In Hinblick auf einen angedachten Einsatz der Reihe 4124 anstatt der bislang eingesetzten Wendezüge ab der nächsten Fahrplanperiode, befand sich heute der ÖBB Zweisytemtalent 4124 003 auf einer sogenannten "Evaluierungsfahrt" in Ungarn.
Von Wien aus wurde via Ebenfurth und Sopron nach Deutschkreutz gefahren, ehe nach dem Stürzen in Sopron via Fertőszentmiklós die Neusiedlerseebahn bis Neusiedl am See befahren wurde um nähere Erfahrungswerte über die technischen Gegegbenheiten zu gewinnen.
Anbei drei Belegaufnahmen, welche den Triebwagen bei dessen Aufenthalt in Harka, Fetöbös sowie Pamhagen zeigen:
4124 003 auf Evaluierungsfahrt in Ungarn (m.B.)
4124 003 auf Evaluierungsfahrt in Ungarn (m.B.)
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Das wäre eine dringend notwendige Verbesserung. Auf der Seebahn fahren zur Zeit auch in der Badesaison 5047er (solo) und 5147er, was nicht einmal für die "normalen" Fahrgäste ausreicht. Fahrgäste mit Fahrrad oder Kinderwagen können oft gar nicht mehr einsteigen, weil die Zuge so überfüllt sind. Und das bei 2Std. Takt.In Hinblick auf einen angedachten Einsatz der Reihe 4124 anstatt der bislang eingesetzten Wendezüge ab der nächsten Fahrplanperiode...
Wahrscheinlich aus den gleichen Gründen, warum man bei der Zulassung eines Elektrofahrzeuges einen Abgastest vorlegen muss. Den Bock haben aber die Bayern abgeschossen. Die haben nämlich beim Überschreiben eines österreichischen Führerscheins eine Übersetzung verlangt. Weu Furschrift is Furschrift, gö.Warum fährt der österreichische nach Ungarn und der ungarische nach Österreich auf Testfahrten/Evaluierungsfahrten, wenn doch beide typengleich sind???