Eckfenster
Es wurde aber keine 1042.5 umgebaut!vt10 hat geschrieben:Die Serie 1042.5 konnte schon für 3 min. 3400A Motorstrom bringen im Gegensatz zur Serie 1042.0 die nur 3000A Motorstrom für 3 min. brachte.
Umgebaut wurde die 1042.531ff mit Widerstandsbremse.
Im unteren Geschwindigkeitsbereich hat die 1042.0 aber wesentlich mehr Kraft als die 1042.5 und die 1142!
1042.5 und 1042.531ff(1142) waren damals fürs schnelle Fahren gebaut.
Um es ganz genau darzustellen:
nicht in 1142 wurden wurden die Maschinen 1042 501-520 (weil mit ihrer E-Bremse nach Mitsch der der Zentralrechner überfordert gewesen wäre).
In 1142 wurden ausschließlich die Maschinen 1042 531-707 (ausgestattet mit tyristorgesteuerter Gleichstromwiderstandsbremse).
Übrigens: einen Motorstrom von 3500 A bringen/brachten nicht nur die in den 1042 501-520 sowie 531-707 eingebauten EM1001, sondern auch die in den Loks 1042 48-60 eingebauten EM910.
mfG
nicht in 1142 wurden wurden die Maschinen 1042 501-520 (weil mit ihrer E-Bremse nach Mitsch der der Zentralrechner überfordert gewesen wäre).
In 1142 wurden ausschließlich die Maschinen 1042 531-707 (ausgestattet mit tyristorgesteuerter Gleichstromwiderstandsbremse).
Übrigens: einen Motorstrom von 3500 A bringen/brachten nicht nur die in den 1042 501-520 sowie 531-707 eingebauten EM1001, sondern auch die in den Loks 1042 48-60 eingebauten EM910.
mfG
@c-o-n-a-n
das stimmt nicht ganz.
Die ersten "ferngesteuerten" elektrischen Triebwagen (Lokomotive=Triebkopf oder Triebwagen einer geschlossenen Wendezugeinheit) bzw. Tf waren die 4041. Die vom Steuerwagen angegebenen Steuersignale wurden über Steuerleitungen an entsprechende Steuergeräte ( in Relais-bzw. tw auch schon Diodentechnik) übermittelt, dort decodiert und umgesetzt. Nach jeweiligem Stand der Technik wurde dieses Prinzip auch bei den 4030 und 4010 angewandt. Bei den 4020 waren die Steuerungsgeräte zur Wendezug-bzw Vielfachsteurung bereits großteils elektronische Geräte.
In den 1142, 1144, 1016, 1116, 1216 eingebauten Geräte übernehmen Hochleistungsrechner diese Funktion.
mfG
das stimmt nicht ganz.
Die ersten "ferngesteuerten" elektrischen Triebwagen (Lokomotive=Triebkopf oder Triebwagen einer geschlossenen Wendezugeinheit) bzw. Tf waren die 4041. Die vom Steuerwagen angegebenen Steuersignale wurden über Steuerleitungen an entsprechende Steuergeräte ( in Relais-bzw. tw auch schon Diodentechnik) übermittelt, dort decodiert und umgesetzt. Nach jeweiligem Stand der Technik wurde dieses Prinzip auch bei den 4030 und 4010 angewandt. Bei den 4020 waren die Steuerungsgeräte zur Wendezug-bzw Vielfachsteurung bereits großteils elektronische Geräte.
In den 1142, 1144, 1016, 1116, 1216 eingebauten Geräte übernehmen Hochleistungsrechner diese Funktion.
mfG
Das stimmt nicht ganz, die ersten Doppelstockwendezüge kamen ende 1992 zur GKB die als erstes österreichisches Unternehmen einen Wendezug in klassischer Form fuhr.C-O-N-A-N hat geschrieben:Da es in Österreich bis 1994 keine Wendezüge gab, sind die älteren Maschinen damit nicht ausgestattet
Gruß, Conan

Die Wagen haben sie doch damals geliefert und eingesetzt um dann festzustellen, daß sie für die Tunnels zu groß waren. Knirsch hat es die Dachaufbauten runtergefetzt - so ist die Mär.
Ich hatte mal im Juni (93 oder 94) das zweifelhafte Vergnügen damit nach Deutschlandsberg fahren zu müssen: Sauna war a Bockerlschaa* dagegen
Christoph
Ich hatte mal im Juni (93 oder 94) das zweifelhafte Vergnügen damit nach Deutschlandsberg fahren zu müssen: Sauna war a Bockerlschaa* dagegen

Christoph
Im Jahre 93/94 hatte die ÖBB auch keine Klimazüge, ich sag immer man muss die gleiche Zeitalter beachten, net heute und gestern gegenüber stellen.peryc hat geschrieben:Die Wagen haben sie doch damals geliefert und eingesetzt um dann festzustellen, daß sie für die Tunnels zu groß waren. Knirsch hat es die Dachaufbauten runtergefetzt - so ist die Mär.
Ich hatte mal im Juni (93 oder 94) das zweifelhafte Vergnügen damit nach Deutschlandsberg fahren zu müssen: Sauna war a Bockerlschaa* dagegen![]()
Christoph
Die GKB hatte nicht nur die ersten doppelstockwagen Oesterreichs, sondern auch die ersten 2-motorigen Uerdinger der welt.C-O-N-A-N hat geschrieben:Ich bin bislang nur auf die ÖBB spezialisiert. Hab aber hier schon Bilder von den besagten GKB-Wendezügen gesehen. Wusste aber nicht wie lange die schon im Einsatz sind. Wieder was gelernt. Danke !
LG, Conan
Die STLB hatte aber auch die ersten schmalspurtriebwagen, der OeBB haengt leider immer nur die zunge vom nachlaufen raus. Das macht sie gut passend zur kkStB, da haben Suedbahn und so manch andere privatbahn auch den weg gezeigt.


LG Hans
Hans, in deinem Fall darf ich kleinlich sein:Pollux hat geschrieben: Die GKB hatte nicht nur die ersten doppelstockwagen Oesterreichs,...
Die STLB hatte aber auch die ersten schmalspurtriebwagen,...
Die GKB hatten definitiv nicht den ersten Doppelstockwagen Österreichs, mir fallen sofort zwei frühere ein:
-Niederösterreichische Südwestbahn Ob300=kkStB O 990, Lieferjahr 1879
Eine Abbildung dieses Wagens befindet sich im Buch "Niederösterreichische Südwestbahn" von Sternhart u. Slezak, Verlag Slezak, Wien 1977 auf Seite 89, ein Plan auf Seite 115
-Doppelstock-Straßenbahn in Wien:
E452 (Bj1913), F453 und F454 (Bj1915)
aus "Straßenbahn in Wien vorgestern und übermorgen", Krobot, Slezak und Sternhart, Verlag Slezak, Wien 1972
Zur Schmalspur bin ich jetzt zu faul zum Suchen, erinnere aber an die Komarek-Dampftriebwagen der NÖLB, sowie an die AustroDaimler Dieseltriebwagen, die vor der STLB auf der SKGLB eingesetzt waren (wenn auch eher erfolglos)
LG,
Michael
Zuletzt geändert von MichaelK am Fr Aug 10, 2007 12:36, insgesamt 1-mal geändert.