Aktuelles über die Donauuferbahn/ Wachauer Bahn

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5046-01

Aktuelles über die Donauuferbahn/ Wachauer Bahn

Beitrag von 5046-01 »

Im ORF-Teletext steht, die Strecke ist bis 30.06. gesperrt.......angeblich handelt es sich um Steinschlag-Gefahr, ich vermute, dies dient den ÖBB praktischerweise so nebenbei gleich als Argument, die Einstellung der Strecke zu erproben (sprich: den Busverkehr zu analysieren). Aber es hat sich abgezeichnet, denn seit Fahrplanwechsel verkehren fast alle Züge nur von/ab Spitz, auf die 2, 3 Schüler- und Ausflugszüge bis Emmersdorf und weiter kommts da auch wirklich nimmer an....und davon, daß dort Güterzüge fahren, ist mir nix bekannt, der einzige Regelgüterzug in der Wachau von Krems nach Spitz und retour wurde mit Fahrplanwechsel eingestellt. Lediglich ein Rübenzug fuhr vorigen Herbst kurze Zeit probeweise vom Bez. Perg über die Wachau nach Tulln.

Der seit längerem andauernde Schienenersatzverkehr auf der Donauuferbahn (Wachauer Abschnitt) zwischen Emmersdorf und Spitz sollte eigentlich am 29.04. enden. Nun stehen aber alle Anzeichen auf eine Verlängerung bzw. womöglich auf eine endgültige Umstellung des Betriebes auf Bus, denn von Ende April bzw. Mai ist nichts mehr zu lesen.
Desweiteren wurde die Strecke ja "behördlich gesperrt", Güterzüge dürften aber laut Meldungen hier im Forum vor kurzer Zeit dennoch diesen Streckenabschnitt befahren haben.

Aufgrund der Streckensperre zwischen Perg und Mauthausen verkehrt seit Anfang April noch bis diesen Freitag, jeweils Montag bis Freitag ein schwerer Güterzug von Krems nach Perg (VL 2016/2143 und 10-15 Wagen). Für diesen Zug wird die Haltescheibe von Streckenarbeitern extra entfernt und sofort nach der Durchfahrt wieder aufgestellt. Der rund 30 Min. spätere Erlebniszug wird daher im SEV geführt.

Die Gefährdung durch Steinschlag ist relativ, da einereseits ein massiver Schutzwall vor einigen Jahren errichtet wurde und seit Februar auch keine größeren Felsbrocken auf die Bahn herabstürzten. Weiters ist der Radweg und die Bundesstraße DIREKT NEBEN der Bahn. (Radweg und Straße wurden nicht gesperrt.)

Laut ersten Berichten von Geologen (Zeitungsbericht in NÖN) ist die Felsmasse in sich stabil. Der Steinbruch wird zwar weiterhin untersucht aber eine sofortige Sperre des Radweges und der Straße ist nicht erforderlich. Um aber den Steinbruch abzusichern und im Falle von Gefährdungen die Verkehrsträger zu sperren, soll dies mit Hilfe von Ampelschaltungen geregelt werden.


Betra-Info PV-SO 05/2006:
Wegen Bauarbeiten ab Ende April 2006 gibt es bei den Erlebniszügen folgende Änderungen:

1.) Sperre Wachau

Vom 30.04.2006 bis 03.09.2006 ist die Strecke Spitz/Donau – Emmersdorf gesperrt.
Bei unseren Zügen wurden ab 30.04.2006 folgende Regelungen vereinbart:

E 6104 verkehrt wie folgt:
Wien Süd bis Spitz Plangarnitur (Uml 5372)
Spitz bis Emmersdorf SEV mit Bus
Emmersdorf bis St.Valentin: Ersatzgarnitur siehe Umläufe(Uml 6004)

E 6105 verkehrt wie folgt:
St.Valentin bis Emmersdorf Ersatzgarnitur siehe Umläufe(Uml 6004)
Emmersdorf bis Spitz SEV mit Bus
Spitz bis Wien Südbf Plangarnitur(Uml 5372)

E 6108/6107 verkehrt wie folgt:
Krems bis SpitzD Ersatzgarnitur siehe Umläufe(Uml 5372)
Spitz bis Aggsbach Markt D SEV mit Bus

E 6109 verkehrt wie folgt:
Linz Hbf bis Emmersdorf Plangarnitur(Uml 6004)
Emmersdorf bis Spitz SEV mit Bus
Spitz bis Krems Ersatzgarnitur siehe Umläufe(Uml 5372)

E 6106 verkehrt wie folgt:
Krems bis Spitz 2 x VT 5047, ohne ZUB
Spitz bis Emmersdorf SEV mit Bus
Emmersdorf bis Linz Hbf: Plangarnitur(Uml 6004)

R 6128 verkehrt wie folgt:
Krems bis Spitz Plangarnitur (Uml 5372)

Das ist der Güterzug ist das? Hast du ev. Angaben bzgl. Zugnummer, Zugbildung und Fahrzeiten?

DG 95312 Mo-Fr bis 28.4.06
(von Tulln) Krems 8.30 - Spitz 9.05 - Klein Pöchlarn 9.52
weiter als VG 95314: Klein Pöchlarn 11.00 - Grein 13.26 - Perg 14.07

DG 95311 Mo-Fr bis 28.4.06
Perg 14.56 - Grein 16.10 - Klein Pöchlarn 17.06 - Spitz 17.55 - Krems 18.25 (nach Tulln)


KEINE FAHRRADBEFÖRDERUNG IM SEV-BUS zwischen Spitz und Emmersdorf

Geänderte Umläufe:
Umlauf 5372: Garnitur Wachau: (BDp-l + BRz + BDp-l)
Wb 6104 Sz 6109 K 6108 Sz 6107 K 6128 Sz 6105 Wb

2 x VT 5047 Kr:
K 6106 Sz 6139 Kr (ohne ZUB)

Umlauf 6004: Garnitur Strudengau (BDp-l + BRz + BDp-l):
Lz 6109 Emd 6104 Sv 6105 Emd 6106 Lz


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Da werden Gleissperr-Haltescheiben extra entfernt und sofort wieder montiert? Das ist ja megalächerlich !!! Wozu das ganze dann!? Hier wird eine der schönsten Bahnstrecken Österreichs mit einem lächerlichen Argument eingestellt. Ist es wirklich so ein Unding, die gefährteten Hänge abzusprengen, damit die Steinschlaggefahr gebannt ist? Es wäre wirklich extrem schade um die Donauuferbahn!

Das Management eines Konzerns (wie zB der ÓBB) sollte bemüht sein, gerade solche Strecken zu erhalten und zu attraktivieren, anstatt diese nur als lästigen Kostenfaktor zu sehen...

Da werden Haltescheiben extra entfernt und sofort wieder montiert?
Das ist ja megalächerlich !!! Wozu das ganze dann!? Hier wird eine der schönsten Bahnstrecken Österreichs mit einem lächerlichen Argument eingestellt. Ist es wirklich
so ein Unding, die gefährdeten Hänge abzusprengen, damit die Steinschlaggefahr
gebannt ist? Es wäre wirklich extrem schade um die Donauuferbahn
Ja, ja, wenn es den Lokführer des Güterzuges erschlagt ist es nur ein
Arbeitsunfall!

Sollte ein Reisender des Erlebniszuges verletzt werden schaut das anders aus, da kann es unter Umständen sogar das Ende der tollen Erlebnisbahn der ÖBB bedeuten!

Die einige Meter weiter verlaufende Bundesstrasse ist NICHT gesperrt!
Scheinbar ist man gar nicht so interessiert an einer Absicherung des gefährdeten Hanges, a eine Einstellung des Betriebes für diese neoliberale ÖBB „billiger“ kommt.

Für diese neoliberale ÖBB ist nun einzig der Güterverkehr interessiert!

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Hier ein paar Links:
http://www.spitz-wachau.at/aktuellarchi ... 004_04.htm

http://66.249.93.104/search?q=cache:A4a ... clnk&cd=10 (runter scrollen)

http://www.noe.gv.at/service/politik/la ... 3/893B.pdf Seite 39


Vielleicht sollte die primäre Aufgabe der Bahn nicht sein, möglichst viel Geld zu verdienen, das wird sowieso nix, sondern den Verkehr von der Straße fernzuhalten? Längerfristig betrachtet ist die Straße der Todesstoß, und zwar für ALLE!!



Es gab in der Vergangenheit genug Beispiele, landschaftlich schöne Regionalbahn-
Strecken: von den ÖBB mutwillig eingestellt bzw. teils sogar zerstört wurden

- Präbichl / Erzbergbahn
- Steyrtalbahn
- Bregenzerwälderbahn
- Waldviertler Bahnen
- Ischlerbahn
- Gerichtsberg .- bzw. Triestingtalbahn
- Freiland – Türnitz
- Vellachtalbahn
- Stammersdorfer Lokalbahn
- Mariazell – Gusswerk
- Korneuburg – Mistelbach
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Und bald wird es auch die Pinzgaubahn und eben die Donauuferbahn treffen.!

Es gibt bei den ÖBB-Chef-Etagen , Eisenbahnergewerkschaftlern und (zumeist SPÖ-) Politikern; leider tatsächlich einige Herren, welche eine Weiterführung von zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnstrecken, so auch die Wachau-Strecke
durch Museumsbahnen, „Privatbahnen“ oder anderen Staatsbahnen verhindern wollen und bevor jemand anderer fährt, wird in Österreich, Land der Bösen Buben, eher eine dauernde Betriebssperre verhängt, bis alles so desolat ist, dass sich eine Verkehrsaufnahme nicht mehr rentiert und irgendwann diese Wachau-Strecke vielleicht sogar abgetragen werden könnte!

Es sind aber auch vor allem die Politiker vor allem der autofreundlichen Parteien ÖVP, FPÖ und BZÖ, auf Landes .- und vor allem Bundesebene, welche dem ÖBB, den Geldhahn zudrehen mitverantwortlich, wenn auf den jeweiligen auf Landes .- und vor allem Bundesebene z. B: neben oder statt der ÖVP, zumindest Grüne oder SPÖ oder beide
(mit-)regieren würde, täte es erheblich leichter sein, wenigstens einen Teil der Regionalbahnen vor der Einstellung zu bewahren oder bereits eingestellte Regionalbahnen reaktivieren, in OÖ /wo es eine ÖVP-Grüne – Koalition mit einen SPÖ –Verkehrslandesrat gibt, schaut es (trotz der möglichen Einstellung der „Haager Lies“) derzeit bei den Regionalbahnen besser aus als in NÖ, wo die ÖVP; wegen deren absoluten Mehrheit alleine regiert und der NÖ-Landeshauptmann setz sogar so weit auf den Bau der für mich als Bahnfahrer unötigen Nordautobahn, das nicht nur dafür, die Regionalbahnstrecke Dobermannsdorf – Poysdorf abgetragen werden könnte, sondern er vergas auch noch rechtzeitig einen
Schutzdamm zur March zu bauen, jetzt sind nur einige Häuser in Dürnkrut sondern auch noch die Nordbahn überflutet, dank dieser Politik, kann man derzeit im ohnedies durch die Einstellung der
Regionalbahnen bereits vorher ausgedünnten Weinviertler Bahnnetz, nicht einmal auf der Nordbahn fahren !

Um dieses drohendes Schicksal Wachau-Strecke oder auch Donauuferbahn genannte Regionalbahnen, nun zu verhindern , sollte man prüfen ob man die Wachau-Strecke auch an einer „Privatbahnen“ freigeben sollte aber die Österreichischen Bösen Buben;
wollen auch nicht die Wachau-Strecke an „Privatbahnen“ freigeben!

Auch dann würde es der ÖBB –Erlebnisbahn möglich sein, die ÖBB –Erlebniszüge auf der Wachau-Strecke zu betreiben !

Schaut mal zu unseren vielzitierten Nachbarn, in die Schweiz: Dort führt die SBB fast ausschließlich Hauptstrecken

Das ;B- und C-Netz, also die Regionalbahnen, wird zum Grossteil von
„Privatbahnen“ betrieben.; die Schweizer „Privatbahnen“ gehören zum
Grosteil den Kantonen und Gemeinden

In diversen EU-Ländern, vor allem in Deutschland wurde das ;B- und C-Netz, also die Regionalbahnen, ausgeschrieben und heute mit Erfolg zum Teil von „Privatbahnen“ betrieben , auch die DB bemühen sich heute mehr darum Züge Regionalbahnen betreiben zu können und es wurden in Deutschland bereits
teils sogar über 20 Jahre eingestellte Regionalbahnen reaktiviert!!

In Deutschland müssen die Regionalbahnen ausgeschrieben werden, einerseits ist die Lage der Regionalbahnen in Deutschland, weil dort zahlreiche Regionalbahnen vor der Einstellung bewahrt oder bereits eingestellte Regionalbahnen reaktiviert wurden, zwar teilweise
erfreulicher alls in Östereich aber es gibt dort bereits einzelne Fälle
von Ausschreibungen, wo man nun ohne Zweifel zu weit gegangen im denn im Rahmen von Ausschreibungen, nehmen nun die einen „Privatbahnen“, den anderen „Privatbahnen“ das Geschäft weg, z. B: die Kahlgrundbahn, solche Ausschreibungen, halte ich für überflüssig, ich finde es nicht so wichtig welche Bahngesellschaft, die eine
oder andere Regionalbahn in Deutschland oder Österreich betreibt, halte es als treuer Bahnkunde, wohl aber für wichtig dass die Regionalbahnen weiterhin mit ZÜGEN (und nicht mit irgendwelchen „Bahn“- Bussen im SEV betrieben werden

Ich bin zwar einerseits nicht dagegen, dass die ÖBB-Personenverkehr AG mit der Betriebsführung von Regionalbahnen, im Auftrag durch die Bundesländer weiterhin bevorzugt werden und trete auch gegen die Privatisierung von ganzen Staatsbahnen, vor allem der Infrastruktur (Netz) ein, wie dies in Großbritanien geschah und demnächst
auch in Deutschland kommen konnte, dort ist man eindeutig zu weit gegangen aber anderseits bestehe ich trotzdem auf die in den EU-Ländern vorgeschriebene innerbetriebliche Trennung bei den Eisenbahnen von Infrastruktur (Netz) und Betrieb (Güter .- und Personenverkehr), ich würde trotzdem die derzeitige lose ÖBB-Holding zwar wieder
enger „zusammenschüren“ aber dafür speziell das ;B- und C-Netz, also die für die ÖBB oft weniger interessanten (und zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnen); deren Infrastruktur noch stärker als bisherauch für „Privatbahnen“ oder andere Staatsbahnen zugänglich zu machen

Ich täte es auch für Österreich optimal halten, dass man einige zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnen der ÖBB, im Rahmen von Ausschreibungen oder einvernehmlichen Verhandlungen, künftig zum Teil von „Privatbahnen“ oder anderen Staatsbahnen (z. B: von den CD, Tschechische Bahn)
betrieben werden können, gerade dann wenn die ÖBB, trotz Zahlungen des betreffenden Bundeslandes absolut kein Interesse, mehr haben, die eine oder andere zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnstrecke der ÖBB, weiterhin oder wieder betrieben zu wollen aber trotzdem sehe ich für kein Problem, wenn die ÖBB einen Grossteil ihrer Regionalbahnstrecken, auch von zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnstrecken weiterhin selbst betreiben
wollen!

Nur wenn die ÖBB die zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnstrecken, weiterhin nicht mehr betreiben wollen, trete ich (obwohl das ich politisch Links und vor allem Grün aktiv bin), im diesen Falle ganz klar für die Ausschreibungen eines Nachfolgeverkehrs (auf der Schiene) auf den betreffenden Regionalbahnstrecken, nach EU-Richtlinien oder einvernehmlichen Verhandlungen ein, künftig zum Teil von „Privatbahnen“ oder anderen Staatsbahnen ein!

Auf der Westbahn hingegen, wo es das grösste Geschäft für die ÖBB ist
lassen die ÖBB „Privatbahnen“ im Güterverkehr fahren aber auf den
ohnedies zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten
Regionalbahnstrecken, also das ;B- und C-Netz“ tun die ÖBB alles
dagegen, um „Privatbahnen“ ausgerechnet auf von den für die ÖBB
ohnedies wenig interessanten ;B- und C-Netz“ also die Regionalbahnen
fahren zu lassen , ich habe zwar weniger Begeisterung, wenn die
„Privatbahnen“ auf Hauptstrecken fahren (es stört mich aber nicht so sehr), wäre aber sehr dafür dass „Privatbahnen“ im Güter .- und Personenverkehr auf den ohnedies zur Einstellung vorgesehenen oder bereits eingestellten Regionalbahnstrecken, also das ;B- und C-Netz der ÖBB fahren würden!

Ich finde dass „Privatbahnen“, die Regionalbahnstrecken zwar auch nicht
ohne Defizit und trotzdem wirtschaftlicher als die ÖBB betreiben können!

Aber trotzdem schätze ich auch die Aktivitäten der Erlebnisbahn der ÖBB
Die Erlebnisbahn der ÖBB arbeitet so gut als wäre diese eine „Privatbahn“!
Aber bei den grossen Rest der ÖBB-Personenverkehr AG arbeiten leider fast nur Versager , es gibt leider mehr als genug Eisenbahner welche von der Eisenbahn, nur wenig bis gar keine Ahnung haben , wenn ich ein Mitarbeiter der ÖBB-Personenverkehr AG wäre, würde ich mich bemühen, dass möglichst alle Regionalbahnen , auch nach deren Einstellung des Personenverkehrs irgendwie etwas durch Nostalgiezüge oder / und bedarfsmässige Güterzüge weiterhin befahrbar bleiben und auf so vielen Regionalbahnen wie möglich, weiterhin den Personenverkehr betreiben und auf einzelnen bereits eingestellten Regionalbahnen den Personenverkehr je nachdem durch die ÖBB selbst ; „Privatbahnen“ oder /und ausländischen „Staatsbahnen“ (speziell im nördlichen NÖ, durch die CD) reaktivieren !

Für mich diese heutigen ÖBB neoliberaler geworden, als die
meisten „Privatbahnen“ aber die bisherigen „Privatbahn“ –Betreiber (MBS, ZIB, GySEV, SLB, SRB; GKB) werden wohl zuwenig sein, um die doch recht verstreuten Regionalbahnen zu übernehmen!

MFG
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