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ÖBB 52.3518 von Kleinmodellbahn
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Zillerkrokodil



Anmeldungsdatum: 03.03.2003
Beiträge: 144
Wohnort: Hall in Tirol

BeitragVerfasst am: So Okt 03, 2004 10:27    Titel: ÖBB 52.3518 von Kleinmodellbahn Antworten mit Zitat



Super Qualität , und dass nur um 90,-- € !
Werde ich mir nächstes Jahr ( hoffentlich gibt es sie dann noch ) glaub ich auch kaufen , macht sich auf meiner 25*300cm-großen H0-Anlage auf der sonst nur Reptilien und Epoche III/IV-Gahrzeuge fahren sicher auch gut !

Zillerkrokodil


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walter_f
Gast





BeitragVerfasst am: Do Aug 04, 2005 8:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!
Ich weiß die Antwort kommt etwas spät, aber ich bin ja erst seit heute dabei.

Ich würd's nicht machen! Ich hatte die Maschine aus sozusagen historischen Gründen in meinem Besitz und war damit zufrieden. Allerdings nur solange bis ich gesehen habe wie ein wirklich gutes Modell aussieht und fährt.
Da rede ich nicht nur von freistehenden Leitungen uä, sondern auch von der Maßstäblichkeit.
Tender und Führerhaus sind OK. Das wars allerdings schon. Kessel leicht, Rauchkammer stark verkürzt. Zylinder zu schmal und zu klein, Radstand zu kurz. Steuerung klobig. Räder: Zu klein, Speichen nicht durchbrochen und klobig, Laufachse zu nahe bei den Zylindern. Auch funktionell gibt's Defizite: Die Stromabnahme durch den langen steifen Achsstand unterm Hund und die Zugkraft ist nicht erwähnenswert...
Man entwickelt sich weiter, und irgendwann kann man sie nicht mehr sehen.
Für mich stellte sich irgendwann die Frage: Wegwerfen oder überarbeiten. Ich habe mich für's überarbeiten entschieden und der Aufwand war hoch:
Neue Räder, dazu mussten die Achsen ausgebuchst und die Stromabnahme geändert werden;
Dadurch bedingt: neuer Antrieb;
Neue Rauchkammer drehen;
Neuer Rauchfang;
Neue Windleitbleche;
Rahmen durchtrennen und verlängern->Gehäuse anpassen;
Steuerung dünner feilen und brünieren. Ist dann noch immer nicht hübsch, fällt aber nicht mehr so auf;
Zylinder in der Mitte auseinander schneiden. Kunststoffplatte beilegen zusammenkleben und verfeilen;
Ein paar der angespritzten Leitungen vom Kessel abschaben und mit Messingdraht neu verlegen;
Tender und Laufachse zur Stromabnahme mit heranziehen = neue Achsen;
Neu lackieren und beschriften;
Es sind noch immer Kompromisse vorhanden: Kessel leicht zu kurz. Das wurde mit einer leicht verlängerten Rauchkammer kaschiert. Kuppelachsenradstand zu kurz. Zylinder zu klein. Steuerung gelinde gesagt: unhübsch. Aber jetzt fällt sie zumindest nicht gar so auf wenn sie mit einer Liliput Lok in Doppeltraktion fährt.
Es war jedenfalls eine Sauarbeit, die ich wahrscheinlich nicht nochmal machen würde.
Daher mein Kredo: Lieber etwas länger sparen und sich die schönere Lok kaufen. Man hat länger Freude damit.

Falls du dir die Lok schon zugelegt hast, wollte ich dir damit nicht die Freude verderben. Es muss ja nicht jeder meine Meinung teilen. Viel Spaß noch damit!

lg Walter


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103233-3
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Aug 05, 2005 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hatte auch eine, habe diese aber nach kurzer Zeit über eBay wieder verkauft!
Ich kann deinen Ausführungen nur voll und ganz zustimmen!
Grüße nach Wien,
Stefan


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walter_f
Gast





BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Man darf aber auch nicht ungerecht sein. Zu der Zeit seiner Entstehung war die Klein 52er eine echte Sensation. Der freistehende Kessel war damals neu! Leider hat die Firma dann 'den Zug in die neue Zeit' verpasst und sich nicht weiterentwickelt. Allerdings kann es auch sein, dass es sie deswegen noch gibt! Vor einigen Jahren hatte KMB Zahlungsschwierigkeiten und wenn man sich das Beispiel des Flagschiffs des Modellbahnbaus, Roco, ansieht. Das hätte ja auch niemand geglaubt.
lg Walter


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Sybic



Anmeldungsdatum: 20.08.2002
Beiträge: 5169
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

walter_f hat folgendes geschrieben::
Das hätte ja auch niemand geglaubt.


Grundsätzlich hätte im Zeitalter einer Qualitätskontrolle wohl auch niemand angenommen, dass hochwertige Modelle falsch bedruckt werden können...



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Zillerkrokodil



Anmeldungsdatum: 03.03.2003
Beiträge: 144
Wohnort: Hall in Tirol

BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo !

Habe sie noch nicht gekauft , und werde mir das nach diesen walters Bericht nochmal überlegen !

Allerdings dar man nicht vergessen dass sie immerhin nur 95,-- Euro kostet und das äußere für diesen Preis einmal recht gut ist !
Nur das mit der schwachen Zugkraft und der Stromabnahme gibt mir zu denken !

Grüße Zillerkrokodil


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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde da an Deiner Stelle schauen ob Du nicht irgendwo eine gut erhaltene gebrauchte Liliput oder Märklin bekommst. Sind doch um einiges detailliertes als die von KMB/KB.



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Sybic



Anmeldungsdatum: 20.08.2002
Beiträge: 5169
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

hcl hat folgendes geschrieben::
Ich würde da an Deiner Stelle schauen ob Du nicht irgendwo eine gut erhaltene gebrauchte Liliput oder Märklin bekommst.


Eine Möglichkeit dazu gibt es hier:

http://cgi.ebay.de/Liliput-Dampflok-BR-52-der-OBB_W0QQitemZ7340440921QQcategoryZ24380QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem



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walter_f
Gast





BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das Märklin Modell kenne ich nicht. Bei 'Gelenkfahrwerk' bin ich skeptisch! Da haben sie den 6-Kuppler für die engen Märklinradien zurechtgeschustert.
Liliput ist nicht schlecht. Einzigen 2 Fehler:
1) Zylinder zu weit außen. Ist wiedermal ein Radienkompromiss
2) Verträgt keine Gegenkurven. Aber die sollte man ohnehin nie bauen
Die Gützold Lok mit Steifrahmentender lief recht gut. Ist allerdings eien 152 wegen des Barrenrahmens
lg Walter




Zuletzt bearbeitet von walter_f am Di Aug 09, 2005 10:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: So Aug 07, 2005 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

@Märklin: Wohl kaum, nachdem die 52 ein Fünfkuppler ist Wink - mich persönlich stört der durchbrochene Rahmen nicht so wahnsinnig. Nachdem ich keinen Platz für eine Anlage mit "Clubradien" habe, nimmt die Fahrbarkeit eines Modells bei mir immer einen wichtigen Platz ein. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie die Liliput 52 fährt - hoffentlich nicht so wie die 214.



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walter_f
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Aug 08, 2005 8:48    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich 5 Kuppler.....vertippselt Cool..., aber man bekommt auch einen 6 Kuppler durch den Roco 358 Radius. Bei guter Planung ist das kein Problem! Meine 659 (Aus irgendeinem Bausatz, ich glaube Model Loco) schafft das locker. Und das ohne alberenen Gelenkrahmen. Nur der Laufwiderstand wird größer. Man braucht also keine 'Clubradien' nur halt keine Märklin Straßenbahnradien.
Die 12er ist mir vom Lauf her nicht so unangenehm aufgefallen. Die 52 macht auch keine Probleme, es sei denn die Gleise sind schlecht verlegt. Gefällsbrüche in Kurven oder Gegenkurven führen zu Schwierigkeiten.
lg Walter

PS: Es würde sich für die Hersteller lohnen mal die Bücher von Adolf Giesl Gieslingen zu lesen. Besonders das Buch über 6 und 7 Kuppler geht ausführlich auf den Kurvenlauf mit langen steifen Radstand ein. Wenn man dann im Modell sieht, dass der Führungsdruck bei einem 5 Kuppler ohne Abfederung oder 3 Punkt Lagerung nur von der 1 Achse aufgenommen wird. .... Das muss ja Probleme machen!!!


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hcl



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 775

BeitragVerfasst am: Mo Aug 08, 2005 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich darf die darauf hinweisen, daß der Märklin Standard Radius 360 mm beträgt - also demnach 2 mm mehr als Roco Wink

Die Märklin 659 hat übrigens auch keinen durchbrochenen Rahmen und läuft bestens.
Die Liliput-Bachmann 214 ist Schrott, im ab Werk Zustand zogen sich die Schrauben am Gestänge von selbst fest. Nach Behebung dieses Mankos bleibt aber immer noch die Tatsache, daß ein 420 mm Radius nur mit einigen seltsamen Geräuschen (Knacksen etc.) befahren wird. Die Zugkraft ist sowieso miserabel. Abgesehen davon liegt immer noch der Schwerpunkt zu hoch. Die Liliput-Wien 214 war vom Fahrverhalten etwas besser, allerdings war der Schwerpunkt scheinbar noch höher, die Lok bekam in den leichtesten Kurven bereits eine Tendenz sich nach außen zu neigen. Nach 10 Jahren entdeckte ich, daß das an der zu harten Federung der Laufachsen lag, die Lok wurde quasi nur durch diese stabilisiert, die Treibachsen hatten fast keinen Achsdruck. Leider löste sich daraufhin die Motorwelle - da hab ich dann aufgegeben.

Die Bücher von Gieslingen werden den Herstellern nicht helfen, denn ein Radienverhältnis von 1:10 gegenüber dem Vorbild ist auch durch Gieslingens Wissen nicht zu kompensieren.



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walter_f
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BeitragVerfasst am: Di Aug 09, 2005 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schön langsam kommen meine Erinnerungen wieder. Es ist ja alles schon sehr lange her.
Die Bachmann 214 kenn ich nicht. Werde mir auch keine kaufen, da ich 2 Liliput/Wien Modelle habe.
Ich kann mich jetzt erinnern, dass beim Triebtender die letzte Achse gefedert war. Bei der geringsten Belastung hat der Tender ein 'Wheelie' gemacht, hat die Lok vom Gleis geschubst und die Zugkraft ging gegen 0. Ich habe das Tenderfahrwerk gewendet. Dazu muß man die Befestigungspunkte großflächig abschneiden und auf der jeweils andern Seite wieder ankleben. Jetzt ist die gefederte Achse vorne und 'Wheelies' sind unmöglich. Ich habe dann noch einen Faulhaber Motor mit Schwungmasse eingebaut und Lok und Tender kurzgekuppelt. Laufeigenschaften und Zugkraft sind nach dieser Operation 'Bussi'. Die Seitenneigung der Lok war offenbar nicht so ausgeprägt, dass sie mir a) in Erinnerung blieb und b) ein Eingreifen von mir erfordert hätte. Allerdings musste ich bei vielen Modellen die Achsfedern justieren. Da ist die Qualität bei vielen Herstellern nicht besonders und unterliegt einer großen Streuung.

Beim Thema Gieslingen bin ich nicht deiner Meinung. Wie eng die Radien sind ist unerheblich. Das System bleibt das selbe:
1) Führungsdruck auf mindestens 2 Achsen verteilen, wenn das nicht möglich ist sollen sich zumindest alle Achsen selber entweder and er äußeren Schiene oder an der inneren Schiene selber führen. Räder die gegen die Haftreibung mitgeschliffen werden erzeugen zusätzlichen Führungsdruck.
2) Definierte Achsdrücke. Federn sind da der falsche Weg. Beim Vorbild sind die Federn untereinander mit Ausgleichshebeln verbunden. Dadurch entsteht, meist eine 3- oder 4-Punktlagerung. Alle amerikanischen Dampfloks, die für schlechten Oberbau konstruiert waren, besitzen eine 3- Punkt Lagerung. Also: Auch wenn die Lok 10 Achsen hat. Der Aufbau stützt sich nur über 3 Punkte ab. Dadurch bleiben die Raddrücke immer gleich und kein Rad wird entlastet.
Mit diesem Wissen (und noch durch ein paar Kleinigkeiten) gedopt habe ich meinen Eigenbauloks eine 3 Punktlagerung, mit Ausgleichshebeln, verpasst und alle Achsen führen zumindest sich selbst. Bei bis zu 4 Kuppelachsen ist das 'watscheneinfach' darüber wird's etwas kniffliger.
Das sind vielleicht 1 Stunde nachdenken, 3 Stunden zeichenen, 2 Stunden Messingblech schneiden, 1 Stunde zusammenlöten. Fertig!
Ich habe dann eine Teststrecke aus den verbogensten und dreckigsten Gleisen gebaut, teilweise auch mit dem Hammer bearbeitet. Die Spurkränze waren mindestens auf RP25 abgedreht. Meist noch auf weniger. Es gab auf dieser Strecke kein Entgleisen und auch keine Kontaktprobleme. Viele Serienloks haben dort versagt.

Das klingt jetzt wahrscheinlich alles sehr, sehr überheblich. Aber keine Sorge. Der Weg bis dorthin war für mich sehr dornenreich und mit vielen Rückschlägen übersäht. Es hat Jahre und viele Modelle und Umbauten gedauert bis ich herausgefunden habe wie es geht. Dann allerdings ist ein gut laufendes Fahrwerk eine leichte Übung und tatsächlich in wenigen Stunden gemacht. Mir ist unklar warum die Hersteller noch nicht auf diese Idee gekommen sind. Sie würden sich viele Probleme ersparen. Deswegen mein Rat an die Hersteller: Lest Giesl-Gieslingen!

lg Walter


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Zillerkrokodil



Anmeldungsdatum: 03.03.2003
Beiträge: 144
Wohnort: Hall in Tirol

BeitragVerfasst am: Di Aug 09, 2005 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo !

Umbau ist nichts für mich !

Zu riskant und wenns schiefgeht zu schade und zu teuer für das meistens doch recht schöne Modell !

Kann aber den Normalspurdampfloks mit denen ich schon Erfahrung

Danke für eure gutgemeinten Tips , hoffentlich nützen sie jemand anderem noch , weil ich persönlich möchte von Umbauten lieber die Finger lassen , kann nicht einmal meine 260er so auseinanderschrauben kann so dass sie danach wieder fährt .
Zwar könnte es funktionieren , wenn ich z.b. eine meiner wenigen DAmpfloks den Motor oder das Fahrwerk irgendwie adaptiere - darüber wie sie danach von außen aussieht möchte ich allerdings gar nicht nachdenken !

Grüße Zillerkrokodil


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walter_f
Gast





BeitragVerfasst am: Mi Aug 10, 2005 9:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kopf hoch Zillerkrokodil. Man wächst mit seinen Aufgaben. Habe auch nicht geglaubt dass ich es kann, bis ich es mal probiert habe. Man darf auch nicht sofortigen Erfolg erwarten.
Fast jeder Österreicher hat irgendwo eien Klein Anfangsgarnitur 80er herumliegen. Versuche diese zu verbessern. Leitungen abschaben und mit Messingdraht neu verlegen; Griffstangen, Generator und Luftpumpe anbauen. Steuerung befeilen und brünieren, Kolbenstangenschutzrohre anbauen, Kohlekasten erhöhen. Echte Kohle draufstreuen. Fenster einschneiden. Neu lackieren und mit Wasserstein und Rostspuren versehen.
Man kann an dem Modell vieles machen und wenn's kaputt ist, ist 'nix verhackt'.
Wenn's außen mal ok geht, dann versuch dich an einem neuen Motor und Getriebe usw, usw.
Es ist schon klar, dass man nicht als erstes Modell eine Roco 310 o.ä. verbessern sollte. Da kommen einem die Tränen, wenn was daneben geht....
Wenn du Fragen hast kannst du dich gerne an mich wenden. Aber zu sagen: 'Ich kann das nicht' wird zu 'selffullfilling prophecy'!

lg Walter


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