Heizhaus schhrieb:
Die Vorgängerregierung in Deutschland war ja Rot/Grün, hat für die
Eisenbahn ja auch nicht allzuviel gebrach
Aus meiner Sicht hatte die gegenüber den schwarz-blauen/orangen autofreundlichen Bundesregime in Österreich, etwas Teilweise chaotische aber mir sympathischere Rot-Grüne Vorgängerregierung in Deutschland der Eisenbahn ja doch einiges gebrach!
z.B:
Unter der Rot-Grüne deutsche Vorgängerregierung, wurden die von der DB zur Stillegung vorgeshene Regionalbahnstrecken in Deutschland
trechtzeitig vor den Einstellungstermin zuerst ausgeschrieben und etliche Strecken wurden rechtzeitig z.B: zum Fahrplanwechsel von "Privatbahnen" übernohmen bzw. sogar reaktiviert
Aber beo uns in Österreich, werden unter den schwarz-blauen/orangen autofreundlichen Bundesregime,werden auch dank gewissen rpten und mächtigen Eisenbahner-Gewerkschhaftlern, die von der ÖBB zur Stillegung vorgeshene Regionalbahnstrecken in Österreich zuerst stillgelegt und erst Jahre nach deren Stillegung eher sympolisch "ausgeschrieben" und nun sind etliche Strecken unbfahrbar geworden!
Ich möchte auf das Schicksal der zum Fahrplanwechsel 2001 in Österreich, stillgelegten Regionalbahnstrecken hinweisen, damals
wollten nach meinen Informastionen etliche Privatbahnen z.B: die GKB / LTE einige zur Stillegung vorgeshene Regionalbahnstrecken in Ostösterreich (z.B: die Strecken Mürzzuschlag - Neuberg, Siebenbrunn-Leopoldsdorf - Engelhartstetten oder Retz - Drosendorf übernehmen und
bis auf die Übernahme des Personenverkehrs auf der Ausserfernerbahn in Tirol wurde seitdem fast alles stillgelegt!
Das die ÖBB-.Erlebnisbahn nun auf einigen stillgelegten Regoinalbahnstrecken, wie z.B: Waldviertler Schmalsspurbahnen
Retz - Drosendorf, Wachau oider Gerichtsberg wenigstzens an sommerlichen Wochenenden (Wachau jedoch täglich) mit den "Erlebniszügen" fährt, finde ich einerseits gut aber anderseits auch zuwenig, nicht nur aus Sicht eines treuen Bahnkunden sondern auch wegen ÖBB-Netz, inzwischen wurde ja die Gerichtsbergstrecke zwischen Hainfeld und Weissenbach-Neuhaus komplett gesperrt, weil sich der Erhaltungsaufwand, der schönen zwischen Hainfeld und Weissenbach-Neuhaus nur für einen einzigen "Erlebniszug" an sommerlichen Wochenenden, für ÖBB-Netz wirtschaftlich nicht renntiert! ,
Derzeit ist der Personenverkehr auf auch als "Niederösterreichische Südwestbahn" genannten Regoinalbahnstrecke einerseits zwischen St. Pölten und Hainfeld sowie anderseits zwischen Weissenbach-Neuhaus und Leoberdorf betrieblich in zwei Teile geteil, dass dort dann die Busse der ÖBB-Postbus AG nicht nur entlang des für den Personenverkehr
stillgelegten Abschnittes der "Niederösterreichische Südwestbahn"
zwischen Hainfeld und Weissenbach-Neuhaus fährt, sondern auch nooch in "Konkuorenz" gleich bis St. Pölten bzw. Leoberdorf weiterfährt, ist dann wohl nur mehr schwer zu verhindern!
In den meisten Bundesländern in Österreich,regiert nun einmall die leider
stark nach "wiitschaftlichen" Grundsätzen orentierte ÖVP, welchen nun auch bei der Eisenbahn "schwarze Zahlen" sehen möchte, so auch in Niederösterreich und seit einen Beschluss der EU vor einigen Jahren, sind in Europa, die Regionen (also die Bundesländer in Österreich) zuständig und in den ÖVP-regierten Bundesländern ist man oft der Ansicht dass die ÖBB zu viel für den Betrieb der Regoinalbahnstrecken,verlangen, ich habe hier bei verschiedenen Postings schon gesagt, dass die ÖBB auch dank so mancher Sonderwüsche, wie z.B: den Einbau der pro Stück jeweils ca. 130.000 Euro teuren Fahrkartenautomaten in den Dieseltruebwagen der Reihe 5047 zu teuer arbeiten bzw.zum Schwarzfahren zwinngen, denn seit den Einbau der Fahrkartenautomaten in den 5047er ist nämlich der Anteil der Schwarzfahrer auf den Regoinalbahnstrecken gestiegen, weil sich so manche Fahrgäste mit den Fahrkartenautomaten nicht auskennen und manche Fahrgäste wissen auch gar nicht das es einen Fahrkartenautomaten im ZUg gibt und warten vergeblich auf einen Schaffner aber auch weil sich die Lokführer sich hinter den schwarzen Vorhang verstecken und den Fahrgästen oft nicht einmal eine Auskunft geben wollen!
Täte man die Trennwand zum Führerstand in den Dieseltriebwagen der Reihen 5022 und 5047 / 5147 niederreissen und einen offenen Führerstand wie in den alten Akkutriebwagen derREihe 515 der DB, den für deutsche Prvatbahnen gebauten Dieseltriebwagen drr Reihe "NE81" oder den "Uerdinger Schienenbus" (Bei den ÖBNB war es die Reihe 5081) gestalten, hätten nicht nur Eisenbahnfreunde eine freie Siicht auf die Strecke sondern dadurch könnt, sich auch der Anteil der Schwarzfahrer auf den im Einmannbetriieb mit den Dieseltriebwagen der Reihen 5022 und 5047 / 5147 bedienten Regoinalbahnstrecken sich wieder reduzieren!
Dazu müsste man nähmlich wie in Bussen oder auf Privatbahnen, die Lokführer man weiters nicht nur bei einzusteigende Fahrgäste noch den Fahrausweiis nachfragt sowie auch dazu verpflichten zumidest gelegentlich im Fahrgastraum nach etwatigen Fahrgäste noch den Fahrausweiis nachfragt, denn durch weniiger Schwarzfahrer würden die Regoinalbahnstrecken auch etwas weniger "Defezit" machen als wie es derzeizt der Fall ist!
Früher gab es dies auch auf einigen Regionalbahnstreckender ÖBB in Ostösterreich; z.B: Strecke Mürzzuschlag - Neuberg,
Aber genau das will aber die mächtigen Eisenbahnergewerkschaft nicht mehr.....
Als komromiss miit der mächtigen SPÖ-nahen Eisenbahnergewerkschaft
bzw. den Lokführern könnnte ich mir auch vorstellen, dass man die Türe zum Führerstand in den Dieseltriebwagen der Reihen 5022 und 5047 / 5147 künftig immer stets offen lassen würde und sich Fahrgäste, welche sich mit den Fahrkartenautomaten nicht auskennen odetr Sehbehindert sind, sich künfzig trotz vorhandenen Fahrkartenautomaten wenigstens gegen einen toleranten Zuschlag in Höhe von 1 Euro (ausgenommen bei Sehbehindertenohne Begleiter) wieder bei den Lokführern Fahrkarten kaufen können!
Wie gasagt muss das Land Niederösterreich für den Betrieb der niederösterreichischen Regiomalbahnen der ÖBB mitfinanzieren
Wenn das Land Niederösterreich künftig für den Personenverkehr z.B:
auf der derzeit zwischen Weissenbach-Neuhaus und Hainfeld unterbrochenen "Niederösterreichische Südwestbahn" mit einen alternativen Bahnbetreiber also eine Privatbahn verhandeln würde,
gehe ich nach meinen wirtschaftlichen Einschätzungen davon aus, das eben diese Privatbahn mit den gleichen Kosten für das Land Niederösterreich auf der gesamten auch als "Niederösterreichische Südwestbahn" genannten Regoinalbahnstrecke zwischen St. Pölten und
Leoberdorf durchgehend ohne betriebliche Trennung arbeiten könnte, wie der derzeit die ÖBB auf den Rumpfstrecken der "Niederösterreichische Südwestbahn" zwischen St. Pölten und Hainfeld sowe zwischen Weissenbach-Neuhaus und Leoberdorf den Land Niederösterreich verechnen würden!
Dazu müsste die Gerichtsbergstrecke zwischen Hainfeld und Weissenbach-Neuhaus teilweise komplett sanniert werden aber dann würdel sich der Erhaltungsaufwand, der schönen zwischen Hainfeld und Weissenbach-Neuhaus, bei einer Reaktivierung des regulären Personenverkehr und
nicht nur für einen einzigen "Erlebniszug" an sommerlichen Wochenenden, für ÖBB-Netz wirtschaftlich noch eher rentieren ,auch wenn der künftiger
Personenverkehr von einen anderen Betrieber wäre, enn jedes EVU (Eisenbahnverkehrsunternehmen) oder auch als "Privatbahn" genannt muss an ÖBB-Netz ein Schienbenützungsentgeld entrichhten!
Das Land Niederösterreich bzw. die NÖVOG erwägt derzeit alle wenigstens niederösterreichischen Schmalsspurbahnen von den ÖBB zu übernnehmen, ich sehe diese Überlegungen, als richtigen Schritt, dan man anderfalls von den heutiigen ÖBB, sonst nur noch die Stillegung aller niederösterreichischen Schmalsspurbahnen erwarten kann!
Nach meiner Meinung, sollte das Land Niederösterreich bzw. die NÖVOG auch einige normalspurige niederösterreichischen Regiomalbahnen übernnehmen!
