Hier einige Vorschläge für die künftige Nutzung des Bahnhofs Breitensee
Am Samstag, dem 28. Oktober 2006, wurde der Betriebsbahnhof Breitensee (oder auch Strassenbahn -Remise genannt) der Wiener Linien aufgelassen, leider wurde das Areal bereits mit Baustellengittern eingezäunt und die Oberleitung abgetragen .
Ich trete für den Erhalt von zumindest einer der 3 Hallen z. B: als Abstellhalle für die Betriebsfähigen Museumswagen von VEF und WTM ein oder / und als Kulturzentrum und des Exepidgebäuge als Wohnhaus von obdachlösen jungen Menschen (genauer den „Punks von Mariahilf“) oder als Teil eines künftigen Amtsgebäude für den 13 Wiener Gemeindebezirk also Penzing, denn derzeit ist das Amtsgebäude für den 14. Wiener Gemeindebezirk in Amtsgebäude für den 13 Wiener Gemeindebezirk, also in Hietzing!
Eigentlich bin ich mit den Projekt des ehemaligen ÖBB-Bahnhof Stammersdorf schon sehr beschäftigt aber trotzdem, will ich spät aber doch auch etwas für den Erhalt der Remise Breitensee oder auch als der Betriebsbahnhof Breitensee
Auch weil zu befürchten ist dass wir nur einen kurzen Eisenbahnzug und doch keinen Straßenbahnzug in Stammersdorf aufstellen können oder dürfen, würde ich gerne auch in der oder vor der Halle des Betriebsbahnhof Breitensee einige Strassenbahnwagen aufstellen I
Ich und 2 andere Herren, besitzen einige alte Wiener Strassenbahnwagen würden diese gerne auch im Bahnhofs Breitensee adfstellen
Ich bin zwar eher gegen ein Volksgaragen-Projekt auf den Geländer der Remise Breitensee aber ich könnte mir dabei auch einen Kompromiss vorstellen und zwar dass einer der 3 Hallen als Volksgarage adaptiert wird da diese Hallen sehr hoch sind, könnte man diese Volksgaragen-Halle auch für Busse von Wien-Touristen aus den Westen (von wo man in die Strassenbahn oder U-Bahn zur weiterfahrt in die Wiener Innenstadt oder nach Schönbrunn
Umsteigen könnte ) oder auch für LKW von Betrieben aus den 13., 14., 15. und 16. Wiener Gemeindebezirken dienen, sofern man dort mehr Innenhöfe begrünen oder mehr Wohnstrassen schaffen würde!
Da diese Hallen sehr gross sind, könnte man ferner auch einen Tiefgarage für PKWs unter einer dieser Hallen oder zwei diese Hallen zwischen den Grundmauern der einen oder zwei Hallen errichten und somit das unterirdische Volksgaragen-Projekt realisieren, somit würden diese eine oder zwei Hallen des ehemaligen Betriebsbahnhof Breitensee nicht nur erhalten bleiben können sondern auch einen ähnlichen Zweck dienen!
Aus einer dieser Hallen könnte man auch eine Veranstaltungshalle,ähnlich, wie die Halle des ehemaligen Betriebsbahnhof Vorgarten machen, wo man jedoch auch mit Grafiti bemalte und desolate Strassenbahnwagen, der Typen L und l aus Strasshof bzw. Leibnitz als "Kunstobjekt" aufstellen könnte
Am liebsten wäre mir natürlich dass gleich alle drei Hallen des ehemaligen Betriebsbahnhof Breitensee erhalten bleiben m da aber der 14. Wiener Gemeindebezirk und die Gemeinde Wien dort Wohnungen errichten wollen und die Wiener Linien den Grund des ehemaligen Betriebsbahnhof Breitensee an Immobilien-Spekulanten versilbern wollen, wird es wahrscheinlich nicht realisieren können, man müsste froh sein, dass vielleicht eine oder zwei Hallen bzw. das Exepitgebäude, von den ingesamt drei Hallen und Nebengebäuden des ehemaligen Betriebsbahnhof Breitensee „irgendwie anders“ erhalten bleiben können!
Sollten doch noch gleich alle drei Hallen des ehemaligen Betriebsbahnhof Breitensee erhalten bleiben, dann würde ich folgendes vorschlagen !
Halle 1 würde eine Volksgaragen-Halle für PKW aber auch für Busse und LKW werden !
Halle 2 würde ein Kulturzentrum werden
Halle 3 würde als Abstellhalle für die Betriebsfähigen Museumswagen von VEF und WTM dienen
Das Exepidgebäuge als Wohnhaus von obdachlösen jungen Menschen (genauer den „Punks von Mariahilf“) oder als Teil eines künftigen Amtsgebäude für den 13 Wiener Gemeindebezirk also Penzing
Man könnte in eine der Hallen z.B: auch einen Bauernmarkt einrichten!
Nähere Infos
http://www.sabor.co.at/vef/225.Sonderfa ... onderf.htm
http://fpdwl.roseflex.com/forum/thread. ... eadid=4288
Grüne wollen Schützpark erhalten
14., Schützpark
Hier sprachen sich im Februar 2005 ebenfalls 75% der AnrainerInnen gegen ein Volksgaragen-Projekt aus. Derzeit wird ein Alternativstandort auf dem Gelände der Remise Breitensee diskutiert.
Ich und die Herren Ing. Dakura und Ing. Rietsch von Mödlinger
Stadtverkehrsmuseum, besitzen einige alte Wiener
Strassenbahnwagen, weil dort kein Platz mehr frei ist standen diese
Straßenbahnwagen noch immer in Strasshof bzw. Lichtenau (Waldviertel)
und ich habe von Herrn Dakura auch erfahren dass er aufgrund des
Ablebens seiner Mutter, die Miete seine Wohnung künftig selber bezahlen
muss und daher sämtliche Fahrzeuge abgeben muss, welche von ihren
bisherigen Standorten teils sehr dringend weg müssen bzw. dort im Freien verfallen!
Ich war vor einigen Tagen bei meinen Strassenbahnwagen in Leibnitz
und musste erfahren, dass ich meinen Strassenbahnwagen nur noch bis Mai 2007 in Leibnitz stehen lassen kasnn, der Grund für den Umstand dass Herr Oswald so plötzlich meinen Strassenbahnwagen weg haben will war, dass sich die Anrainer bzw. der Bürgermeister in Leibnitz dagegen beschwer haben sollen
Auch weil mein Strassenbahnwagen von Vandalenm beschädigt wurde !
Aber die Strassenbahnwagen von den anderen,Herren
müssen gar schon am 31. 12. 2006 von Strasshof weg !
In den nächsten Wochen werde ich niun abklären was fortan mit den
Strassenbahnwagen gesehen soll, ich möchte ohm in erster LInie
meinen Wagen als "Vertreter der Strassenbahn" beim Bahnhof
Stammersdorf aufstellen oder diesen Wagen an andere Interssenten
abgeben, ich hätte dafür einige vage Interssenten von Deutshland bis
Rumänien gefunden!!
Ich und die anderen Herren würden ihnen diese nur
jeweils 11,.5 m lagen und 2,30m breiten Strassenbahnwagen sowohl
verkaufen als auch als DAuerleihgabe überlassen
Ich habe mich auch über die Probleme der Punks von Mariahilf interessiert und ich konnte über einen Freund von mir, Kontakt zu den Punks von Mariahilf herstellen und habe mit denen im EKH bereits gesprochen
Derzeit haben die Punks von Mariahilf Verhandlungen mit der Stadt Wien über die Nutzung eines leerstehenden Gebäude und interessieren sich auch für den Bahnhofs Breitensee
Ernst L. schrieb:
auch ich würde es begrüßen, wenn die alten Hallen des Bahnhofs Breitensee einer kulturellen Nutzung zugeführt würden. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Teil der Remise als Abstellanlage bestehen bleibt, um wenigstens bei den ersten und letzten Zügen lange Zu- und Einziehfahrten einzusparen.
Reinhard M. schrieb:
Zuerst einmal Bravo zu diesem Artikel.
Auch ich bin gegen die Schließung des Bahnhofes Breitensee. Ich sehe
nicht ein, dass in Leopoldau eine große Abstellanlage für die U-Bahn
gebaut wird, um teure Fahrten zum Betriebsbahnhof Wasserleitungaswiese
zu sparen und gleichzeitig der für die Linie 49 günstig gelgene Bahnhof
Breitensee aufgelassen wird. Hier entstehen die Kosten, die sich die
Wiener Linien bei der U-Bahn sparen wollen.So schmeißt man am besten
das Geld beim Fenster hinaus.