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Reise nach Sibirien 2001 usw.

 
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 24, 2004 18:26    Titel: Reise nach Sibirien 2001 usw. Antworten mit Zitat

Ich bin leicht behindert, wollte als Eisenbahnnarr auch Eisenbahner
werden, was aber nicht möglich war und ich lebe von einer Rente und 1986, als ich 16 war begann ich auch ins Ausland alleine mit den Zug
herumzureisen, war schon in fast alle Länder Europas und ich wollte schon
in meiner Jugend einmal nach Russsland reisen, aus mehreren Gründen befuhr ich erst 1993 ex- sowejtisches Gebiet, eine polnische Nebenbahn, in der Gegend vom Premszyl welche auch in ukrainischen Teil von Galizien führte und hezte eingestellt ist

Später erfuhr ich von einen ex-Freund, welcher er früher bei einer
Radlergrupper dabei war und ich wollte, von ihm oder seinen Eltern, welche in einen Institut arbeiten und eine Russsland - Visaeinladung bekommen, was vergeliche mühe war und aber er hörte mir aus Mitleid immer wieder zu und er wollte mir nicht einmal sagen, wo und wie man eine Russsland-Visaeinladung bekommt, stattdessen beschimfte er Österreich und im Jahre 1995 fuhr ich erstnals (damals illegal ohne Visum bis Lettland, wo ich asussteigen musste) ins Baltikum!

Ich war im Sommer 1999 mit einer Visaeinladung eines Russen aus St.
Petersburg, welchen ich nie sehen konnte, in St.Petersburg nächtige ich in einer Wohnung einer Österreicherin, das erste mal in Russland, weil
es mir dort sehr gefiel und ich damals nicht nach Sibirien „durchgekommen“ bin, war ich im Sommer 2001 bereits das vierte mal in Russland und endlich das erste mal, in Sibirien, das eigentliche grösste Land der Erde, denn ich hatte damals im
Sommer 1999 wie ich das erste mal in Russland war, wegen den für westliche Ausländer vielfach höheren Bahnfahrpreise inbesondere für die "Transib" (Transibirische Eisenbahn, denn wollte man für die ganze "Transib" von Moskau bis Wladivostock einfach, von Touristen damals noch satte 9000 ÖS haben!

Und damals im Sommer 1999, war es oft nur mit Hilfe von Russen möglich,billigere Fahrkahrten zu bekommen, so gab es sogar etliche kriminelle in vielen Bahnhöfen, welche für Tuoristen Fahrkarten beschafften und diese teurer verkauften!

Ich fohr damaks ersatzweise nach, St. Petersburg, Murmansk, Workuta,
Stavropol und Adler und seit Putin diese drei.- bis fünffachen vor 2
Jahren aufhob und als ich selbst russisch lernte, war für mich leichter
billige Fahrkarten zu bekommen und im Sommer 2001 wie ich das vierte mal in Russland war, wollte man für die halbe "Transib" von Irkutsk bis Moskau einfach, auch bei Touristen nur noch moderate 950 ÖS haben!!!

Aber ich musste immer noch 940 ÖS statt 600 ÖS wie es des der ex-Freund konnte, für die einfache Fahrt von Irkutsk nach Moskau für 5001 Km zahlen, noch immer um 400 ÖS zuviel!

Dank einen Reisebüro konnte ich im Sommer 2001 das erste mal mit den Zug nach Sibirien reisen, vor der Abreises verlor ich die Kilometerbahnk für Tschechien, stieg mit nur der Schlafwagenkarte Wien - Moskau, der Wiener Monatskarte, Vorteilskarte Süssenbrunn - Bernhardstahl-Grenze und der bei den ÖBB um 225 ÖS gebuchte Schlafwagenkarte Wien - Moskau (2 Nächte) und konnte das den Schlafwagenschaffner auf Russisch erklären, welcher nicht Deutsch, verstand "Ja Poteral Ceskuji Bilet" aber der ÖBB- Schaffner hatte kein Russisch verstanden, so gut können sich "Kollegen" im Zug gegenseitig verstehen und in Breclav stieg ich aus den "Chopin" kurz aus um eine neue Kilometerbahnk für Tschechien zu besorgen!

Am nächsten Tag fuhr in Polen der Schlafwagen aus Wien zusammen mit den Schlafwagen aus Bratislava und Prag, teilweise auf einer im
Personernverkehr aufgelassen Nebenbahn, welcher aber elektrifiziert ist,
in Richtung Brest in Weissrussland, wo den Schlafwagen von/ nach Polen und Westeuropa umgesporrt werden, denn in der ehemaligen Sowejunion gibt es bei dortigen Bahnen statt europäischer Normalspur (1435 mm), eben die um ganze 85 mm breitere russische Breitspur (1435 mm) und in Brest gibt es Gleise, die von der Normalspur direkt in Breitspur führen!


Als ich nach 32 Stunden Bahnfahrt mit den Schlafwagen aus Wien am 12. Juli in Moskau ankam, fuhr ich mit der Metro nach einen Kaffee gleich zum Jaroslawer Bahnhof rüber, musste dann zum Fahrkartenschalter Nr. 51, wo an sämtliche Ausländern Fahrkarten für die "Transib" bekommen, ich musste lange warten und wollte noch am selben Tag gleich bis Wladivostock oder zumindestens bis Irkutsk fahren, aber leider
war kein Liegeplatz frei, denn in Russland bzw. in der ex-UdSSR fahren
fast nur Schlafwagen sowie Grossraum - Liegewagen und daher sind alle
Fernverkehrs –Fahrkarten mit einen Liegeplatz verbunden und ich bekam
leider erst für den 13. Juni eine Fahrkarte von Moskau lediglich nur bis
zur westmittelsibirsche Stadt Krasnojarsk buchen, in Moskau wollte ich bei Frau Alexandra, einer Profesorin in der Moskauer Uni / MGU oder bei Bekannten von einen Schrifzsteller oder den oben erwähnten ex-Freund billig oder gratis übernachten, suchte selbst auch nach einen billigen Privatzimmer fand lediglich mitten im Rolltreppentunnel der Moskauer Metro ganz kurz eine “Komnata”- Reklametafel, hatte niemanden telefonisch erreicht, also musste ich ein teures Hotel nehmen und in Moskau fand ich bisher nichts unter 330 ÖS / 24 EUR ich das vierte mal in Russland war, ich traf am Abend, doch noch Frau Alexandra, beim MGU und wir hatten vereinbart dass sie im Juli noch im Moskaz wäre aber sie im August wegfährt!!

Am nächsteen Morgen am 13. Juli konnte ich endlich in die "Transib" von
Moskau nach Krasnojarsk reisen !

Als ich nach 66 Stunden Bahnfahrt in Krasnojarsk ca. 1000 Km vor Irkutsk
ankam, war es nach MEZ 1 Uhr Nachts Dort war es aber bereits 7 Uhr. Ich
fuhr mit dem O- Bus ein Hotel suchen, der Schaffner zeigze mir wo ich
aussteigen musste, ging zu einen vermutlich teuren Hotel kon und dort war
alles voll, daraufhin wurde ich obwohl ich nach einen "Avtobus", fragte
in ein Taxi reingesteckt, welches mich zunächst zu einen vermutlich
billigren Hotel, welches ebendalls voll war, wurde dann wieder zu einen
anderen Hotel, wo in 3 Stockwerken auch der sowetischer Ex-Gerenal und
numehriger Gouvenor von Westsibirien Alexamder Lebed ein Büro hat gebracht und dafür ca. 120,-- verlangte und das Hotel verlangte für Ausländer ca, 500,--ÖS stat 200,- ÖS verlangte, dafür war dort nebenan auch ein Süpermarkt, die Strassenbahn und ein Fahrkartenbüro!

Ich fuhr nach einigen runden mut der Strassenbahn von Krasnojarsk am
nächsten Tag dan 17. Juli moch einmal 21 Stunden in Rihtung Irkzrsk
weiter, traf im Zug sogar eine Gruppe aus Tschechien und als ich in
Irkutsk ankam, war es nach MEZ 23 Uhr Nachts, dort war es aber 7 Uhr Früh und ich war auch wegen der andeen Uhrzeit todmüde, stieg wieder in die dortige Strassenbahn ein und versuchte mit meinen mässigen
Russischkenntnissen nach einem billigen Hotel, fragte Einheimische und am anderen Ende der Stadt stieg ich von der Strassenbahn aus und fand ein kleines Hotel mitten in einer Wohnsiedlung, aber diese wolllten mich als
Ausländer nicht aufnehmen, oder es war voll. Sie meinten, ich sollte in
das teure Hotel Intourist gehen. Ich lehnte diesen Vorschlag ab, da es mir
zu teuer war und ich setzte mich aus müdigkeit bei der Rezeption einige
Stunden ins Sofa.

Die Polizei kam und führte mich mit einen Kleinbus weg und einer sprach
wenig Deutsch und brachte mich in einen Hinterhof eines Hauses, das
aussah wie ein Schulheim, wo viele Kinder spielten und der eine Polizist
meinte, das sei ein “Gefängnis” das aber ein Reisebüro war wollte von mir
für die Autofahrt 1000 Rubel haben!

Ich versuchte den einen Polizisten, zu erklären das ich wenig GeLd hatte
und dann sahen diese davon ab und
dann im Reisebüro musste ich warten, der Chef sprach wenig Deutsch und
eine Mitarbeiterin konnte sogar perfekt Deutsch sprachen, wo ich ein
Privatzimmer vermietet bekam.und führte mich mit einen Kleinbus, welcher sggar auch in Chinesisch beschrifft war zum "Privatzimmer", das war eine desolate Wohnung in einer Arbeiter-Wohnsiedlung im letzten Stockwerk wo die Küche und das Bad nicht aufgeräumt war, Geschirr und die WC-Muschel (wo braunes Wasser war) waren nicht geputz und dafür musste ich als Ausländer stolze USD 20,-/ Nacht bezahlen. Für die 2 Nächte und für den Polizeistempel musste ich insgesamt 50 US- Dollar bezahlen!

Die Wohnungseigentümerim wohnte eigentlich in einer anderen Wohnung in der nähe des Hauses und dies blieb aber wie eime strege Mama bei mir in der Wohnung und als ich schlafen wollte, bat ich sie zu gehen, diese wollte aber warten bis ich einschlief und dann kam es zu Probleme mir der
Wohnungseigentümerin hatte, gingen wir trotz verständigungspprobleme zu Fuss zum Reisebüro um die Probleme mit der Deutschsprachen Mitarbeiterin zu kläreon und darazfhin wurde ich vom Reisebüro mit ihren Kleinbus in Gästezimmerkomplex "Arena" rübergebracht, das aussah wie ein Heim aber kleine Wohnzngen hatte und ich wollte noch einen weiteren Tag in fernen Irkutsk bleiben, musste aber 350 ÖS Stornogebühr für die neue Schlafwagenkarte zahlen und als ich dann die 3. Nacht in
Gästezimmerkomplex "Arena" gebucht hatte, bemerkte ich, dass ich dort nur ATS 120,- bezahlen musste und mit den Reisebüro war ich fast zufrieden.

Es ist aber trotzdem eine Frecheit, das man als Ausländer stolze 20,-
US-Dollar (340 ÖS), fast da dreifache bezahlen musste, denn auch bei 10,-
US-Dollar (170 ÖS) könnten man etwas verdienen!

Dadurch hatte ich abgesehen von einen Tagesausflug mit einen Vortezug bis zum Bakaisee, wo auch schon vor mir vier Freunde aus Österreich dort waren und am Bakaisee wo ich wegen der Einstellunh des Personenverkehrs auf der"alten Bakai-Eisenbahn" dann sogar mit einen Rettungsauto nach Sludwanka an der "Transib" brachten und dann auch kein Geld mehr um nach Wladivostock oder zumindsten Ulan- Ude weiterzufahren.

So musste ich vorzeitig nach Europa (ich hatte im von Wien rund 7.000 km
entfernten Irkusk weniger als ATS 2.000,-- bei mir) zurückfahren!

Ich sandte noch wie ich in Sibirien war über einen Freund vom WUK an jenen Freund, der mir wegen Russland schon 4 Jahre böse ust, ein Mail ob er nicht ausnahmsweise bei seinen zahlreiche0 russischen Freunden in Moskau fragen könnte, ob diese wissen würden oder fragen könnten wo ich in Moskau, 2 Tage billig oder gratis übernachten könnte, er sagte wieder wie früher das er es nicht weiss, dabei hätte er sehr wohl helfen können, während der 88 Stunden dauerde Bahnfahrt, as ich offenbar schlechtes und bei der Ankunft in Moskau am 24. Juli um 5 Uhr (3
MEZ) war ich wieder müde und ich wollte zunächst bei Frau Alexandra oder
bei Bekannten von Freunden billig oder gratis übernachten, suchte in den
Wolkenkratzern des "MGu" vergeblich über 4 Stunden nach Frau Alexandra und ein Deutschsprachender Mitarbeiter des "MGU" sagte mir das diese bereits auf Urlaub verreist sei und suchte selbst vergeblich auch nach einen billigen Privatzimmer, ging dann zur Österreichischen Botschaft in Moskau und diese wollten mir zumächst schon am 1. Tag mir nur mit Flugticket und (teueren) Hotel helfen, ich sagte den freundlicher aber "konserbvativen" Mitarbeiter von der österreichichen Botschaft in Moskau, das ich höchstens 1000 ÖS brauche und bekam 500 ÖS und ich ging ins billigere Hotel Beta und ich hatte dann in der Nacht von 24, auf den 25, Juli 2001 plötzlich einen DurchfalL und dann kamem am nächsten Tag der russischer Arzt und hatte eh das (für Österreich) richtige Medikament "Tanalbin" bei mir und leider hatte der russischer Arzt das "Tanalbin" nicht einmal gekannt, dieser und der später nachkommender Mitarbeiter von der österreichichen Botschaft
wussten nicht was mit mir los war und dann kam der selber Herr von der
Botschaft, der mich rags zuvor betreute und ich wollte noch 2 Tage in
Moskau bleiben um mich auszuruhen und dann biliger mit der Bahn
heimzufahren und da für hätte ich noch einmal bescheidene 500 ÖS bis max.1300 ÖS als Unterstützung benötigt. Aber die Österreichische Botschaft in Moskau wollten mir dann nur mehr mit einen 5500 ÖS teuere Flugticket und einen noch teueren Hotel helfen, welches satte 1300 ÖS / 1OO Euro kostete

Und so musste ich im recht teuren und kilimatisierten Hotel "AVANGIERE"
nächtigen wo man bei der Hitze die Fenster nicht aufmachen konnte, was auf meinen Durchfall negativ auswirkte1

Eine Fahrkarte mit der Bahn hätte über Polen bis zur Tschechischen Grenze (für Tschechien hatte ich eine Kilometerbahnk) ATS 800,-- bis maximal 1.300,-- gekostet. Und am nächsten Tag lies der unsympatische Gerenalkonsul ausrichten, dass er
mir nur mit einen 5500 ÖS teueren Flugticket und einer Übernachtung in
einen noch teureren Hotel, das aber 1300 ÖS statt 350,-- ÖS kostete. Sein
Satz: “Wir helfen nur mit Flugticket und (teuren) Hotel”, eine Bekannte
aus St.Petersurg und mein Vater mussten der Botschadt 12.500 hinteregen, damit ich sofort wieder heimkomme, dabei wollte ich noch 2-4 Tage in Moskau bleiben um billig mit der Bahn heimzu fahren. So habe mich dann über die Botschaft so massiv geärgert und genau das war der Grund, weshalb ich Sie um Unterstützung bitte.

Ich regte mich in Moskau bei der österreichischen Botschaft über diese
teure Maßnahme sehr auf. Sie sagten mir, ich solle mich beruhigen, das würde ohnedies die Versicherung bezahlen.

Die Begründung, weshalb sie mich in ein teures Hotel gebracht haben,
dürfte meines Wissens deswegen gewesen sein, da sie mich am nächsten Tag zum Flughafen brachten, nicht so weit fahren wollen. Dabei
war das teure Hotel weiter weg von Flughafen als das billigere.

Ich ersuchte dann die Versicherung mir zumindest das Flugticket
über ATS 5.000,-- zu ersetzen und bekamm sogar das HEld für das Hotel zurück



Mit freundlichen Grüßen


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