Falls also wer noch die bisher erschienenen Teile nachlesen will, hier die Links:
http://www.bahnnews-austria.at/forum/vi ... php?t=3769
http://www.bahnnews-austria.at/forum/vi ... php?t=3817
Freitag 22. Juli 2005
Wir machen uns auf den Weg Richtung Jugendherberge. Da wir zu viert sind und doch einiges an Gepäck haben, entschliessen wir uns für ein Taxi. Den ÖV heben wir uns für später auf.
Zuerst benötigen wir aber noch einen Bankomat, dieser ist gar nicht so leicht zu finden. Zumindest in der Bahnhofshalle habe ich auf den ersten Blick keinen entdeckt, wir finden dann aber nördlich des Hauptgebäudes in der Nähe der U-Bahnstation doch noch einen.
Mit einem Lada geht es dann zur Jugendherberge in der ul. Artema, etwas nördlich des Stadtzentrums.
Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es in Städten wie Kiev und Moskau gar keine günstigen Unterkünfte für Backpacker, mittlerweile gibt es schon einzelne Jugendherbergen. Diese sind zwar auch recht teuer, aber immerhin erschwinglich. Mehr Infos zu Jugendherbergen in der Ukraine gibt es auf http://www.hihostels.com.ua/en/. Wir haben bereits über Hostelworld (http://www.hostelworld.com) reserviert.
Die Jugendherberge befindet sich im 8. oder 9. Stockwerk eines Hochhauses, dass etwas abseits von der nummerngebenden Strasse in einer Seitengasse liegt und deshalb nicht gleich auffindbar ist. Der Lift ist eine recht abenteuerliche Konstruktion, mit Müh und Not haben wir alle Platz und bleiben nicht einmal stecken.
Oben gibt es dann eine kleine Rezeption und nach einer kleinen Verwirrung um die Zimmeraufteilung haben wir dann unsere Zimmer. Jeweils zwei 2er-Zimmer teilen sich ein Bad/WC. Wir sind aber nicht zusammen in einer dieser 4er-Einheiten, sondern auf zwei Einheiten aufgeteilt. Oliver und ich haben angeblich zwei Russinnen als Nachbarn, von denen wir aber nur was merken, wenn sie gerade das Bad blockieren.
Wie auch immer, nach unserer Ankunft war das Bad frei, nach eineinhalb Tagen auf Reisen schadet eine Dusche nicht. Nachdem das erledigt ist, machen wir uns noch auf dem Weg in Richtung Stadtzentrum. Eigentlich wollen wir zuerst zur UZ-Verkaufsstelle am Bulvar Tarasa Schevchenka, um dort für Stefan und Alexander die Fahrkarten für die Rückreise zu kaufen. Da wir noch keinen brauchbaren Stadtplan mit ÖV-Liniennetz haben, scheiden irgendwelche Busvarianten aus. Zu Fuss könnte man auch hingehen, wir beschliessen aber, ein kurzes Stück mit der Strassenbahn zu fahren, deren Strecken auch auf meinem bescheidenen Stadtplan eingezeichnet sind. Unweit der Artema-Strasse fährt eine solche, mit der wir ein Stück mitfahren können. Aushangfahrpläne gibt es natürlich nicht, aber nach ein paar Minuten kommt dann doch ein Fahrzeug der Linie 18 und nimmt uns mit. Fahrkarten zu 50 Kopeken (ca. 7-8 Cent) bekommt man im Fahrzeug:

Wir fahren bis zur Endstation (die in der Nähe des Bahnhofes liegt) und gehen dann ein Stückchen zu Fuss. Möglicherweise wären wir schneller gewesen, wenn wir die ganze Strecke zu Fuss gegangen wären, aber das ist uns eigentlich egal.
Mittlerweile ist es schon gegen 22 Uhr und zum Glück ist der Andrang gering, sodass ich problemlos für übermorgen Fahrkarten nach Lvov kaufen kann. Den Kauf der Fahrkarten für die Strecke von Lvov zurück Richtung Österreich müssen wir vertagen, da der Auslandsschalter nicht mehr geöffnet hat.


Wir fahren dann noch mit der Metro Richtung Chreshtshatyk, quasi Hauptstrasse von Kiev. Dort spazieren wir noch ein bisserl herum und essen eine Kleinigkeit. Hier am „Hauptplatz“ von Kiev (pl. Majdan Nezalezhnosti) ist das übrigens ein relativ teurer Spass, nicht viel billiger als in Graz. Aber dafür ist es auch ein schöner Platz:

Als wir gegen halb eins zurück wollen, ist es schon zu spät für Öffentliche Verkehrsmittel, weshalb wir mit dem Taxi zur Jugendherberge fahren. Zu viert und in der Ukraine ist das ein leistbarer Luxus.
Samstag 23. Juli 2005
Nachdem wir ordentlich ausgeschlafen haben, stellt sich zunächst mal die Frage nach einem Frühstück. Wir beschliessen auf dem nochmaligen Weg zur UZ-Verkaufsstelle irgendwas essbares zu besorgen. Gleich in der Nähe unserer JH auf der anderen Strassenseite der Artema-Strasse finden wir ein Cafe oder irgendwas in der Richtung. Da es mittlerweile schon 11 Uhr ist, machen wir aus dem Frühstück kurzerhand ein Mittagessen.
Hier sind wir alle zusammen verewigt:

Gut gestärkt geht es dann weiter, diesmal zu Fuss. Durch ein paar ruhige Gassen gelangen wir in ein Viertel mit recht vielen Botschaften, wo Stefan beim Versuch die Rumänische Botschaft zu fotografieren, gleich von einem Polizisten klargemacht wurde, dass er dies bitte unterlassen möge. Aber das war keine in irgendeiner Form beunruhigende Situation.
Und von der südkoreanischen Botschaft gibt es sogar ein Foto:

Interessant haben wir auch noch die Raiffeisen-Bank mitten in Kiev gefunden:

Wir kommen also bei der Verkaufsstelle an und begeben uns zum internationalen Schalter. Der Ticketkauf ist diesmal eine etwas langwierige Sache. Wir kommen zwar recht bald dran, aber die von Stefan und Alexander favorisierte Rückfahrmöglichkeit, nämlich ab Lvov am Vomittag des 26. Juli mit dem Schlafwagen nach Wien ist nicht buchbar. Angeblich wegen „MECT HET“, möglich aber auch, dass Plätze ab Lvov in dem von Kiev ausgehenden Kurswagen nur am Tag der Abfahrt buchbar sind.
Wir beraten uns kurz, dann probieren wir es erneut mit Lvov – Budapest für den Vorabend. Aber das ist auch ausverkauft. Da fällt mir für die beiden eine andere interessante Rückfahrmöglichkeit ein, und zwar über Przemysl. Wenn man Lvov in der Früh verlässt, erreicht man in Krakow noch die Kurswagen des EC „Sobieski“ nach Wien. Und wenn es sich – so wie im konkreten Fall – um einen Dienstag oder Freitag im Sommer handelt, hat man von Wien auch noch Anschluss nach Graz, und zwar in Form des D 1459 (Wien – Koper/Rijeka). Man ist also am selben Tag (naja, nicht ganz erst um halb eins in der Nacht) in Graz.
Für den Abschnitt Lvov – Przemysl gibt es Fahrkarten, die weitere Strecke ist dann mangels Reservierungspflicht eh harmlos. Allerdings können wir die Fahrkarte nicht an diesem Schalter kaufen, denn hier beginnt gerade eben die „Technische Pause“. Zum Glück werden wir am Nebenschalter vorgereiht. Das Ausstellen der Fahrkarten dauert dann zwar noch eine gute Weile, aber zu guter Letzt haben wir dann doch Fahrkarten bekommen, sodass Stefan und Alexander nicht ihr restliches Leben in der Ukraine verbringen müssen ;-)





Aushangfahrplan der Fernzüge:

Nachdem der Fahrkartenkauf erledigt ist, beginnen wir endlich unsere kleine Sightseeing-Tour. Auf dem Weg in Richtung Sophienkathedrale schauen wir noch kurz in ein Internetcafe. Von der Sophienkathedrale spazieren wir dann am Michaelskloster vorbei zur Bergstation der Standseilbahn, mit der wir dann zum Dnepr-Ufer runter fahren.
Michaelskloster:

Standseilbahn:

Von dort fahren wir dann mit der Strassenbahnlinie 5 zum Kontraktova-Platz, in der Hoffnung das dort in der Nähe befindliche Tschernobyl-Museum besichtigen zu können.
Strassenbahnzug der Linie 5 an der Ecke Igorivska/Naberezhno-Khreschatyrska::

Der Kontraktova-Platz ist so etwas wie der Jakominiplatz in Graz – es ist der Knotenpunkt des Kiever Strassenbahnnetzes - zumindest des Westnetzes, denn laut dem Linienübersichtsplan, den wir dann doch noch bei einem Kiosk neben der Sophienkathedrale gefunden haben, gibt es keine Linienverbindung (sehr wohl aber eine Gleisverbindung) zwischen den östlich und westlich des Dnepr gelegenen Teilnetzen.
Weitere Strassenbahnen:


Leider kommen wir fürs Museum zu spät, es sperrt schon um 17 Uhr zu. Und da morgen Sonntag ist, müssen wir den Besuch des Museums wohl auf den nächsten Kiev-Trip verschieben. Als Alternativprogramm ist vorerst mal eine Essenspause angesagt.
Danach steht ein kleiner Strassenbahnausflug an: Die Linie 12 verspricht interessant zu sein, führt sie doch in einen Vorort und auf dem Weg dorthin offenbar durch einen Wald. Die Fahrt war dann auch echt sehr interessant. Zunächst geht es durch ein eher gammeliges Industrieviertel entlang der Frunze-Strasse, dann weiter durch Wohngebiete zum Taras-Shevchenko-Platz. Dort beginnt der Überlandanschnitt und die Fahrt geht kilometerlang ohne Aufenthalt (wenn auch nicht übermässig schnell) durch den Wald in den Vorort Pusha-Vodizja. Unterhaltsam wird die Fahrt noch durch einen Betrunkenen, der mit uns reden will und der einfach nicht begreifen will, dass wir einfach so zum Spass mit der Strassenbahn spazieren fahren...
Viel interessantes gibt es am Endpunkt nicht zu sehen, also fahren wir auch gleich wieder zurück. Auf der Rückfahrt fahren wir mit der Bim nur bis zum Taras-Shevchenko-Platz, von dort dann mit dem 18er O-Bus zu unserer Unterkunft, wo wir gegen 20 Uhr ankommen.
Nach einer Stunde Erholungspause machen wir uns – diesmal mit der Marschrutka – auf dem Weg in Richtung Zentrum, Die Fahrt mit der Marschrutka ist mit 1,75 Griwnij wesentlich teurer als Strassenbahn oder Trolleybus (0,50 Griwnij).
Wir spazieren ein bisschen am Chreshtshatyk entlang und besorgen uns eine Kleinigkeit zum Essen. Die Strasse ist wie jedes Wochenende am Abend gesperrt, und so ist auch recht viel los:


Gegen 1 Uhr fahren wir dann mit dem Taxi zurück zum Hostel.
Sonntag 24. Juli 2006
Heute nutzen wir die Frühstücksmöglichkeit im Haus, genauer gesagt im 4. Stock. Eigentlich ein ganz passables Frühstück.
Gegen 11 Uhr fahren wir dann mit der Strassenbahn zum Bahnhof. Die Strassenbahnhaltestelle (Endhaltestelle der Linien 1, 15 und 18) befindet sich etwas nördlich des Bahnhofs, ist aber durch eine Passage mit dem Bahnhof verbunden. Ein paar Fotos:



Am Bahnhof deponieren wir zunächst unsere Rucksäcke bei der Gepäckaufbewahrung, welche sich im unterirdischen Teil des Bahnhofs befindet.
Dann treiben wir uns bis 13 Uhr am Bahnhof herum und fotografieren ein bisschen:
„Express-Elektritschka“ und normale Elektritschka:

Alte Bahnhofshalle auf der Nordseite des Bahnhofes:

Neue Bahnhofshalle auf der Südseite:

Displays mit Fahrplan und Anzahl der freien Plätze:

Der Bahnhof macht generell einen sehr modernen und gepflegten Eindruck. Auffallend sind auch die mehrsprachigen Ansagen bei internationalen Zügen, u.a. habe ich dort schon Ansagen auf deutsch, polnisch und bulgarisch gehört.
Schnellzug Kiev – Astana (Kasachstan).

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich im Laufe meiner Reise auch noch beim Endbahnhof dieses Zuges vorbeikommen würde...
Eine Chs 8 ist gerade mit Schnellzug 165 „Stolichnyj Ekspress“ (Dnepropetrovsk – Kiev, mit Autotransportwagen) angekommen:




ChS 4 mit Schnellzug 66 (Kishinev – Moskva, RZD-Wagen)


Schliesslich haben wir genug von der Eisenbahn und machen uns mit U-Bahn und Bus auf dem Weg zum Kiever Höhlenkloster (Kievo Pecherska Lavra).
Mehr dazu zum Nachlesen auf http://de.wikipedia.org/wiki/Kiewer_H%C3%B6hlenkloster
In den Höhlen ist natürlich nix mit Fotografieren, aber oben ist es auch ganz schön:

Nach getaner Besichtigung machen wir uns auf dem Weg zum pl. Majdan Nezalezhnosti, wo wir noch mit einer Freundin einer Freundin aus Graz verabredet sind. Klingt kompliziert, ist es auch: Erstere (Ira) ist eine Freundin von Olya, die aus Ternopil kommt und in Graz studiert (von ich sie auch kenne). Olya hat vor der Abreise vorgeschlagen, dass wir uns in Kiev mit ihrer Freundin Ira (die abseits der Ferien auch in Graz lebt und studiert) treffen können und meldet uns auch schon einmal an.
Für uns ist es natürlich auch interessant, sich mit „Eingeborenen“ zu treffen. Das Treffen ist dann ganz nett, wir trinken gemütlich ein Bierchen – ausser Stefan, der hat sich irgendwie den Magen ordentlich verdorben. Er hat sich wohl am meisten gefreut, dass wir Ira getroffen haben, denn sie hilft ihm, ein geeignetes Medikament in einer Apotheke zu besorgen.
Um 19:20 machen wir uns auf dem Weg zum Bahnhof. Sowohl der Zug, mit dem Stefan und Alexander nach Lemberg fahren, als auch der, mit dem Oliver und ich nach Moskau fahren, verlassen Kiev um 20:30.
Ira kommt noch mit zum Bahnhof, wir fahren mit einem inoffiziellen Taxi (jeder Autobesitzer ist ein potentieller Taxifahrer, man braucht nur winken und es dauert nie lange bis wer stehen bleibt).
Wir verabschieden uns schliesslich von Ira, Stefan und Alexander und machen uns auf dem Weg zu unserem Zug nach Moskau:
Für die Fahrt nach Kiev haben Oliver und ich eine besonders interessante Fahrkartenkombination: Eine internationale Fahrkarte Zahonz(Gr) – Zernovo(Gr) mit 25% Railplus-Rabatt, einmal Eurodomino Russland und die Bettkarte für Zug 4KJ:



Da diese Fahrkartenkombination aber bei der Provodniza, die eine von UZ oder RZD ausgestellte und die Reservierung beinhaltende „Inlands“-fahrkarte erwartet, einen ziemlichen Schock auslösen und viel Verwirrung stiften würde, versichten wir darauf, sie mit dem gesamten Ausmass des Schlamassels zu konfrontieren und zeigen nur die Bettkarte her. Die sorgt zwar auch für Verwunderung (O-Ton: „Ja nikogda ne uvidela takoj bilet“ (= ich habe noch nie so eine Fahrkarte gesehen), aber wir können ohne Probleme einsteigen. Nach unseren Fahrkarten fragt niemand, die Bettkarte allein wird als ausreichend angesehen...
Der Zug besteht aus Wagen der ukrainischen Eisenbahn, unsere Plätze sind in einem klassischen Ammednorf-Wagen (was nicht mehr so selbstverständlich ist, denn mittlerweile gibt es vor allem in Zügen mit niedrigen Nummern schon viele neue oder modernisierte Wagen).
Diese Wagen sind wesentlich geräumiger als die im internationalen Verkehr nach Westen eingesetzten RIC-Wagen – und es ist bei jeder Reise ein ganz besonderes Gefühl, erstmals in einen Breitprofilwagen einzusteigen. Denn das bedeutet quasi: Jetzt geht es richtig los gen Osten!
In unserem Abteil sind noch zwei Ukrainer, die ebenfalls nach Moskau fahren.
Der Fahrplan bis Moskau sieht folgendermassen aus:
[font=Courier]
+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
| Bahnhof | Ankunft | Abfahrt | Zug |
+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
| Kiev Pass | | 20:30| D 4KJ|
| Konotop Pass | 23:20| 23:40| |
| Zernovo(Gr) | | | |
| Brjansk-Orlovskij | 4:10| 4:45| |
| Suchinitschi Gl. | 6:28| 6:52| |
| Kaluga 2 | 7:55| 8:05| |
| Moskva Kievskaja | 10:58| | |
+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
[/font]
Die ukrainische Grenzkontrolle findet in Konotop statt, die russische dann erst in Brjansk, also 3,5 Stunden nach Konotop. Der Abstand zwischen den beiden Bahnhöfen beträgt immerhin 265 Kilometer, was aber nicht heisst, dass es zwischen der Ukraine und Russland so viel Niemandsland gibt. Aber für die Grenzkontrollen sind auf ukrainischer Seite offenbar drei Bahnhöfe (nämlich Konotop, Chutor-Michailovskij und Zernovo) und auf russischer Seite derer zwei (Brjansk und Suzemka,) zuständig. Diese Bahnhöfe teilen sich jeweils die Grenzkontrollen jeweils, vermutlich weil – vor allem nachts – der Zugverkehr so dicht ist, dass es aus Gründen der Gleisbelegung nicht möglich ist, alle Züge in Zernovo und Suzemka (das sind die eigentlichen Grenzorte) 20 bis 30 Minuten lang anzuhalten. Zu Sowjetzeiten war hier natürlich auch keine Grenze, deshalb sind die Bahnhöfe wohl auch nicht für die Grenzabfertigung ausgelegt worden.
Wir bekommen schon von der Provodniza die russische Immigrationskarte, auf der wir persönliche Daten wie Name und Geburtsdatum eintragen.
Bis Konotop sind wir vorerst mal wach. Die ukrainische Grenzkontrolle verläuft reibungslos, dann können wir schlafen, bis uns gegen 4:15 (also 3:15 nach Kiever Zeit) die Russen aufwecken. Auch hier ist alles schnell erledigt und wir können weiterschlafen....
Fortsetzung folgt....