5046-01 Gast
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Verfasst am: So Feb 22, 2004 21:49 Titel: Abenteuerliche Eisenbahnreise in Ukraine Sommer 2000/ 1.Teil |
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Ich wollte nachdem ich bereits in ALLE Länder Europas mit der Eisenbahn
(zu Inseln fuhr ich mit der Fähre) herumgereist bin (Auch des Eurp.Teils
der exSowietumion und Türkei (Nord-) und Irland, Skandiavien bis
Narvik,
jedoch ausser Albanien, Georgien, Island, Malta und Zypern), nun auch
in
die Ukraine fahren, welche ich bereits von Korridorstrecken der PKP und
RZD ein wenig kannte, außerdem schaute ich mir in Wien 2x einen Film
über
Tschernobyl/ Pripyat an, daß ich 8 Monate später wegen der
Schmalspurbahn
von Antonowka, in Kowel nur 11 Km von Tschernobyl entfernt, ankommen
würde, war damals kaum anzunehmen und nachdem ich bereits in Portugal,
Frankreich, Italien, Polen, Rumänien und Ungarn nur einzelne Strecken
kenne, war ich dagegen in der Schweiz, Österreich sowieso, Tschechien,
der exDDR, Slowakei, Bulgarien und Griechenland fast alle Schmalspur-
bahnen °abgefahren° bin, wollte ich nun auch in der exSowietumion, mit
einer Schmalspurbahn °russischer° (oder altösterreichungarischer) Präg_
ung°fahren, welche wie am Balkan sowie Ungarn auch ein wenig in der
Nacht
fahren, Bei der Schmalspurbahn in Gayvoron hat man sogar °LIegewagen°!
Aber diese waren AFIAK in diesen einstigen roten Riesenreich aber nur
noch in der Ukraine sowie in Georgien vorhanden, also beschloss ich
rasch in die Ukraine zu fahren, dafür verschob ich meim Transsibreise,
denn bevor auch diese den °Reformen° geopfert werden, wollte ich nooch
einmal damit fahren, doch ich wusste noch vor wenigen Wochen nicht, wo
überhaupt noch solche Strecken exestieren könnten, schliesslich gab mir
Andreas Rauter den Tip über das neue °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113,
welches ich mir sofort in der Wiener Novaregasse beschaffte, da ich dann
gleich danach mit der U1 zum ÖSG-Reisedienst fuhr um das lästige VISUM
zu beantragen, bekam aber mit der Begründung, dass es wie z.B. wie in
Bulgarien es entalng der SCHMALSPURBAHNEN eh keine Hotels geben würde,
da es dort im Gegensatz zum Westen keinen speziellen
Schmalspurtuoristnus
gibt gegen Aufpreis von 400 ÖS ein ukrainisches Visum um 850 ÖS gültig
für 10 Tage, ich dachte mir das dies dürfte ausreichen, leider war dies
ein wenig zu knapp, aber das Hauptproblem war die Beschaffung der
Fahrplandaten denn ohne diese herumreisen .....
Um wenigstens für einzelne Zugsverbindungen entlang der Hauptstrecken
die nötigen Fahrplandaten schaute ich in die oebb.at.- Webseite (die
uz.gov.ua -Webseite wollte weder auf Englisch noch auf Russisch nichts
angeben weil ich die Zugnummer nicht wusste, oh wie Fahrgastfeindlich!),
das DB-Auslandskursbuch und eines NUR für UZ-Peronal erhältlichen
Fahrplanbuch, das ich in dankarer Weise mir bei den ÖBB ihr Dienststück,
wenigstens teilweise Kopieren durfte und begann von diesen Informations-
quellen sowie das °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113, mühsam die
Ukraine-Route
zu studieren, so verbrauchte ich ingesamt 70 Stunden für die stressigen
vorbereitungen, die bis zur letzen Minute vor der Abreise dauerten,
dabei
verwechstelte ich sogar die Wohnungsschlüssel, die Türe war mir ver-
riegelt aber ich sperrte trotzdem mit den 2. Schlüssel die Türe ganz zu!
Leider haben das DB-Auslandskursbuch, das °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113,
die oebb.at- Webseite und die °Zelenice Mapa Evropy° der CD, einzelne
Orte jeweils anders Buchstabiert was mir die Suche inbesondere auf der
oebb.at- Webseite deutlich erschwerte, es war die Hölle ...
Es schaute auch mit meinen neuwertigen Rucksack schlecht aus, dieser war
kapput, wollte schon einen neuen kaufen, dieser hätte 2290 ÖS gekostet,
zu teuer, ging in letzen Moment zu einen Schuster, dieser stammt obwohl
Moslem aus der exSowietumion, dieser verlangte nur 200 ÖS für die
Reparatur damit habe über 2000 ÖS gespart, er verstand mein Russisch!
Ich kenne ein paar °Linke° die nicht mehr nach Russland fahren wollen,
nur weil es keine Sowietumion mehr gibt (oje da kann man lang hoffen)!
Ganz knapp erreichte ich dann am Donnerstag den 3. August 2000 um 19.42
in der Hst. Erherzog Karl Strasse den mit einer 2143 und alten Schlieren
geführten Regionazug nach Marchegg, im Studenka- Schienenbus wo ich für
16 Sk die Karte nach Bratislava beim ZSR- Schaffner kaufen konnte,
Bratislava kaufte ich um die Karte nach Cop in der Ukraine, mit einen
ZSR- Schlafwagen sowetischer Bauart kostete die Fahrt bis Cop 889 Sk,
also 310 ÖS kostete der Transit durch die Slowakei
Am nächsten Morgen übernahm in Cierna nad Tischou trotz 3 KV
_Fahrleitung
sowohl auf Breit als auf Normalspur eine normalsprurige °CM° -Diesellok
(tschechischer Herkunft) der UZ (Ukrainische Eisenbahn), den Zug,
dieser
blieb hinter den wie in Litauen, Russland, Weissrussland und Moldavien
immer noch exestierenden °EisernenVorhang° der exSowietumion im
°Niemandsland° für 20 Minuten stehen, ehe der Zug nach Cop weiterfuh; In
Cop hatte ich Probleme wegen der Krankenversicherung, diese konnte ich
von einer Grenzbeamtin um 6 DM erwerben, in dortigen Trsitwarteraum gibt
es einen Dufty-Freeshop deren Preise in DM sind, ehe ich um 13.46 Uhr
mit einen °Russenblitz°, diese Dieseltriebwagen der Reihe °D° nenne ich
so, weil sie unseren °Blauen Blitz ähnlich sind, diese sind hier Dunkel-
rot gestrichen, in Moldavien dagegen Grünweiss und lediglich in Litauen
sind diese ähnlich unseren °Papageiblitz° (5145.05) ähnlich lackiert!
In Cop pendelteauch eine uralte museumsreife E-Triebwagengarnitur auf
Breitspur, der denn E-Triebwagen der NS ähnlich aussah (ROCO-Modell )
Bei der Einreise fragte man mich noch wo ich hinfahre und schlafe, ich
sagte ihen zwar dass ich in Zug schlafen werden, den Bahnhof verschwieg
ich ihnen lieber gleich.. (Die Schmalsspurbahn ist mein °Hotel°
gewesen!)
Aber ehe ich die Weiterfahrt nachVinogrsdovo antrat, musste ich einen
Polizisten auf russisch fragen, wo der Zug nach Vinogrsdovo abfahre er
deutete mir auf die Fussgöngerbrücke hin, wollte mir gleich in der
Kassa
ein Billet lösen, die Kassierin deutete mir auf die andere Kassa drüben,
was auf grösseren Bahnhöfen in der exSowietumion so üblich ist, auf den
Weg zur Fussgöngerbrücke bin ich am Bahnsteig von einen Gepäckträger(?)
angehalten worden, er fragte mich paradoxerweise nach dem Billet, konnte
mit Mühe aber weitergehen, auf der Fussgöngerbrücke suchte ich
vergeblich
nach den anderen Bahnsteig, bis mir Enheimische drauf hindeuteten da
runterzugehen, denn die Abfahrtstelle der Regionalzüge befand sind
zwischen Frahtenbahnhof und Zugförderung mit einen provisorischen Kies
-bahnsteig, die Personenkasse befand sich noch weiter hinten in der
Zugförderung, wo ich zahlreiche M62°Taigatrommeln° beider Spurweiten
sah!
Im Zug nach Vinogrsdovo gab es wie in der exSowietumion so üblich, hier
wieder etas 7 °Fliegende HändlerInnen°; von denen die meisten bei glüh-
ender Hitze nur Schokolade oder gar Babyschuhe etc. anboten (wer kauft
den sowas?) erst später kamen 2 Junge Frauen die auch Cafe und Limo
anboten! Dieses Service in Regionalzügen könnte man auch in Österreich
legalisieren, jedoch dürfte einE Fliegende HändlerIn pro Zug
ausreichen!
BisVinogrsdovo gibt es ein Vierschienengleis in Breit und Normalspur
letzere für Transitgüterzüge von der Slowakei nach Rumämien, das einzige
Reisezugpaar auf Normlspur der UZ wurde wieder eingestellt!
In Vinogrsdovo wollte ich mir an der Kassa gleich ein Billet lösen, die
Kassierin erklörte mir ich solle das Billet im Zug lösem, dann nahm ich
in der am Schmalspurbahnhof gelegenen °Kafe-Bar° Platz wo ich nach 2
Stunden Wartezeit endlich mit der ehem. ungarischen Schmalspurbahn nach
Irschava in den Karpaten weiterfuhr, leider sind die hier eingesetzen
Waggon in einen Katastrophalen Zustand, es fehlen in den schönen von
Pafawag in Polen gebauten Waggons ein Teil der Fenster und Sitze fehlt,
die Beleuchtung fehlt dagegen komplett, von jenen Waggon wo ich sass,
waren die Langträger offenbar durchgerostet, so das der Wagenkasten sich
ständig nich recht und links bewegte, als würde sich jeden Moment der
Wagenkasten vom Fahrgestell losreissen, die andren Wagen waren dagegen
stabil, im Zug war eine Zigeunerfamilie, diese schauten sich das °Bahn
im
Bild° -Buch an, hatten aber keine Fahrkarten, dieSchaffberin ging sofort
auf sie los (offensichtlich seien das dort höuftige SchwarzfahrerInnen)
und lehnte mein Amgebot, das ich für sie das Bilet zahle ab, stattdessen
zog sie die Notbremse, der Zug blieb bis zum Eintreffen des Lokführer,
eines Soldaten(!) sowie einen weiteren Mann stehen, die Zigeunerfamilie
musste austeigen, diese stiegen zum Teil über ein Glasloses Fenster aus!
Eine einfache Fahrt hätte etwas 1 Griwi (3 ÖS) gekostet, trotzdem nahm
die Schaferin den ganzen 5- Griwi- Schein ab, ohne mir ein Wechselgeld
und Billet heraus- zugeben, aber hauptsächlich die Zigeuner müssen
raus..... Später war ein Personalwechsel im Zug, der andere Schaffner
fragte mich nach dem Billet, ich sagte ihm °Ti Kollega 3to Mafija° und
es
paste, in Hmelnik musste umgestiegen werden und auch bei den moderneren
Waggons sind einige Fenster eingeschlagen, ich nahm mir auch hier an
einen °Naturfenster° Platz, bein 3. Schaffner war es wegen der Fahrkarte
weniger kompliziert, bei der Ankunft in Irschava gegen 22 Uhr wurde ich
von Fahrdiens-leiter wie ein besonderer Gast emfangen, nachdem er für
mich beim dortigen Hotel anrief, es war aber wegen Urlaubes geschloss-
en, sperrte mir das (frühere?) Arbeitszimmer, das sich in einen tadel-
osen Zustand befindet auf, wo ich auf den roten Teppich schlief, er gab
mir sogar den Schüssel, an nächsten Morgen klopfte er gegen 4 Uhr, wo
ich
dann um 4.48 Uhr die Rückfahrt nach Vinogrsdovo antrat, da es im Zug
kein Licht mehr gibt, musste der Schaffner mit der Taschenlampe
arbeiten!
Ich fuhr dann weiter nach Tereswa in der Karpaten-Ukraine, wo ich hoffte
einige noch vorhandene Fahrzeuge der einstigen schmalsspurigen
Tereswarer
Lokalbahn zu finden, währendessen der Lokchuppen und die Gleise noch
liegen, fand ich von den Fahrzeugen nur noch einen in der Mitte durch-
schnittenen Wagenkasten, deren Teile weit auseinander lagen, ich über-
legte mir nach Ust Gorna eine Streckenwanderung zu machen, dies
scheiterte an der Hitze, der für mich zu langen Entfernung von angeblich
60 Km und am vielen Reisegepäck, sodass ich beschloss einmal wieder zu
kommen, eventeull mit einen Schmalspurbahnfahrzeugsammler aus Graz und
jetzt über Lvov (Lemberg) zur Schmalspurbahn von Gayvoron
weiterzufahren.
Leider gab mir die Kassierin (nach 45 min. Wartezeit) eine Peronal-fahr_
karte zum Halbpreis damit kostete die Fahrt nach Lvov 8 Griwi (25 ÖS)
für
500 km, leider kam ein Schaffner eines anderen Wagens drauf und nahm mir
100 Griwi ab, erst als ich heftig reklamierte gab er mir lediglich 10
Griwi zurück, in meinen Waggon war eine ältere Schafnerin, die sich für
mein Glied interessiert hat, darauf wurde ein ältere Mann neidisch, ers
konnten alle Fahrgäste sehen, wie ich im Dienstabteil war, ich brach
ab..
Am nächsten Morgen war ich in Lvov, zuerst gimg ich zur Kassa musste
aber
bis 8 uhr warten, ging in grossen Wartesaal wo sich auch ein Buffet
befand, kaufte ich mir dann gleich eine Fahrkarte mit Liegeplatz für den
Nachtzug nach Gayvoron, diese Fahrkarte kostete mich ca. 62 ÖS, danach
machte ich mit der Lemberger Strassenbahn einige Runden, ging in einen
alten SKoda-O-Bus, welcher nur mehr eine °Kafe-Bar° ist auf einen
Kaffee,
dann fuhr ich um 13.01 mit den Kurswagen nach Gayvoron, es war auch hier
heiss, ich durfte mir vorne Platz nehmen, wo mir ein Fenster geöffnet
wurde, es gab aber deswegen kleinere Probleme mit Polizistern, später
war
der Kurswagen alleine von einer°CM°-Diesellok gezogen und um 4.31 Uhr
kam
der Zug in Gayvoron an, stellte anhand des Fahrplanes fest, das der
°Anschluss° nach Rudnica erst um 17.20 Uhr abfährt, legte mich dann
gleich mit den Schlafsack auf die Bank im Hellbleu bemalten Warteraum
nieder, dort weilten später auch ein Obdachloser, ein Hund, 2 Katzen und
2 Vögel, ich schlief noch ein wenig für etwas 2 Standen und konnte mein
Gepäck bei der freundlichn Fahrdienstleitung bis zu Abend hinterlasssen.
Laut °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113, war die Schmalsspurbahn von Gayvoron
nach Podgorodnaya 1999 eingestellt worden, Hier ist wegen einer bis der
kuriose Fall einer Umspurung auf Breitspur zu erleben, denn auf 3-4
verschiedenen Abschntten die noch nicht verbunden sind, wird der
Güterverkehr auf Breitspur die teilweise paraell zur Schmalsspurbahn, wo
nur noch Personenverkehr exestiert, verläuft. Ich sah auch etliche
ausgemusterte Schmalspur-Dieselloks der Reihen Tu2 und Tu7...
Ich ging zum Vorstad der Schmalsspurbahn, ich sprach mit ihm ein paar
Wörter in Russisch, er konnte ganz wenige Wörter in Deutsch, wir
verständigen uns dagegen eher in gebrochenen Russisch, Ich +berliess ihm
ein °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113, ich erfuhr nach der Frage ob man mit
den Schienen-WOLGA nach Podgorodnaya als °Zalesnice-Taxi° fahren
könnte,
das im Sommer 2000 (wieder) 3x pro Woche Züge von Gayvoron nach
Podgorodnaya fahren, so beschloss ich das von Rudnica mit den °Nachtzug°
nach Gayvoron zurückfahre, weshalb ich mir im °Liegewagen° (welcher
eherein Traglastenwagen, es gibt aber tzeilweise auch
°Doppelstockbetten°
aber dies nützen, die Leute eher für ihr übergrosses Gepäck, es fahren
ja
hier auch die BauerInnen mit dem Zug, in Rudnica durfte ich von 21.45
bis 3.50 Uhr (der Rückfahrt) im Waggon auf der Holzliege schlafen um am
nächsten morgen mit den Zug um 8.15 Uhr von Gayvoron nach Podgorodnaya
zu
fahren, in Zug sagte man mir das es keine Zug von Podgorodnaya nach
Odessa geben, dabei liegt Podgorodnaya an der Hauptstrecke nach Odessa!
Zurück zu Gayvoron, die extrem lange WARTEZEIT verbrachte ich mit,
Einkaufen, Essen, besichtigung der Schmalspur-Zugförderung und Duschen,
letzeres gesah ebenfalls in der Zugförderung wo ich nach 2 defekten
Duschanlagen, am anderen Ende des Geländes fand ich endlich eine Dusch-
anlage, die auch funktionierte und fast keine sagte was, nur beim
verlas-
sen des Gebüudes waren Eisenbahner etwas erschrocken, ich sagte °Ja
Dusch
° und alles war OK! 2 andere Eisenbahner der
Zugförderung
verkauften mir einen Russenstern einerLok un 50 Griwi sowie ein Bild des
Dikators Stalin un 10 Griwi mit den Abkauf der alten Sympole dürfte ich
ihnern gezeigt hasben wo jetzt für sie der Weg läut! (Markt statt
Marx)
Podgorodnaya an der Hauptstrecke nach Odessa!
Daß ich wegen der Schmalspurbahn von Antonowka, in Kowel nur 11 Km von
Tschernobyl entfernt, ankommen würde, kann ich nur der depperten Kassa-
beamtin von Odeessa verdanken, die als einzige in der Ukraine von mir
einen °Ausländertarif°
Leider war den Autoren des °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113, offentsichtlich
entgangen das sich die Schmalsspurbahn von Antonowka sich ganz in der
Nähe des Atomar verseuchten Gebiet von Tschernoby befindet.......l
Ich nahm an das Kowel 300 - 500 Km von Tschernobyl entfernt sein würde,
fragte die ältere Schlafwagenschaffnerin des übernächsten Wagens, welche Deutsch verstsand danach und erfuhr das von Kowel nur noch 11 Km von
Tschernobyl entfernt ist, später erkannte ich die Landschaft (verlassene
Felder) von Film über Tschernobyl/ Pripyat es kam mir unheimlich
vor.....
Der 2. Teil ist derzeit lrider nicht verfügbwar, werde aber suchen
Schmalspurbahn
Das °Bahn im Bild° -Buch- Nr.113, kann auch bei mir bezogen werden!
baba
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