ist derzeit zwar fast stillgelegt aber noch nicht ganz aufgelassen und das Streckengleis wurde erst vor 3 Jahren saniert..

Aus 10.000 Lkw-Fahrten können 100 Güterzüge für die Kaltenleutgebenerbahn werden, die Kaltenleutgebnerbahn liegt noch und wäre jederzeit für diese Transsport -Aufgabe noch verfügbar!

Es könnten seit den EU-Beitritt für diese Transsport -Aufgabe, neben den ÖBB auch private Bahnbetrieber wie z.B. die WLB (Wiener Lokalbahnen) mit dieser Sache betraut werden!
Aber wegen den Bau von Wohnhäuser in der Waldmühle, wäre schon jetzt ein grosser Verkehrsinfarkt vorprogrammiert aber es gibt schon Widerstand von allen Parteien in NÖ gegen diese Wohnbauprojekte auf den Wiener Teil der Waldmühle in/ bei Wien und dadurch würden in Rodaun zu den Stoßzeiten doppelt so voll werden wie jetzt!
http://www.youtube.com/watch?v=gfEbL2Dgfk0&feature=plcp&context=C49072e7VDvjVQa1PpcFN3UcLejWybm0RI2XWalnYPer_8ZnDyTic%3D
Auch ich bin der Ansicht, dass die Kaltenleutgebnerbahn nicht weg kommen darf und dass schon bald ein attraktiver Personennahverkehr auf der erst kürzlich größtenteils generalsanierten Kaltenleutgebnerbahn aufgenommen werden könnte.Die Tatsache ist, dass die Verkehrsprobleme in Rodaun und Liesing mit einer Reaktivierung des Personenverkehr auf der Kaltenleutgebnerbahn man noch eher entschärfen könnte und den Bewohnern der anliegenden Gemeinden, sowie denen der neuen Siedlungen ein attraktives Öffi- Angebot zu ermöglichen. Die Fahrzeit war Probeverkehr auf der Strecke Liesing – Waldmühle über Rodaun und Perchtoldsdorf. am Sonntag dem 17. 6.. mit gut 15 min für die Strecke Liesing bis Waldmühle dem Auto gegenüber durchaus konkurrenzfähig.
Damit wäre für die nächste Zeit ein ausreichendes Transportaufkommen vorhanden, falls das Zementwerk in der Waldmühlwe abgerissen und der Transport des Abbruchmaterials, auf der Bahn erfolgen täte und da ja die verkehrspolitischen Bestrebungen den normalen Personenverkehr auf
der Kaltenleutgebnerbahn wieder aufzunehmen, dann sicherlich noch einige Jahre dauern würden, bis es dann soweit wäre und daher könnte
man vorläufig die Kaltenleutgebnerbahn fortan noch einmal für den Güterverkehr nützen!

Es ist eh nicht schlecht, dass sich der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, derzeit eher für die geplante Wohnhausanlage auf den Grundstück des ehemaligen Zementwerkes Waldmühle ist, aber das wäre dann nur Sinvoll, wenn die Kaltenleutgebnerbahn nicht einmal für einen Radweg bzw. eine Busspur abgetragen wird und ganz erhalten bleibt!


Zitat von Ornette Novotny <ornette.novotny@gmail.com>:

http://derstandard.at/1330390693405/Wohnraum-Zementwerk-in-Liesing-weicht-Wohnbau
http://derstandard.at/1329870047803/Wien-Liesing-Die-neue-Bike-City-der-noch-viele-folgen-sollen
http://derstandard.at/1328507764824/Verkehrsdiskussion-Rodaun-Bus-und-Radler-auf-Gueterbahntrasse-am-Stau-vorbei

MFG

Ornette Jan Novotny


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5046-01
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BeitragVerfasst am: Mo Aug 27, 2012 20:09    Titel: Kaltenleutgebnerbahn, vor der Sperre? Antworten mit Zitat

Bekanntlich hatte mir wer vom Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn, gesagt, dass die Kaltenleutgebnerbahn, nun ganz gesperrt worden sein soll!

Das rote Gleis-Sperrschild liegt aber schon beim Bf. Liesing, ist aber noch nicht aufgestellt..

Es dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es soweit ist, bis die Kaltenleutgebnerbahn, nun ganz gesperrt wird..

Ob die Sonderfahrten auf der derzeit stillgelegten Kaltenleutgebner Bahn (Meidling - Liesing - Perchtoldsdorf - Waldmühle) noch einmal stattfinden werden, ist noch unklar!


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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Aug 27, 2012 20:25    Titel: Vorest keine Busspur auf der Kaltenleut&#8203;gebnerbahn Antworten mit Zitat

Hallo

Was ich mit den Bürgermeister Schuster vom Perchtoldsdorf (ÖVP) heute am Montag den 27. 8. 2012 über die Kaltenleut​gebnerbahn und der Waldmühle so besprach...

Der Plan eine Busspur auf der Trasse unserer Kaltenleut​gebnerbahn, wurde (vorest) zurückgenommen, der Bürgermeister Schuster ist nach wie vor für die Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleut​gebnerbahn,, er weiss auch schon von den Überlegungen, einer Übernahme der Kaltenleut​gebnerbahn, durch die Stadt Wien und er meinte dass es die Wiener Linien machen würden, da bin ich auch nicht dagegen, aber die Kaltenleut​gebnerbahn ist eine Eisenbahn, da täte ich aus mehreren Gründen (auch wegen Betrieb mit Zweirichtungswagen) aber die Wiener Lokalbahnen technisch für sinnvoller halten, weil man keine teuren Gleischliefen errichten und die bisherigen ÖBB-Schienen noch eher weiterverwenden und man ferner vielleicht auch den Güterverkehr reaktivieren könnte!

Aber die Marktgemeinde Perchtoldsdorf täte nur dann, sich an einer Reaktivierung des normalen Personenverkehrs, auf der Kaltenleut​gebnerbahn finanziell beteiligen wollen, wenn auch die Markt-gemeinde Kaltenleut​geben, die Stadt Wien und das Land NÖ sich finanziell beteiligen würden, Perchtoldsdorf alleine täte sich höchstens an einen Nostalgieverkehr,auf der Kaltenleut​gebnerbahn leisten können, weshalb ich auch über die Aufarbeitung meines Dieseltriebwagens 5046.204 sprach, welchen ich mit meinen Steuerwagen 6546.217 auf der Kaltenleut​gebnerbahn einsetzen möchte,ob mit meinen Verein ÖRBG oder mit den Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, wäre mir egal bzw. müsste noch überlegt werden, ich täte schon gerne auch mit den Verein pro Kaltenleutgebnerbahn zusammen arbeiten wollen aber die vom Verein pro Kaltenleutgebnerbahn wollen weder mit mir zusammen arbeiten, noch mich bei der Aufarbeitung meines Dieseltriebwagens 5046.204 unterstützen und diesen auf der Kaltenleut​gebnerbahn, für den von mir projektierten Nostalgieverkehr an Wochenenden einsetzen, die vom Verein pro Kaltenleutgebnerbahn wollen sich eher einen 5047er für dem Pendlerverkehr an Werktagen kaufen, da bin ich NICHT dagegen, aber die Frage ist, ob man einen Pendlerverkehr an Werktagen, auf der Kaltenleut​gebnerbahn durchsetzen kann oder nicht, denn ein normaler und täglicher Personenverkehrs auf der Kaltenleut​gebnerbahn, täte mindestens 1 Mio . Euro im Jahr kosten, aber ein regelmässiger Nostalgieverkehr an Wochenenden, täte nur 100.000 Euro im Jahr kosten, ich finde dass man aber eh mindestens zwei Dieseltriebwagen braucht, der eine könnte mein Dieseltriebwagen 5046.204 und der zweiter wäre eh ein noch vom Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, von den ÖBB noch zu beschaffender modernerer Dieseltriebwagen der Reihe 5047 sein, aber der Bürgermeister Schuster könnte sich aber auch wegen den Lärm durch Dieselfahrzeuge sowie wegen den Anrainern auch einen elektrischen Strassenbahnbetrieb, auf der Kaltenleut​gebnerbahn (Siehe oben) vorstellen, hier wäre auch der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn dafür!

Der Bürgermeister Schuster ist auch wie Christian Apl von den Grünen und ich, nur dann für die neuen Wohnhäuser in der Waldmühle, wenn man diese eher als autofreie Siedlung errichten und die Kaltenleutgebnerbahn erhalten bleiben und damit auch das Verkehrsproblem auf der Kaltenleutgebnerstraasse gelösst würde, weiters sollte auch das Trinkwasserproblem gelösst werden!
Falls man die Probleme, welche mit den neuen Wohnhäuser in der Waldmühle entstehen würden, nicht besser lösen könne und es mit den Wohnbaufirmen, zu keinen Kompromiss und Verhandlungen kommen sollte, könnte es sein dass die Marktgemeinde Perchtoldsdorf nächstes Jahr einige Protestaktionen (Umweltschützer, ) eventuell unterstützen würde!


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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: So Sep 23, 2012 18:08    Titel: Nochmals ein Nachtrag Antworten mit Zitat

Auch bei mir konnten auch alle anderen Parteifarben mitfahren, seit 1990 wollte ich die Kaltenleutgebnerbahn, wenn es geht gleich als öffentliche Privatbahn betreiben, wenn es nicht geht, dann auch nur als Museumsbahn betreiben, damals wollte ich überhaupt nur mit grünen Eisenbahnfreunden machen, weil ich für die Aufarbeitung meiner Fahrzeuge, fast keine grünen Eisenbahnfreunde fand, versuchte ich es immer wieder auch mit anderen Eisenbahnfreunden, welche aber politisch eher FPÖler oder gar rechtsextrem waren oder noch sind, da ich seit 1995 immer wieder arge Probleme mit jenen Eisenbahnfreunden, welche aber politisch eher FPÖler oder gar rechtsextrem sind oder waren, einige Beispiele hatte ich kürzlich erwähnt, wonach ich zu meinen persönlichen Schutz, seit 1995 eher nicht mehr auf Dauer mit (bestimmten) FPÖ- nahen Eisenbahnfreunden, zusammenarbeiten möchte, zuletzt 2004-2008 gab es nochmals einen Versuch mit einen FPÖ- nahen Eisenbahnfreund, den Ch. T. zusammenzuarbeiten, ich war sogar bei ihm in VIllach, aber ihm passte einiges an mir oder meinen eMails nicht, weshalb wir viel gestritten haben, weiters war er fallweise zu grob zu mir und da die Eisenbahn von der Politik abhängig ist, engagiere ich mich auch wegen der Bahn grünpolitsch, weil ich vorgeschlagen hatte, dass man ähnlich wie die Raaberbahn/GyESV in Burgenland, man auch im Wald.- und Weinviertel einige Strecken, mit einer tschechischen Bahngesellschaft, zumindest auf der Thayatalbahn machen könnte, oder einen Betrieb der Rosentalbahn in Kärnten durch die Slowenische Bahn, dass gefiel ihm aber nicht, dieser meinte aber "Gute Idee, aber wir brauchen keine Ausländer", als ich seit damals 2004 von Robert Pfeffer sehr heftig im Mondforum angegriffen wurde, und da Robert Pfeffer auch über Ausländer und Schwule schimpte, war ich dann sehr wütend und beschifte dann vor allem den Robert Pfeffer und manchmal auch das ganze Mondforum als "Nazis" und daraufhin hatte mir der Ch. T. immer wieder zurück geschrieben, dass es keine Nazis mehr gibt, aber es ist auch in bürgelichen Tageszeitungen (z.B KURIER) zu lesen, dass es leider immer noch diese sogenannten "Neo-Nazis" noch gibt, politisch war der Ch. T. ursprüglich ein SPÖ-Fan, mit SPÖler oder ÖVPler kann ich als Grüner, auch heute noch eher zusammmenarbeiten, als wie mit FPÖler, ich wollte damals verhindern, dass er ein FPÖler wird und versuchte ihm zu erklären dass die SPÖler oder vor allem die Grünen, für eine bahnfreundlichere Verkehrspolitik besser wären, als wie die FPÖ und auch weil er mir damals auf die Nerven ging, wollte ich mit ihm nur noch wenig Kontakt haben wollte und dann hatte er als User "Vb" mich massiv im Mondforum beschimpft und dann hatte ich deswegen mit ihm endgültig, den Kontakt abgebrochen, sicher war ich auch ungeschickt, mein persönliche Problem ist, ich interessiere mich zwar um etliches mehr für die Eisenbahn, als für die Poiltik, aber ich habe wesenteslich mehr eher antifaschistischen und politische Freunde, als Eisenbahnbegesteisterte Freunde, weil ich mich in Alternativen Kreisen persönlich wohler fühle, als unter eher bürgerluchen Eisenbahnfreunden, wobei ich bei bestimmten FPÖ- nahen Eisenbahnfreunden es immer schon sehr schwer hatte und meine politische Freunde hatten mir mit Dank auch das Internet beigebracht!

Ich hatte mit meinen Verein ÖRBG die Kaltenleutgebner Bahn, bisher seit 1990 ursprünglich selbst, übernehmen wollen und erst seit 1995, 1998 und 2004 , als es die ersten Probleme mit solchen Idioten gab, wollte ich es mit eher antifaschistischen Eisenbahnfreunden die Kaltenleutgebner Bahn zumindest als Museumsbahn betreiben, was mir aber kaum gelangt und dann wurde 2007 der Verein pro Kaltenleutgebnerbahn gegründet, ursprünglich wollten wir zusammen arbeiten, aber darüber hätte man noch einiges klären müssen, wenn es zumindest teilweise nach den Vorstellungen von mir und der ÖRBG geht, würde ich dann eh mitmachen wollen, ich bin ja eh nicht gegen alle andere Ideen, von dem anderen des Vereines pro Kaltenleutgebner Bahn, aber so mache Vorstellungen von denen, halte ich für sehr unrealistisch, wie z.B. dass die ÖBB mit gleich 3 Desiros auf der Kaltenleutgebner Bahn fahren würden, realistischer wäre z.B. dass nur 1 Desiro auf der Kaltenleutgebner Bahn fahren würde, falls die ÖBB noch noch 2 weitere Desiros für Wien bezahlt bekommen würden, dann sollte jeweils einen Desiro auch auf der Marchegger Ostbahn, auf der Strecke nach Ernstbrunn bzw. Innere Aspangbahn einsetzen, dann hätte jede Regionalbahn im Grossraum Wien, jeweils einem Desiro und für zusätzliche Verstärkerzüge in der HVZ könnte man auf diesen Strecken die 5047er vorest noch weiterverwenden !

Die anderen vom Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, weigerten sich bisher für die Kaltenleutgebner Bahn, falls diese vorest eher nur als Museumsbahn erhalten bleiben könnte, eine demokratischere Lösung mit mir und mit meinen Verein ÖRBG zu finden!
Aber ich bin auch von mit meinen Verein ÖRBG teilweise enttäuscht, weil die Mitglieder sich kaum für eine Vorstandstätigkeit interessierten, die Variante, dass mit meinen Freunden, welche Mitglieder im Verein ÖRBG sind, dem Verein pro Kaltenleutgebnerbahn, beitreten würde, war leider bisher gescheitert.




Zuletzt bearbeitet von 5046-01 am So Sep 23, 2012 21:20, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Johannes



Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 793

BeitragVerfasst am: Do Sep 27, 2012 6:40    Titel: Antworten mit Zitat

GÄHN !!!

ES KOMMT SOWIESO NICHT !!!

DIE BAHN BEFINDET SICH IN NÖ !!!

FINDE DICH DAMIT AB!

DER BUS WIRD KOMMEN - ERWINS WILLE GESCHEHE !!!!



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Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
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weit fahren - ITALIEN !!!
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blu



Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 1402

BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2012 7:25    Titel: Antworten mit Zitat

immerhin arbeitet man ja auch an einer endgültigen zerstörung der strecke hainfeld-weißenbach, wie unlängst zu lesen war.


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5046-01
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2012 18:57    Titel: AW Antworten mit Zitat

DER BUS IST EH schon DA


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Johannes



Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 793

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2012 10:57    Titel: Re: AW Antworten mit Zitat

5046-01 hat folgendes geschrieben::
DER BUS IST EH schon DA


Na dann ...



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