Südburgenländische Regionalbahn vor Einstellung

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5046-01

Südburgenländische Regionalbahn vor Einstellung

Beitrag von 5046-01 »

Südburgenländische Regionalbahn vor Einstellung



Die SRB / Südburgenländische Regionalbahn
betreibt seit 1989 die von den ÖBB
stillgelegten Bahnlinien zwischen Oberwart
und Oberschützen sowie Oberwart und
Rechnitz.

In dem nun schon mehr als 10jährigem
Bestand hat sich diese Bahn zu einer
nostalgischen Tourismusattraktion entwikkelt.
Touristische Besonderheiten

In den Monaten Mai - September verkehrt
auf dem Abschnitt Großpetersdorf -
Rechnitz ein Dampfzug mit historischen
Preßburgerbahnwagen durch einen
"lebenden Märchenwald", der einzigartig in
Österreich ist und jährlich von ca. 20000
Menschen besucht wird.
"ttp://www.maerchenbahn.at

Die SRB-Bahnlinie zwischen Oberwart und Oberschützen wurde vor mehr als 10 Jahren als erstes stillgelegt und seit einigen Jahren an den Verein "Verein Schiene Südburgenland": verpachtet, Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bahn in der Region Südburgenland zu fördern.
Eines unserer Ziele ist die Neuerrichtung der ehemaligen Bahnlinie zwischen Oberwart und Steinamanger (H).

Ein weiteres Ziel ist die Erhaltung der Bahnlinie Oberwart-Bad Tatzmannsdorf-Oberschützen und ein Führen von touristischen Sonderzügen. Zum Erreichen dieses Zieles wurde die Vereinssektion FrOWOS eingerichtet.frowos.erlebnisbahnhof.at/kontakt.php

Leider hatten sich Pläner für die Neuerrichtung der ehemaligen Bahnlinie zwischen Oberwart, Rechnitz und Szombathely / Steinamanger (H).durch die SRB zerschlagen, die SPÖ –Burgenland und die Eisenbahnergewerkschaft, wollte aber haben, das die ÖBB anstelle der SRB wieder die ÖBB fahren sollte aber gerade die ÖBB –Direktionen wollen dort nicht mehr wiEder fahren, nur noch die Burgenländischen Eisenbahner!

Es wurde vor mehr als 10 Jahren, die „Vas-Burgenländische Eisenbahn“ gegründet welche zumindest den ungarischen Streckenteil der ehemaligen Bahnlinie zwischen Oberwart, Rechnitz und Szombathely / Steinamanger (H). eventuell in Koperation mit der SRB betreiben wollte; leider ging die „Vas-Burgenländische Eisenbahn inzwischen mit angeblich 10 MIo Euro in Konkurs, ohne jemals eine Strecke bessenzu haben!

Dann gab es einen Kompromiss zwischen SRB, den Land Burgenland den ÖBB und der Eisenbahnergewerkschaft, dass auf dieser Bahnlinie, der Personenverkehr nur zwischen
Oberwart und Grosspetersdorf, also auf der SRB -Strecke wieder die ÖBB fahren fahren würden, damit wären die SRB nur Infrastrukturbetreiber gewesen, das scheiterte aber auch daran, dass das Land Burgenland nur den Personenverkehr bezahlen wollte, aber nicht für die Infrastruktur, den laut Land Burgenland sollte die Sanierung und Erhaltung der Schieneninfrastruktur eben die SRB, ÖBB oder der Bund zahlen!

Da die Sanierung und Erhaltung und die Erhaltung der Schieneninfrastruktur für die SRB ohne öffentliche Subwentioinen von Land Burgenland oder des Bundes
zu teuer wäre, erwägt nun die SRB leider nun auch ihre 2. Bahnlinie sowie Oberwart und Rechnitz ab den Jahre 2010 stillzulegen, dies habe ich von Geschäftsführer Ing. Adolf Schuch telefonisch erfahren!

Ich hatte Herrn Franz Schuch, Senoir bereits seit 1988 seit einer Sonderfahrt von Georg HOvevar
persönlich gekannt und später im Jahre 1991 lernte ich auch Herrn Adolf Schuch, Junior kennen

Übrigens hatte ich mir von der SRB im Jahre 2002 den Dieseltriebwagen 5046.201 gekauft, dieser wurde nach Strasshof gebracht und wird demnächst als Bezahlung für die Hinterstellung meiner anderen Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum Strasshof an den 1. ÖSEK abgegeben

Bei den anderen meiner Fahrzeugen, welche derzeit noch im Eisenbahnmuseum Strasshof/ 1. ÖSEK abgestellt sind , handelt es sich um den Dieseltriebwagen 5046-01 und 5046.204, des Steuerwagen 6546.217 sowie des Spantenwagen BDi 47.707, diese Fahrzeuge bleiben wie auch mein Wohnwagen, wo ich die Waggonfeste mache, welcher nicht im Eisenbahnmuseum sondern beim ÖBB-Bahnhof Strasshof steht, hingegen weiterhin in Eigentum von mir bzw. der ÖRBG!

Auch meine Südbahnwagen aus Graz stehen jetzt im Eisenbahnmuseum Strasshof wurden ebenfalls als Bezahlung für die Hinterstellung meiner anderen Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum Strasshof an den 1. ÖSEK abgegeben da diese (im Jahre 2008)
nicht mehr beim Bahnhof Strasshof abgestellt bleiben konnten
Also eine Einstellung kann man sich beim iVerkehrsminterium deshalb nicht vorstellen, weil in Rechnitz ein Fertigteilbetonwerk ist, das sehr viel über die Bahn verladet!!! Außerdem wurde mit Bundes- und Landesmitteln der AbschnittOberwart - Großpetersdorf modernisiert (einige zig Mio Euro), weshalb eine Einstellung auch deshalb ein Schildbürgerstreich wäre!

Ebenfalls folgt hier äzch ein verkehrspoilitischer Vorschlahg für die
Zukunft der Südburgenländische Regionalbahn,um diese Strecke vielleicht doch noch vor der Einstellung retten zu können!

Ich habe mit Herrb Schuch Kontakt und sagre es mir dass die Südburgenländische Regionalbahn sich deren Einstellung überlegt, angeblich nur weil für die Sanierung von einige huntet Metern Gleis (!) das Geld fehl, ich fordere den Bund auf, dass dieser nun handeln müsse man könnte zur Auffstochung des Kapitals auch die Südburgenländische Regionalbahn in einr Aktiengesellschaft umwandeln, wwbei ein Teill der alfällligen Aktien der Südburgenländische Regionalbahn Aktiengesellschaft als Gegenleistung für öffentliche Suwendtionen; un den Bund direkt, den ÖBB oder der GySEV / Raaber Bahn
(welche teils den Bund bzw. den ÖBB gehört) abggeen werden könnten

Mit diesen öffentlichen Suwendtionen könnte das Geld für die Sanierung von einige hundert Metern Gleis (!) und der Einbringung von 1 bis 3 gebrauchten Dieseltriebwagen,der Reihe 5047 sowie einer Diesellok der Reiihe 2143 in einer etwatigen Südburgenländische Regionalbahn
Aktiengesellschaft aufgewendet werden

Der ungarische Betriebsteil der GySEV / Raaber Bahn hatte sich schon einmal überlegt, anstelle der in Konkuirs geratenen Vss-Burgenlämdischen-Eisenbahn zumindest den Streckemabschnitt Szombathely - Rechnitz wieder in Betrieb zu nehmen, aber der ungarische Betriebsteil der GySEV/ Raaber Bahn ist leider nur für Ungarn zuständig und der österreichischer Betriebsteil der GySEV / Raaber Bahn ist eher desenuteressirt und dieser ist ja auch nicht auf so einen grossen Expansionslurs wie der ungarische Betriebsteil der GySEV/ Raaber Bahn is, hier wäre dabei die Frage offen, wer künftig den österreichischer Streckemabschnitt Oberwart - Rechnitz (-Szombathely) wieder betrieben soll. die ÖBB und der österreichischer Betriebsteil der GySEV / Raaber Bahn haben kaum noch ein Interesse , die Vss-Burgenlämdischen-Eisenbahn ist im Konkuurs, die MAV zueht sich langsan aber sus den ungarischen Komitat (Region) somit würden sich höchsten der ungarische Betriebsteil der GySEV/ Raaber Bahn sowie eventuell noch die Südburgenländische Regionalbahn selbst für einen regulären Betrieb der frühren ÖBB( MAV -Strecke Oberwart - Rechnitz -Szombathely interesseiren!

Ich könnte mir aber auch vorstellen, das einer etwatigen Südburgenländische Regionalbahn Aktiengesellschaft, ähnlich wie die Neusiedlerseebahn Aktiengesellschaft,eine Tochtergesellschaft der GySEV/ Raaber Bahn werden könnte und als Gegenleistung der bisherige Eigentümer der Südburgenländische Regionalbahn, die Firma Schuch - Autoreisen als Ausgleich mit 3 bis 10 % der Anteile der GySEV/ Raaber Bahn Aktiengesellschaft übernimmt!

Das sind nur Vorschläge von mIr
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blu
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Registriert: Mi Jan 25, 2006 9:27

Beitrag von blu »

Wenn man wollte, könnte man sehr viel realisieren.
Blöderweise geht aber der Trend eindeutig in Richtung:

* Bahnfahrplan ausdünnen
* Bahnstrecke einstellen
* Buslinie einrichten
* Buslinie mangels akzeptanz einstellen

Bis man dann irgendwann vielleicht doch draufkommt, daß die Bahn die bessere Alternative gewesen wäre - nur dann ist oft schon die Trasse zum Radweg geworden.
77.28
Beiträge: 285
Registriert: Sa Sep 28, 2002 14:44

Beitrag von 77.28 »

In den Monaten Mai - September verkehrt
auf dem Abschnitt Großpetersdorf -
Rechnitz ein Dampfzug mit historischen
Preßburgerbahnwagen durch einen
"lebenden Märchenwald", der einzigartig in
Österreich ist und jährlich von ca. 20000
Menschen besucht wird.
Da stimmt Einiges nicht:
1. Die Fahrten finden von Mitte Juli bis Ende August statt.
2. Befahren wird die Strecke Großpetersdorf - Hannersdorf, also nur das Streckenstück, das unmittelbar durch den Märchenwald führt
3. Keineswegs ist der Zug dampfbespannt, denn die 93.1422 braucht eine HU, um wieder fahren zu können.
4. An den Zugenden hängt je eine M31, denn in Hannersdorf gibt es ja keine Möglichkeit zum Umfahren.
5. 20 000 Personen an ca. 8 Fahrtagen, da müsste jedes Zugpaar mit 2500 Fahrgästen besetzt sein.. :lol: :lol: :lol: das glaubst Du ja wohl selber nicht !

Auch wenn Du an der Bahn hängst, bleib bitte bei der Realität
posting gelöscht
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taktverkehr
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Beitrag von taktverkehr »

vielleicht meinte er ja 2000 zweitausend Fahrgäste?
;) :?:
Fahrgäste sind auch nur Menschen
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