RB Eurasia 13: Irkutsk - Suche-Bator

Neuigkeiten & Sichtungen auf den ausländischen Schienen
Antworten
Helmut Uttenthaler
Beiträge: 102
Registriert: Di Sep 10, 2002 18:08
Wohnort: Graz

RB Eurasia 13: Irkutsk - Suche-Bator

Beitrag von Helmut Uttenthaler »

Montag 22. August 2005


Pünktlich um 4:25 geht der Handywecker los. Wir ziehen uns schnell an und packen noch das restliche Zeug in die Rucksäcke und um 4:50 verlassen wir bereist unser Quartier. Da die Strassenbahn erst gegen 6 Uhr den Betrieb aufnimmt, haben wir einen Fussmarsch zum Bahnhof eingeplant. Es ist noch stockfinster und eine funktionierende Strassenbeleuchtung gibt es auch nicht. Wenn wir ein Taxi gesehen hätten, wären mitgefahren, aber der Strassenverkehr war auch noch sehr spärlich. So legen wir die ca. 2 Kilometer zu Fuss zurück und sind gegen 5:20 am Bahnhof. Um 6:04 fährt unser Zug nach Ulan-Bator ab. Der Zug kommt von Moskau und soll um 5:41 ankommen, siehe erste Zeile auf der Anzeigetafel (hier allerdings Moskauer Zeit):
Bild


Der Fahrplan bis Ulan-Bator:

+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
| Bahnhof | Ankunft | Abfahrt | Zug |
+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
| Irkutsk Passajirskij | 0:41| 1:04| D 6CH |
| Sljudjanka 1 | 3:12| 3:22| |
| Ulan-Ude Pass | 8:03| 8:33| |
| Zagustaj | 10:52| 10:53| |
| Gusinoe Osero | 11:27| 11:28| |
| Djida | 12:17| 12:18| |
| Nauschki | 13:08| 16:40| |
| Naushki(Gr) | | | |
| Suche-Bator | 22:35| 0:20| |
| Darchan | 1:53| 2:20| |
| Dsun-Chara | 4:15| 4:45| |
| Ulan-Bator | 7:35| | |
+-----------------------------------+-----------+-----------+----------+
(bis Nauschki Moskauer Zeit, ab Suche-Bator Ortszeit)


Im Warteraum warten schon viele Touristen auf diesen Zug, die sich, als der Abfahrtsbahnsteig bekannt gegeben wird, alle Richtung Bahnsteig 1 bewegen.

Der Zug kommt pünktlich an, er besteht aus 12 grünen Ammendorf-Wagen. Plazkartnyj-Wagen sind nicht dabei, es gibt nur Kupe und SV, sowie einen Speisewagen.

Unsere Fahrkarte:

Umschlag:
Bild

Fahrkarte Irkutsk – Ulan-Bator über Naushki(Gr):
Bild

Reservierung Irkutsk – Ulan Bator im T4 (Kupe):
Bild

Da wir zu fünft sind, haben wir nicht in einem Abteil Platz, wir haben zwei Plätze in einem und drei im Nebenabteil. Florian und ich haben noch ein Paar aus Schweden im Abteil, bei den Mädels ist noch eine Frau aus Südamerika im Abteil.
Ausländische Touristen machen einen Grossteil der Fahrgäste in diesem Zug aus – ein ziemlicher Kontrast zur Fahrt Moskau – Severobajkalsk, wo Oliver und ich die einzigen West-Touristen in unserem Waggon, wenn nicht sogar im ganzen Zug waren. Da fällt mir gerade noch ein Detail zu unsere Fahrt mit Zug 92 ein, dass noch vergessen hatte zu erwähnen. Wir haben dort natürlich auch einmal den Buffetwagen aufgesucht und da hing an der Wand ein Bild vom Matterhorn, was Oliver natürlich sehr erfreut hat ;-)

Aber zurück zur Fahrt mit Zug 6. Bei der Abfahrt in Irkutsk ist es noch finster, aber als sich der Zug dem Baikalsee nähert, lassen die Lichtverhältnisse schon erste Fotos zu. Da in unserem Wagen die Gangseite in Fahrtrichtung rechts ist, suchen wir uns zum Fotografieren aus dem offenen Fenster einen anderen Wagen aus, den der Baikalsee wird auf der linken Seite zu sehen sein.

Unterwegs in Richtung Baikalsee:
Bild

Bild

Bild
Die Strecke führt über einige Schleifen schön langsam hinunter zum Baikalsee.

Zum ersten Mal erblicken wir heute den Baikalsee:
Bild

Blick nach Kultuk und Sljudjanka:
Bild

Bild

Zwischen Moskau und Irkutsk gibt es auf über 5000 Kilometern keinen einzigen Tunnel, erst zwischen Irkutsk und Sljudjanka gibt es zwei kurze Tunnels:
Bild

Wir haben das Tal erreicht und fahren in Richtung Sljudjanka:
Bild

Bild

Durchfahrt durch den Bahnhof Sljudjanka 2:
Bild
Hier zweigt die sogenannte Zirkumbaikalbahn nach Port Baikal ab. Vor dem Bau des Wasserkraftwerkes in Irkutsk war dies die eigentliche Transsib-Strecke und führte von Port Baikal der Anagara entlang nach Irkutsk. Dieser Abschnitt wurde durch den Staudammbau ab 1956 überflutet, der durchgehende Verkehr wurde auf die neuerrichtete Strecke Irkutsk – Sljudjanka umgelegt. Der Verkehr auf der Rumpfstrecke Sljudjanka – Port Baikal (die 1962 auf ein Gleis rückgebaut wurde) ist seither recht spärlich, planmässig fährt derzeit viermal wöchentlich ein Personenzug mit Güterbeförderung, ausserdem noch spezielle Touristenzüge. Irgendwie ist es schon schade, dass die Transsib nicht mehr über diese Strecke führt, denn es ist wohl eine der schönsten Bahnstrecken in Russland. Die 90 km von Port Bajkal nach Sljudjanka verlaufen entlang der Steilküste mit unzähligen Tunnels und Brücken. Im Sommer 2006 konnte ich mich dann selbst von der Schönheit dieser Strecke überzeugen, von der Fahrt im PmG gibt es ein kleines Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ZdEqvoZ2nlc

Zur Zirkumbajkalbahn gibt es auch eine sehr empfehlenswerte Internetseite:
http://kbzd.irk.ru/Eng/

Aber zurück ins Jahr 2005. Unser Zug nähert sich Sljudjanka 1, dem „Hauptbahnhof“ von Sljudjanka:
Bild

In Sljudjanka gibt es 10 Minuten Aufenthalt. Bis Mitte der 90er Jahre war der Aufenthalt noch länger, denn es erfolgte ein Lokwechsel. Der 377 km lange Abschnitt Zima – Sljudjanka wurde nämlich ursprünglich mit 3 kV Gleichstrom elektrifiziert, die angrenzenden Abschnitte davor und danach wurden aber mit 25 kV Wechselstrom elektrifiziert. 1995 hat man dann die Gleichstrominsel beseitigt. Man sieht aber auch heute an vielen Stellen an den doppelten, dicken Fahrdrähten noch, dass dieser Abschnitt früher mit Gleichstrom gespeist wurden (die Isolatoren wurden natürlich schon überall getauscht, nicht aber die Fahrdrähte). Alle Elektrifizierungsdaten der Transsib gibt es übrigens auf http://transsib.ru/Eng/cat-electric.htm

Ein paar andere Touristen, die noch dazu die gleiche Sprache wie wir sprechen, putzen während des Aufenthaltes in Sljudjanka die Fenster und kommen sich dabei auch noch besonders gut und lustig vor:
Bild

Ich weiss nicht warum, aber nach drei Wochen abseits der ausgetretenen Touristenpfade kann ich für solche Leute, die unbedingt meinen, sie müssen eine grosse Show abziehen und sich dabei aber eh nur lächerlich machen, nur wenig Sympathie aufbringen...
Wahrscheinlich sind dass dann auch solche Leute, die dann erst recht bei schlechten Lichtverhältnissen mit Blitz durch die geschlossene Fensterscheibe fotografieren....
Naja, ich hör schön auf zum schimpfen und unsere Abteilkollegen sind ja eh recht normal und okay.

Zuglaufschild Moskau – Ulan-Bator:
Bild

In Russland werden die WCs im Zug im Umkreis grösserer Städte geschlossen. Wo das genau der Fall ist, ist im Wagen angeschrieben, aber es sich bei den Beginn- und Endpunkten der „sanitären Zonen“ meist um kleine Bahnhöfe handelt, an denen der Zug nicht hält und für die somit keine Fahrplanzeiten bekannt sind, ist diese Information nur bedingt hilfreich. Vor allem dann, wenn die Information für einen anderen Zug gilt ;-)
Bild

Nach Sljudjanka verläuft die Strecke auch noch 200 Kilometer entlang des Baikalsees, wenn auch die Trassierung bei weitem nicht so spektakulär ist wie auf der Zirkumbaikalbahn. Schön ist es trotzdem:
Bild

Bild

Bild

So sieht’s im Zug aus – mein Bett:
Bild

Selbstverständlich gibt es am Gang einen Fahrplanaushang mit allen Zughalten:
Bild

Nachdem der Zug den Baikalsee verlassen hat, geht es dem Fluss Selenga entlang weiter nach Ulan-Ude. Einmal wird dabei der Fluss auch überquert:
Bild

Bild

Bild

Ulan-Ude, die Hauptstadt der autonomen Republik Burjatien, erreichen wir mit leichter Verfrühung um 13:00 Ortszeit. Hier verlassen wir die Transsib. Weiter geht es auf der Transmongolischen Eisenbahn. Diese ist eingleisig und nicht elektrifiziert, daher wird hier in Ulan-Ude die Lok gewechselt. Den längeren Aufenthalt wollen wir eigentlich nützen, um uns ein Mittagessen zu besorgen. Doch leider gibt es hier am Bahnsteig absolut nichts. Keine „Babuschkas“ und nicht einmal einen Kiosk.

Aber zumindest ein bisschen fotografieren kann man. Hier EP1-154 mit Zug 54 Charkov – Vladivostok (oder 134 Charkov – Vladivostok oder 204 Penza – Vladivostok; die fahren alle in der selben Fahrplantrasse aber an unterschiedlichen Tagen. Wollte nicht nachrecherchieren welcher an diesem Tag gerade gefahren ist):
Bild

Kupe-Wagen in dem selben Zug – interessanterweise mit verblechter Tür an einem Waggonende:
Bild

Ab Ulan-Ude wird unser Zug von einer halben 2TE10-Doppellok gezogen:
Bild

Bild

Bild

Bild

Der Speisewagen:
Bild

Bahnhof Ulan-Ude:
Bild

Nach der Abfahrt geht es bis zur Abzweigung noch ein paar Kilometer auf der Transsib:
Bild

Hier haben wir die Oberleitung schon hinter uns gelassen und dieseln qualmproduzierend gemächlich mit 60 bis 80 km/h in Richtung Mongolei:
Bild

Noch ein Blick auf Ulan-Ude:
Bild

Bild

Vorbei geht es an ein paar landestypischen Industrieruinen:
Bild

Bild

Bild

Da wir in Ulan-Ude nichts zum Essen bekommen haben, suchen wir nun den Speisewagen auf. Wie in einem Touristenzug üblich ist er recht gut gefüllt. Für normale Russen wäre das eher ein teurer Spass, 6 bis 7 Euro muss man für ein Mittagessen (in meinem Fall: „Beef Stroganoff“ mit Nudeln, ein kleiner Salat und ein Bier) schon einkalkulieren.

Irgendwo halten wir dann ausserplanmässig und warten auf einen besonderen Gegenzug. Leider merke ich das zu spät, sodass ich mir kein offenes Fenster zum Fotografieren des Touristenluxussonderzuges mit interessantem und teils historischem Wagenmaterial suchen kann. Daher gibt es nur dieses Beweisfoto eines in Österreich (an der 81er-Nummer erkennbar) zugelassenen CIWLT-Schlafwagens:
Bild

Mir ist aber ehrlich gesagt die Fahrt in einem Planzug viel lieber, ist ausserdem viel billiger.

Die Landschaft ist mittlerweile schon steppenartig geworden:
Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Holzverladung am Bahnhof Gusinoe Ozero:
Bild

Kurzer Sufenthalt in Gusinoe Ozero:
Bild

Bild

Bild

Weiter geht es – nur mehr eineinhalb Stunden Fahrt bis zum russischen Grenzbahnhof Nauschki:
Bild

Beim Aufenthalt in Dschida begegnet uns Zug 363 (Nauschki – Irkutsk, mit Kurswagen Ulan-Bator – Irkutsk):
Bild

Bild

Noch ein bisschen entlang eines Flusses....
Bild

...und schon fahren wir pünktlich in Nauschki ein:
Bild

Bild

Bild

Hier haben wir dreieinhalb Stunden Aufenthalt von 13:08 bis 16:40 (18:08 bis 21:40 Ortszeit).

Der Zug bleibt stehen und wir harren zunächst der Dinge, die nun kommen werden. Nach kurzer Zeit kommen auch schon die russischen Grenzer und sammeln die Pässe ein. Nachdem das erledigt ist, sagt uns die Schaffnerin, dass wir nun für ca. eine Stunde aussteigen und spazieren dürfen. Diese Gelegenheit nehmen wir natürlich wahr.

Ich schaue mir zuerst ein bisschen den Bahnhof an. Grenzbahnhöfe sind immer etwas heikel, daher schaue ich beim Fotografieren schon darauf, dass mich die Grenzer nicht dabei sehen, aber hier ist man fotografierende Touristen wahrscheinlich eh gewöhnt. Auf jeden Fall gibt es keinerlei Probleme.

Am Bahnsteig:
Bild

Bild

Im Bahnhof:
Bild

Bild

Der Fahrplan ist hier leider kaum lesbar, daher eine kurze Zusammenfassung:
Einmal wöchentlich verkehrt das Zugpaar 3/4 Beijing – Moskva mit einer chinesischen Garnitur. In der selben Trasse verkehrt zweimal wöchentlich das Zugpaar 5/6 Ulan-Bator – Moskva abwechselnd mit russischer oder mongolischer Garnitur.
Täglich verkehrt Zugpaar 363/364 (Ulan-Bator -) Nauschki – Irkutsk. Weiters gibt es noch das tägliche Zugpaar 963/964 (Nauschki – Ulan-Ude).
Neben diesen planmässigen Zügen listet der Fahrplan noch zwei Nichtregelzüge auf (ohne Angabe von Fahrplanzeiten und Verkehrstagen):
Zug 109/110 Ulan-Bator – Moskva
Zug 801/802 Erlian – Moskva
Mit letzterem ist wohl der Luxussonderzug gemeint, denn dessen Wagen werden an der chinesischen Grenze in Erlian nicht umgespurt, die Fahrgäste müssen in einen chinesischen Zug umsteigen.

Bahnhofsvorplatz:
Bild

So sieht der Bahnhof von oben aus:
Bild

Neben dem Bahnhof gibt es ein paar Verkaufsstände, wo wir auch unsere letzten Rubel verprassen.

Ich schaue noch mal zur Zugspitze für ein Lokfoto:
Bild

Bild

Kurz darauf wird an unserem Zug rangiert. Eine Verschublok zieht die hintere Zughälfte (und somit auch unseren Waggon) weg. Der Speisewagen und ein Kupe-Wagen werden nämlich hier ausgereiht. Die restlichen Wagen werden wenig später wieder angehängt.

Darunter auch der Kurswagen Moskva – Erdenet:
Bild


Da es im Zug recht heiss und stickig ist (in unserem Waggon war die Klimaanlage kaputt und während des langen Aufenthaltes wäre sie sowieso ausgeschaltet gewesen), bleiben wir solange es geht am Bahnsteig. Wir setzen uns einfach auf den Boden hin und spielen Karten...

Aber gut eineinhalb Stunden bevor es weitergeht, kommt per Lautsprecherdurchsage die Aufforderung, in den Zug einzusteigen.
Dann kommt noch die eher harmlose Zollkontrolle und wir bekommen unsere Pässe zurück. Bis zur Abfahrt ist noch genügend Zeit, aber Aussteigen dürfen wir nicht mehr. Entlang des Zuges patrouillieren einige Grenzer auf und ab und bewachen den Zug. Um etwas Frischluft zu bekommen machen wir ein Fenster auf, aber da kommt gleich eine Soldatin daher und macht uns klar, dass wir das Fenster wieder zu schliessen haben...
Um uns die Zeit bis zur Abfahrt zu vertreiben, kochen wir uns eine Knorr-Spargelcremesuppe – unser heutiges Abendessen.

Die Wartezeit wird auch dadurch verkürzt, dass wir Nauschki 12 Minuten vor Plan verlassen. Kaum setzt sich der Zug in Bewegung öffnen wir alle Fenster auf der Gangseite (auf der Abteilseite sind die Fenster nicht öffenbar) um uns mit Hilfe des Fahrtwindes ein bisschen Frischluft zu verschaffen. Mittlerweile ist es auch schon finster geworden, aber trotzdem schaue ich beim Fenster raus, denn die Grenze ist sicher auch bei Nacht erkennbar.

Die Grenze ist dann in der Tat nicht zu übersehen, denn unmittelbar davor bleiben wir noch kurz in einem Bahnhof (eher eine Ausweiche, es gibt nur zwei Gleise) mit Stacheldraht und Überwachungsbrücken stehen. Nach diesem kurzen Halt dürfen wir dann die Grenze überqueren.

Diese ist auch von oben gut an dem gerodeten Landstreifen erkennbar. Links von der Grenze ist hier der kleine Bahnhof zu sehen.
Bild
Man beachte das Wort „Druschba“ (= Freundschaft) im Feld auf der mongolischen Seite!

Der Zug hält bereist kurz nach der Grenze wieder, auch hier Wachtürme und Scheinwerfer. Die mongolischen Grenzer steigen zu und eskortieren den Zug bis zum ersten richtigen Bahnhof in der Mongolei, Suche-Bator.
Hier in der Mongolei stimmt die Fahrplanzeit auch wieder mit der Ortszeit überein. In Suche-Bator haben wir Aufenthalt von 22:35 bis 0:20. Nachdem wir Einreisekarte, Zolldeklaration und Gesundheitserklärung ausgefüllt und den Einreisestempel auf unser mongolisches Visum bekommen haben, dürfen wir aussteigen und uns ein bisschen die Füsse vertreten. Es ist doch immer wieder ein spannendes Gefühl, wenn man die ersten Schritte in einem zuvor noch nie besuchten Land machen kann!!!

Am Bahnsteig in Suche-Bator:
Bild

Nach dem Lokwechsel verlassen wir Suche-Bator schliesslich mit 15 Minuten Verspätung. Die Temperatur ist mittlerweile erträglich und so legen wir uns zum Schlafen hin.

Fortsetzung folgt.
aweaner
Beiträge: 56
Registriert: Mo Feb 14, 2005 7:06
Wohnort: Wesseling bei Köln/Urlaube in Wien

Ich hab

Beitrag von aweaner »

so etwa ein viertel Russe in mir vererbt.
Schöner Bericht von Dir.
In ein paar Jährchen hab ich die Rente durch, werde dann Deine Reise nachvollziehen.
Bisher ist leider nur Köln/Bonn bis Wien drinn :cry:
Wird halt nur die Frage sein, ob es nicht wie im Westen nur grüne Wände zu sehen gibt :evil: Wenn ich die Zeit dazu hab :p
Wünsch mir, Deinen Reise geht nie zuende :)
Grüße, Stefan
Antworten