Wie schon öftrs in den letzen Jahren, machte ich auch heuer wieder eine abenteuerliche Eisenbahnreise in die ehemalige Sowetunion, diesmal in die Ukraine und nach Russland von 30. August bis 11. September 2006!
Wer so wie ich, auch Lust auf abenteuerliche Eisenbahnreisen und starke Nerven hat, dem sei der "Wilder Osten" (gemeint ist die ehemalige Sowetunion, bestens empfohlen, wer jedoch Erholung such, dem sei geraten besser im Westen zu bleiben !
In meinen Russischen Visum stand ohne mweine vorherigen Wissens als Zweck der Reise "Dorogo Druzm" (Eisenbahnfreund) drauf!
Dank des neuen Präsidenten der Ukraine, Viktor Juschtschenko benötigen EU-Bürger für die Ukraine kein Visum, mehr
Bei dieser Reise war zum Teil auch ein andere Eisenbahnfreund, michael dabei, diesrer wollte unbedingt die Lenin-Statuen sowie die rotenm Sterne auf den Loks der RZD (welche dort teilweise noch vorhanden sind)
in Russland sehen aber anderseits ist das heutige Russland noch kapitalistischer aks der Westen selbst ist geworden und bei der "G8 " dabei!
Ich bin politisch zwar links und vor allem Grün orentiert, lehne aber das stalinistische Regime, der damaligen Sowetunion ab,
Meine Reise war diesmal Wien -Cop -Vinogrdovo -Chrnelik - (Schmalsspurbahn) Vinogradovo - Lemberg / Lviv (Übernachtung im Hotel für 8,50 Euro) -Antonowka - Zarichnie (Schmalsspurbahn) -Antonowka - Kiew (Übernachtung im Hotel für 32,50 Euro) -Sewastopol auf der Krim, Übernachtung im Privatzimmer für 10 Euro) -Simferopol - Wolgograd (leider mit den Bus) - Moskau - Kiew - Warschau - Wien,
Der erster Teil der Bahnfahrt Wien - Lviv Zarichnie -Antonowka - Kiew - Sewastopol hatte mit Schlafwagen, Strassenbahn und Schmalsspurbahn nur 66 EUro gekostet aber der zweiter Teil der Reise Sewastopol- Simferopol - Lichaja - Wolgograd - (leider mit den Bus) - Moskau - Kiew - Warschau - Wien, hatte mit Schlafwagen, Metro und Bus
mit ca. 200 Euro leider deutlich mehr gekostet als urprünglich angenommen war, denn auch in der ehemaligen Sowetunion, steigen nun die Preise....
Unser erstes Reiseziel war auch diesmal wieder die in der nähe von Cop
ehemalige ungarische Schmalsspurbahn Vinogrdovo -Chrnelik - Irschavas (welche auch als "Borschatalbahn" genannt wird), diesmal befuhren wir aus Zeitgründen nur die Teilstrecke bis Chrnelik und am nächsten Tag waren wir in der altöstereichschen Stadt Lemberg / Lviv, wo wir mit der Strassenbahn fuhren und wir wollten auch ,mit der Kindereisenbahn von Lemberg / Lviv fahren, welche aber angeblich nur am Sonntag fährt, es war aber leider Samstag und wir hatten schon die Fahrkarten nach Antonoka, denn vor allem ich wollte seit dem Jahr 2000 zur
Schmalssourbahn von Antonowka fahren, denn damnals war ich von vielöen Tag.-und Nacht herumfahren und am Nahnhof nächtigen zu müde
und konnte nun endlich alle ukrainishen Schmalssourbahnen der UZ mit Personenverkehr befahren aber ich hatte bereits damals geschrieben, dass sich eine Fahrdienstleiterin, die Vera an mich verlieben wolte, weil ich damals nicht so gut russisch konnte wurde daraz nichts
Wenn wer von Lemberg kommt und fortan mit der Schmalssourbahn von Antonowka und dann weiter nach Kiew fahren möchte, der darf sich dann von 3h bis 7h Früh und am Abend nochmals von 18h abends bis 3h Früh des Folgetages auf ingesamt 13 Stunden Wartezeit im Antonowka "freuen"!
Da aber die derzeitige Politik in der Ukraine auf "Sparkurs" steht, dürfte es wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis die Schmalssourbahnen in der Ukraine eingestellt werden, denn es sind fast überall in der ehemalige Sowetunion, die Schmalssourbahnen zumindst im reguöären Personernverkehr eingestellt worden und zum Glück ist ist die Ukraine, nicht so weit von Österreich entfernt wie z.B: Kirgistan!
Mein Freund sprach auf Tschechish in Zarichnie mit einen Ukrainischen ex UdsSR-Soldaten, welcher ein Kommunisst war und glaubt dass Russland seit 1.9. 2006 nun der NATO angehört!! (Ja die Leute glauben dort vieles)
Nachdem wir Antonowka ankamen, sprach mein Freund mit einen älteren Herrn, welcher uns vor die ärtlichen Eisenbahner warnte ....
Das kleine Städtchen Antonowka, liegt etwas 100 Km ästlich
von Tschernobyl, wo es vor 20 Jahren zu einen Atominfall kam!
Wir gingen also dann in das "Kava-Magazin" um dort unser
Abendeseen einzunehmen, dort schimpfte ein alter Sowettreuer Grriesgarn ständig über uns und wir verstanden nichts und auf einmal kam die Fahrdienstleiterin Vera von Bahnhof Antonowka, welche ich schon vor 6 Jahren kannte und uns in die Fahrdinstleitung einlud, die Freude über das Wiedersehen war dann für uns aber nur kurz, den sie bat mich auf ihren Arbeits-Sessel und setze sich drauf, es deutete darazf hin als ob sie mich lieben würde...
Aber als die Fahrdienstleiterin Vera auf einmall immer mehr Geld, sie wollte bis zu 500 Dollar von mir haben und drei Männer (welche teils Kollegen waren), beschlossen mein Freund und ich in den Warteraum zu gehen, aber die Fahrdienstleiterin Vera kam eine Zeitlang alle 10 Minuten
in den Warteraum und bat uns immer wieder nochmals in die Fahrdinstleitung zu gehen, einmal ging ich alleine nochmals kurz in die Fahrdinstleitung ging aber wieder raus, ich veschuchte mir meinen mässigen Russisch-Kenntnissen einen Brief zu schreiben aber die Fahrdienstleiterin Vera kam während ihrer Dienstzeit immer wieder
zu uns und unterbrach mich beim Schreiben und lachte darüber auch noch und als drei andere Männer (welche wie russischche Mafiosi aussahen), wegen uns in den Warteraum kamen, wurde für uns die Sache schon zu
einen Krimi, als die Fahrdienstleiterin sowie Kassierin auch noch unsere Reisepäase und die Fahrkarten haben mein Freund und ich beschlossen den Bahnhof Antonowka vorzeitig m,it einen anderen Zug egal wohin zu verlassen, wir bekamen aber von der Kassierin keiner Fahrkarten für den Zug nach Pafelka, im Zug nach Lemberg warf man uns trptz des Versiches, das ganze zu erklären raus, denn in der ehemaligen Sowetunion kann man in Schnellzügen nur mit Fahrkarte und Reisepass einsteigen....
Ich war wenig begeistert von der Idee meines Freundes in das Ortszentrum von Antonowka zu gehen, denn ich hatte Angst dass uns die Männer dort überfallen könnten....
Das Kafe sperte gerade zu und in den Disco-Klub wollte man uns nicht herein lassen, mein Freund versuchte es auf Tschechish und Englisch, und ich auf russisch den beiden jungen mÄnnern von Disco-Klub, dies zu erklären, dort wollte man es nicht so recht glauben und Tatsächlich verfolgten uns die diensthabende (!) Fahrdienstleiterin mit der Kasierin um Mittnernacht in das Ortzentrum von Antonowka und die Züge waren der Vera egal..
Aber zum Glück hatten wir die Fahrkarten von Antonowka und nach Kiew bereits vorher in Lemberg gekauft .....
Und wir konnten fortan nach Kiew weiterreisen!
Fortsetzung folg demnächts
Abenteuerliche Reise in die Ukraine und nach Russland 2006
2. Teil: Abenteuerliche Reise in die Ukraine und n. Russland
Hier ist der 2. Teil: meiner abenteuerliche Reise in die Ukraine und nach Russland
In den anderen Gebieten in der Ukraine, war es weit aus ruhiger als in der Gegend von Antonowka, ich war ja nur wegen der Schmalspurbahn von Antonowka nach Zarichnie dorthin gefajren, die Landschaft entlang dieser
Schmalspurbahn erinnterte mich sehr an den Nordast der Waldviertler Schmalspurbahn
Währendessen ich für die Schellzüge die Fahrpläme bei www.oebb.at fand
So muiste ich die Fahrpläme für Schmalspurbahn unter
http://www.fortunecity.de/lindenpark/br ... 49/gus.htm#
suchen, welche aber nicht mehr ganz stimmen und auf der Borschatalahn
Für die Borschatalbahn (die bei Cop liegende Schmalspurbahn) stimmten die Angaben aus meinen wissen bei meiner Reise im Vorjahr
Übrigens dürfte die Borschatalbahn noch imer die Spurweite von 760 mm besitzen aber die Wagen sind für eine Spurweite von 750 mm gebaut und dadurcxh rüttelt der Zug währtend der Fahrt ganz Gewaltig
Hier sind die Menschen nict so wild wie, in der Gegend von Antonowka
Was die Fahrdienstleiterin Vera betrift, so hatte ich falsche hoffnungen an ihr gemacht und diesmal will ich sie nicht mehr, der Preis war mir nicht nur zu hoch, sondern ich lehne auch sonst Bordells etc. ab , ich will eine "echte" Liebe oder gar keine
Morgen tippe ich wieder weiter
In den anderen Gebieten in der Ukraine, war es weit aus ruhiger als in der Gegend von Antonowka, ich war ja nur wegen der Schmalspurbahn von Antonowka nach Zarichnie dorthin gefajren, die Landschaft entlang dieser
Schmalspurbahn erinnterte mich sehr an den Nordast der Waldviertler Schmalspurbahn
Währendessen ich für die Schellzüge die Fahrpläme bei www.oebb.at fand
So muiste ich die Fahrpläme für Schmalspurbahn unter
http://www.fortunecity.de/lindenpark/br ... 49/gus.htm#
suchen, welche aber nicht mehr ganz stimmen und auf der Borschatalahn
Für die Borschatalbahn (die bei Cop liegende Schmalspurbahn) stimmten die Angaben aus meinen wissen bei meiner Reise im Vorjahr
Übrigens dürfte die Borschatalbahn noch imer die Spurweite von 760 mm besitzen aber die Wagen sind für eine Spurweite von 750 mm gebaut und dadurcxh rüttelt der Zug währtend der Fahrt ganz Gewaltig
Hier sind die Menschen nict so wild wie, in der Gegend von Antonowka
Was die Fahrdienstleiterin Vera betrift, so hatte ich falsche hoffnungen an ihr gemacht und diesmal will ich sie nicht mehr, der Preis war mir nicht nur zu hoch, sondern ich lehne auch sonst Bordells etc. ab , ich will eine "echte" Liebe oder gar keine
Morgen tippe ich wieder weiter
3. Teil: meiner abenteuerliche Reise
Hier ist der 3. Teil: meiner abenteuerliche Reise in die Ukraine und nach Russland
Wir stiegen in KIew aus und suchten nach einen billigeren Hote, wir wolltenes so wie in Lemberg machen, mit der Tram herumfahren aber leider fanden wir nichts also fuhren wir in die Gegend von Bahnhof zurück und gingen ins Hotel Express, welches aber stolze 33.50 Euro kostete, ib Kiew war ich von den zwei fast schlaflosen Nächten in Antonowka,total übermüdet und blieb den Rest des Tages in Hotel
Am nächsten Tag wollten wir uns zunächst bei den Schaltern 17 bis 19 zwei Fahrkarten nach Sewastopol in 2 Bett-Abteil / Kupe kaufen, die Kassierin verlangte dafür pro Person 480 unkrainischhe Grini (fast 75 Euro), was ich im Gegensatz zu meinen Reisebegleiter schnell ausgerechnet hatte, wir fanden diese Preise "unsowetisch" und gingen sofort zu den anderen Schaltern und kauften uns zwei Fahrkarten nach Simperopol in 4 Bett-Abteil, diese Kassierin verlangtwe dafür pro Person nur 85 unkrainischhe Grini (über 13 Euro),
Wir konnten aus den "Strassenbahnatlas ehem. UdSSR" sowie von alten Fotros in einen Kiewer Cafe entnehm dass es in Kiew auch eine Standseilbahn gibt , wir fuihren dann mit der Metro hin und es stand ein Hinweis "Ribikom Vokala", nach meinen mässigen Russisch-Kentnissen müssste, dies zu deutsch "Fischbahnhof" heissen , die Ukrainische Sprache, ist zwar wie die Russische Sprache in Ciryllisch geschrieben aber es gibt etliche Unterschioede bei diesen Spraxhen, die Ukrainische Sprache ist wiedrum auch der Tschechischen oder Polniischen Sprache ähnlch,. dadurch versteht man in der Ukraine, nicht nur Russisch sondern auch mässig auch einige Wörter der Tschechischen oder Polniischen Sprache!
Als wir im "Ribikom Vokala", waren, sahen wir das es der Hafe von KIew war aber dort zeigte man uns die Vis a Vis liegende und untersterische Station der Standseilbahn /dort aktzepierte man sogar die "Ö-Card" als Fahrausweis... wir fuhren rauf und runter und anschliessend fuhren wir mit der Metro und Tram herum, ich musste in einen den "Coffe to go" öhnlichen Kafehaus für einen Tasse "Französische Schokolade" stolze 4,50 Euro zahlen, ich schazte sehr wohl vorher in Karte rein, hattte den Preis zuvor irtümlich auf 0,45 Euro brechnet ....
Man muss also immer zuerst ausrechnen...
Als wir in Simperopol ankamen, mussten wir noch ettwas 1 Stunde auf den nächhhsten Regionalzug nach Sewastopol warten
Als wir in Sewastopol ankamen, haben wir einige ältere Frauen gesehen, welche für Privatzimmer warben,. mein FReund wollte zunächst nicht (auch wegen der Erfahrungen von Antionowka) nicht in ein Privatzimmer gehen und lieber ds teuere Hotel aufsuchen, schliesslich konnte ich ihm überreden und wir wurden mtt den Auto, in einen alten Wohnung im Zentrum der Stadt gebracht, wir zahlten 10 Euro pro Person !
Sewastopol hatte früher auch erine Strassenbahn gehabt, heute fährt nur noch ein O-Bus und in Sewastopol gibt es das Schwarze Meer zund viele tourisdtische Sehenswürdigkeite, eine Reise dorthin lohnt sich!
Mein besonderes Interesse an Sewastopol auf der Krim war, weil im 2. Weltkrieg, einigen ormalspurige österreichsche Diieseltriebwagen
der Reihen VT42 und VT44 (also der späteren ÖBB- Reihen 5042 und
5044) als Begleutwagen für die Panzerzüge der deutschen Wehrmacht ddrthin kamen, weiters hatte die deutschen Wehrmacht angeblich auch zwei Dampfloks der Reihe 52 im Schwarzen Meer bei Sewastopol versenkt hatte!
Leider war das Wettter etwas kühl, weshalb wir leider nicht ins Schwarzen Meer baden gingen!!
Auch die übrige Kim-Halbinsel ist Wunderschoen
Wir stiegen in KIew aus und suchten nach einen billigeren Hote, wir wolltenes so wie in Lemberg machen, mit der Tram herumfahren aber leider fanden wir nichts also fuhren wir in die Gegend von Bahnhof zurück und gingen ins Hotel Express, welches aber stolze 33.50 Euro kostete, ib Kiew war ich von den zwei fast schlaflosen Nächten in Antonowka,total übermüdet und blieb den Rest des Tages in Hotel
Am nächsten Tag wollten wir uns zunächst bei den Schaltern 17 bis 19 zwei Fahrkarten nach Sewastopol in 2 Bett-Abteil / Kupe kaufen, die Kassierin verlangte dafür pro Person 480 unkrainischhe Grini (fast 75 Euro), was ich im Gegensatz zu meinen Reisebegleiter schnell ausgerechnet hatte, wir fanden diese Preise "unsowetisch" und gingen sofort zu den anderen Schaltern und kauften uns zwei Fahrkarten nach Simperopol in 4 Bett-Abteil, diese Kassierin verlangtwe dafür pro Person nur 85 unkrainischhe Grini (über 13 Euro),
Wir konnten aus den "Strassenbahnatlas ehem. UdSSR" sowie von alten Fotros in einen Kiewer Cafe entnehm dass es in Kiew auch eine Standseilbahn gibt , wir fuihren dann mit der Metro hin und es stand ein Hinweis "Ribikom Vokala", nach meinen mässigen Russisch-Kentnissen müssste, dies zu deutsch "Fischbahnhof" heissen , die Ukrainische Sprache, ist zwar wie die Russische Sprache in Ciryllisch geschrieben aber es gibt etliche Unterschioede bei diesen Spraxhen, die Ukrainische Sprache ist wiedrum auch der Tschechischen oder Polniischen Sprache ähnlch,. dadurch versteht man in der Ukraine, nicht nur Russisch sondern auch mässig auch einige Wörter der Tschechischen oder Polniischen Sprache!
Als wir im "Ribikom Vokala", waren, sahen wir das es der Hafe von KIew war aber dort zeigte man uns die Vis a Vis liegende und untersterische Station der Standseilbahn /dort aktzepierte man sogar die "Ö-Card" als Fahrausweis... wir fuhren rauf und runter und anschliessend fuhren wir mit der Metro und Tram herum, ich musste in einen den "Coffe to go" öhnlichen Kafehaus für einen Tasse "Französische Schokolade" stolze 4,50 Euro zahlen, ich schazte sehr wohl vorher in Karte rein, hattte den Preis zuvor irtümlich auf 0,45 Euro brechnet ....
Man muss also immer zuerst ausrechnen...
Als wir in Simperopol ankamen, mussten wir noch ettwas 1 Stunde auf den nächhhsten Regionalzug nach Sewastopol warten
Als wir in Sewastopol ankamen, haben wir einige ältere Frauen gesehen, welche für Privatzimmer warben,. mein FReund wollte zunächst nicht (auch wegen der Erfahrungen von Antionowka) nicht in ein Privatzimmer gehen und lieber ds teuere Hotel aufsuchen, schliesslich konnte ich ihm überreden und wir wurden mtt den Auto, in einen alten Wohnung im Zentrum der Stadt gebracht, wir zahlten 10 Euro pro Person !
Sewastopol hatte früher auch erine Strassenbahn gehabt, heute fährt nur noch ein O-Bus und in Sewastopol gibt es das Schwarze Meer zund viele tourisdtische Sehenswürdigkeite, eine Reise dorthin lohnt sich!
Mein besonderes Interesse an Sewastopol auf der Krim war, weil im 2. Weltkrieg, einigen ormalspurige österreichsche Diieseltriebwagen
der Reihen VT42 und VT44 (also der späteren ÖBB- Reihen 5042 und
5044) als Begleutwagen für die Panzerzüge der deutschen Wehrmacht ddrthin kamen, weiters hatte die deutschen Wehrmacht angeblich auch zwei Dampfloks der Reihe 52 im Schwarzen Meer bei Sewastopol versenkt hatte!
Leider war das Wettter etwas kühl, weshalb wir leider nicht ins Schwarzen Meer baden gingen!!
Auch die übrige Kim-Halbinsel ist Wunderschoen