Ybbstalbahn
Im Zuge der Nebenbahndiskussionen das Umweltschutzthema aufs Tapet zu bringen halte ich für sehr gewagt, weisen doch die moderneren Regio-Liner des Postbusses weit günstigere Emissionswerte wie bspw. die 5090er auf.
Nichtsdestrotrotz ist eindeutig festzustellen, dass Busse noch weniger angenommen werden als selbst der mieseste Fahrplan (Reduktion auf Erinnerungszugpaar ausgenommen...).
Dies wissen die Entscheidungsträger zwar, wollen bzw. dürfen allerdings aufgrund der doch sehr ungleichen Kosten zwischen Bussen und Bahn nicht damit argumentieren.
Nichtsdestrotrotz ist eindeutig festzustellen, dass Busse noch weniger angenommen werden als selbst der mieseste Fahrplan (Reduktion auf Erinnerungszugpaar ausgenommen...).
Dies wissen die Entscheidungsträger zwar, wollen bzw. dürfen allerdings aufgrund der doch sehr ungleichen Kosten zwischen Bussen und Bahn nicht damit argumentieren.
Weinviertel - Bahnviertel
Lach...Johannes hat geschrieben:Wenn z. B. der Schülerbus dann auf der vollkommen verstopften Straße nicht mehr weiterkommt, gibt es auch noch eine Lösung!
Jedes Kind erhält ein Gratis-Fahrrad, und mit dem kann es den Weg von und zur Schule gut meistern - auf dem neuen Radweg versteht sich.
Wie bitte?
Sollte die Strasse echt mal verstopft und zugestaut sein, dann wird sie eben aus- oder eine Umfahrung gebaut.
Insbesondere in Nö ist sowas unter Garantie kein Problem. Für sowas hat Onkel Erwin immer ein offenes Ohr - wurscht, was es kostet.
AW
Das eine 2095er mit Waggon um ein vielfaches teurer wäre, glaube ich gerne aber die 5090er kosten nicht viel mehr als BusseIronman scrieb
weisen doch die moderneren Regio-Liner des Postbusses weit günstigere Emissionswerte wie bspw. die 5090er auf.
Man kännte doch die moderneren Regio-Liner Busses; wenn dieee günstiger wären auch als Schienenbusse, für sämtliche Spurweten in Europa eiterentwickeln und beschaffen, für die 760mm -Bahnen wären die die 5091er und für die Normalspzrbahnen wären diese in Östereich die 5082er und falls EXportchachen zumindesz ibs Baktiku bestünden, für die Breitspzrbahnen vorhanden wären,könnte man diese dort als DS (Dieselschienbus) beteichnen
Ich kan mir kaum vorstellen, dass Eltern ihre erst 6jährige Sprösslinge gerne alleine auf die Strse fahren lassen würde, schon gar nicht im Winter!Johannes hat folgendes geschrieben::
Wenn z. B. der Schülerbus dann auf der vollkommen verstopften Straße nicht mehr weiterkommt, gibt es auch noch eine Lösung!
Jedes Kind erhält ein Gratis-Fahrrad, und mit dem kann es den Weg von und zur Schule gut meistern - auf dem neuen Radweg versteht sich.
Da hast du recht aber ich bin bestürtz darüber, das oft nicht einmal alle von diesen sogananten "Eisenbahnfreunden", die verkehrspolitische Ansicht von mir, meinen verkehrspolitischen wo es auch etliche wahreBlu hat folgendes geschrieben:: ..
Wie bitte?
Sollte die Strasse echt mal verstopft und zugestaut sein, dann wird sie eben aus- oder eine Umfahrung gebaut.
Insbesondere in Nö ist sowas unter Garantie kein Problem. Für sowas hat Onkel Erwin immer ein offenes Ohr - wurscht, was es kostet.
Eisenbahnfreunde gibt und matürlich auch Politiker dabei sind, die meisten davon sind aber von den Grünen!
Welche Ansicht man teilt oder vertritt spielt - insbesondere - in NÖ keine Rolle.
Während für den Strassenbau jederzeit Geld da ist, schauts nun mal - und das muss man einfach akzeptieren - beim Eisenbahnverkehr komplett anders aus.
Zumindest käme niemand auf die Idee, eine Strasse, die aufgrund zahlreicher Schlaglöcher komplett desolat und schwer befahrbar wäre, abzureissen oder für den Verkehr zu sperren. Die wird einfach saniert und damit hat sichs.
Während für den Strassenbau jederzeit Geld da ist, schauts nun mal - und das muss man einfach akzeptieren - beim Eisenbahnverkehr komplett anders aus.
Zumindest käme niemand auf die Idee, eine Strasse, die aufgrund zahlreicher Schlaglöcher komplett desolat und schwer befahrbar wäre, abzureissen oder für den Verkehr zu sperren. Die wird einfach saniert und damit hat sichs.
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- Wohnort: Korneuburg
Hallo!
Also zumindest offiziell ist noch nichts entschieden, wobei ich fürchte, dassa im Hintergrund schon alles klar ist
Trotzdem, wer das nicht so einfach hinnehmen will, kann zumindest noch hier http://www.probahn.at/thema_ybbstalbahn ... rschreiben für die Ybbstalbahn unterschrieben!
Je mehr das machen umso besser!
LG
Markus1099
Also zumindest offiziell ist noch nichts entschieden, wobei ich fürchte, dassa im Hintergrund schon alles klar ist



Trotzdem, wer das nicht so einfach hinnehmen will, kann zumindest noch hier http://www.probahn.at/thema_ybbstalbahn ... rschreiben für die Ybbstalbahn unterschrieben!
Je mehr das machen umso besser!

LG
Markus1099
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Ja ich gebe dir da schon recht blu ich bin auch nicht so blauäugig und glaube daran, dass das jetzt den großen Umschwung bringt!
TROTZDEM finde ich es wichtig da jetzt gegen das Zusperren der Ybbstalbahn aufzutreten und es den Verantwortlichen nicht zu leicht zu machen!!!
Denn jede Unterschrift ist eine Wählerstimme, das weiß auch die ÖVP NÖ
LG
Markus1099
P.S.: Wenn die Ybbstalbahn eine Chance haben soll weiter zu fahren, dann sicher nicht mit der ÖBB. Die Einstellung der ÖBB zur Ybbstalbahn ist ja nicht neu und leider eh bekannt. Die Tun schon seit Jahren alles um die Ybbstalbahn auf die Einstellung vorzubereiten, insofern stört mich Klugars Statement da jetzt gar nicht!
TROTZDEM finde ich es wichtig da jetzt gegen das Zusperren der Ybbstalbahn aufzutreten und es den Verantwortlichen nicht zu leicht zu machen!!!
Denn jede Unterschrift ist eine Wählerstimme, das weiß auch die ÖVP NÖ

LG
Markus1099
P.S.: Wenn die Ybbstalbahn eine Chance haben soll weiter zu fahren, dann sicher nicht mit der ÖBB. Die Einstellung der ÖBB zur Ybbstalbahn ist ja nicht neu und leider eh bekannt. Die Tun schon seit Jahren alles um die Ybbstalbahn auf die Einstellung vorzubereiten, insofern stört mich Klugars Statement da jetzt gar nicht!
Geh, die paar Hansln, die dort in dem Tal wohnen sind fürs Wahlergebnis doch komplett wurscht. Die machen max. die Zahl hinterm Komma aus.Markus1099 hat geschrieben: Denn jede Unterschrift ist eine Wählerstimme, das weiß auch die ÖVP NÖ.
Nicht nur zur Ybbstalbahn.P.S.: Wenn die Ybbstalbahn eine Chance haben soll weiter zu fahren, dann sicher nicht mit der ÖBB. Die Einstellung der ÖBB zur Ybbstalbahn ist ja nicht neu und leider eh bekannt.
Da gibts noch genug andere Nebenbahnen, die lieber heut als morgen eingestellt werden sollen.
Wichtig ist nur die Westbahn. Wozu dort 4 Gleise liegen, frag ich mich sowieso. Teilweise kommt da westlich von St.Pröllten binnen 15-20min nichtmal ein Zug auf einem der 4 Gleise vorbei.
Ybbstalbahn wird aufgelassen!
Ich bin dagegen, dass die Ybbstalbahn bald aufgelassen wird!
Aber bevor die Ybbstalbahn ganz aufgelassen und auch die Strecke abgetragen wird, solltze man über verschiedene Lösungen nachdenken
!
Weil in NÖ leider der Pröllistmus herscht und weder SPÖ noch Grüne etwas im Landtagf von Nieder-ÖVP-Reich erreichen können, daher gebe ich hier immer wieder mein Kommentar über Politik , ich wäre dafür das bei allen mitschulldigen Parteien (für mich sind nur noch die Grünen vernünftig, die SPÖ passt mir auch aber macht nur halbe Sachen) gleich ihre Parteienfinanzierung "eingespart"!wird!
Wir Grüne wären zwar eher dafür, dass man die komplette Ybbstalbahn-Strecken weiterhin erhaltet und sogar weiter im Planbetrieb mit 5090) von Waidhofen/Ybbs bis Kienberg-Gaming das ganze Jahr fährt!
Trotzdem wäre ich hier für einen neuerlichen Kompromissvorschlag
Ob Ybbstalbahn-Teilstrecken weiterhin im Planbetrieb mit 5090 )wie bisher) von Waidhofen/Ybbs bis Ybsitz und nach den SPÖ-Vorschlag bis Gross-Hollenstein bedient wrden, ist derzeit noch sehr unsicher und ehe man auch nur eine Teilstrecke der Ybbstalbahn für einen Radweg adaptiert, sollte man lieber die Ybbstalbundestrase für einen Radweg adatpieren, das wäre, wäre doch fär die Steuerzahler viel billeger!
Es gibt überlegungen den Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb von Göstling a.d. Ybbs bis Lunz am See und ab hier (wie bisher) weiter bis Kienberg-Gaming auszudehnen, warum könte man diesen Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb nicht auch von Göstling a.d. Ybbs bis Gross-Hollenstein weiterführen, dieser Kompromiss dürfte besser sein als wenn die Ybbstalbahn nahezu komplett aufgelassen und abgetragen würde!
Für die Ybbstalbahn-Strecken könnten man auch nach einen andeeren Betreiber sochen
Auch in einer Tagung zur Zukunft der Regionalbahnen von der Österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft am 21.4 wurde bestätigt, dass gute Lösungen erfolgreich sind. Warum soll bei der Ybbstalbahn nicht gelingen, was bei der Pinzgauer Lokalbahn und im Zillertal erfolgreiche Praxis ist ? Mit einer unreflektierten Einstellung der gesamten Ybbstalbahn würde NÖ verkehrspolitisch unter das Niveau zahlreicher Schwellenländer sinken !
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Weil in NÖ leider der Pröllistmus herscht und weder SPÖ noch Grüne etwas
im im Landtagf von Nieder-ÖVP-Reich erreichen können, daher gebe ich hier immer wieder mein Kommentar über Politik , ich wäre dafür das bei allen mitschulldigen Parteien (für mich sind nur noch die Grünen vernünftig, die SPÖ passt mir auch aber macht nur halbe Sachen) gleich ihre Parteienfinanzierung "eingespart"!wird!
Wir Grüne wären zwar eher dafür, dass man die komplette Ybbstalbahn-Strecken weiterhin erhaltet und sogar weiter im Planbetrieb mit 5090) von Waidhofen/Ybbs bis Kienberg-Gaming das ganze Jahr fährt!
Trotzdem wäre ich hier für einen neuerlichen Kompromissvorschlag
Ob Ybbstalbahn-Teilstrecken weiterhin im Planbetrieb mit 5090 )wie bisher) von Waidhofen/Ybbs bis Ybsitz und nach den SPÖ-Vorschlag bis Gross-Hollenstein bedient wrden, ist derzeit noch sehr unsicher und ehe man auch nur eine Teilstrecke der Ybbstalbahn für einen Radweg adaptiert, sollte man lieber die Ybbstalbundestrase für einen Radweg adatpieren, das wäre, doch fär die Steuerzahler viel billeger!
Es gibt überlegungen den Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb von Göstling a.d. Ybbs bis Lunz am See und ab hier (wie bisher) weiter bis Kienberg-Gaming auszudehnen, warum könte man diesen Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb nicht auch von Göstling a.d. Ybbs bis Gross-Hollenstein weiterführen, dieser Kompromiss dürfte besser sein als wenn die Ybbstalbahn nahezu komplett aufgelassen und abgetragenwürde!
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Fix: Ybbstalbahn wird aufgelassen! - Im Extremfall werden nur fünf
Kilometer Strecke der Ybbstalbahn bleiben."
ORF NÖ:
Ybbstalbahn soll zum Teil erhalten bleiben
Die Ybbstalbahn soll dort erhalten bleiben, wo es wirtschaftlich und
touristisch sinnvoll ist. Etwa die Hälfte der 55 Kilometer langen Strecke
soll künftig durch Buslinien ersetzt werden bzw. als Radweg zur Verfügung
stehen. Maßnahmen werden bis 2010 umgesetzt.
Die Ziele seien mehr Mobilität und ein verbessertes Angebot im - derzeit
nicht zufriedenstellenden - öffentlichen Verkehr für Schüler und Pendler,
sagte Landesrat Johann Heuras (ÖVP) am Mittwoch.
Das bei einer Pressekonferenz mit Verkehrsplaner Fritz Zibuschka
vorgestellte Mobilitätskonzept wurde vom Regionalverband Mostviertel am
Dienstag einstimmig angenommen. Die Maßnahmen sollen bis 2010 umgesetzt
sein.
Neue Anbindungen durch neue Busverbindungen."Stadtbahn" für Waidhofen an
der Ybbs
Die Ybbstalbahn soll - als Nostalgiebahn geführt - das touristische
Angebot erweitern, und zwar von Göstling bis Kienberg, sowie künftig als
"Stadtbahn" für Waidhofen an der Ybbs bis zur Firma Bene dienen. Auf
diesen rund fünf Kilometer langen Abschnitt konzentrieren sich 70 Prozent
der Fahrgäste der gesamten Strecke.
Das Busangebot soll u.a. das Ybbstal mit der Erlauftalbahn verknüpfen und
Schülern eine Anbindung an Weyer und Palfau bringen. Zwischen Gstadt und
Ybbsitz entfallen damit die Eisenbahnkreuzungen, was einen Beitrag zur
Sicherheit darstelle. Als Ergänzung für den Gelegenheitsverkehr führte
Heuras ein Anrufsammeltaxi-System an (AST). Die Ybbstalbahntrasse zwischen
Gstadt und Göstling soll als Radweg genutzt werden.
Elf Millionen Euro werden in die Ybbstalbahn investiert.
Wirtschaftsstandort soll gestärkt werden
Durch mehr Mobilität und bessere Anbindung müsse auch der
Wirtschaftsstandort gestärkt werden, verwies Heuras auf große, wichtige
Betriebe im Ybbstal. Die Kosten stünden im Vergleich zur derzeitigen Bahn
im Verhältnis eins zu drei.
Das Konzept - Bahn bei Waidhofen, Radweg- und Straßenbau, Nostalgiestrecke
Kienberg-Lunz-Göstling - erfordere Einmal-Investitionen in Höhe von elf
Millionen Euro und 3,8 Millionen Euro an jährlichen Betriebskosten. Der
Erhalt der "heruntergewirtschafteten" Ybbstalbahn würde sich mit 33
Millionen Euro plus jährlichen elf Millionen Betriebskosten zu Buche
schlagen, erklärte Heuras.
Heuras: "Bund keine Hausaufgaben gemacht"
Zur derzeitigen Situation der sanierungsbedürftigen Bahn meinte der
Landesrat, dass der Bund hier seine "Hausaufgaben nicht gemacht" habe: Es
gebe derzeit "Langsam-Fahrstrecken" und Schienenersatzverkehr.
Ein Vergleich mit der Pinzgauer Bahn (auf die Verein der Freunde der
Ybbstalbahn verweist) sei aufgrund der völlig unterschiedlichen Frequenzen
nicht zulässig.
OTS-APA:
Gratzer: Ybbstalbahn soll weiterhin bis Hollenstein fahren
Festlegungen vor Abschluss der Interessentensuche nicht
zielführend
St. Pölten, (SPI) - "Im Rahmen der Sitzung des Regionalverbandes
plädierten viele Bürgermeister dafür, dass eine Weiterführung der
Ybbstalbahn von Waidhofen/Ybbs über die Firma Bene hinaus bis nach
Hollenstein weiterhin eine Option ist, die geprüft werden soll. Dies
wurde so beschlossen und ich sehe es als bedenklich an, dass diese
Möglichkeit heute in den Ausführungen von Landesrat Johann Heuras
anlässlich der Pressekonferenz zur Zukunft der Ybbstalbahn keine
Erwähnung fand. Schließlich ist es vor Abschluss der
Interessentensuche für die Fortführung der Ybbstalbahn und den dafür
notwendigen Verhandlungen nicht zielführend, vorab bereits
Festlegungen zu treffen", reagiert der Hollensteiner Bürgermeister
und SPNÖ-Landtagsmandatar Ing. Franz Gratzer auf heutige Aussagen von
LR Heuras.****
"Selbstverständlich würden wir uns alle wünschen, dass die für den
Nahverkehr und den Tourismus so wichtige Ybbstalbahn ‚unzerstückelt’
erhalten bleibt. Da die ÖBB aber weiterhin ein Abstoßen dieser
Bahnlinie verfolgt, müssen Alternativen greifen. Dafür ist es auch
notwendig, einen neuen Betreiber zu finden - und dies wird die große
Aufgabe der kommenden Monate sein. Vor dem Ausstieg der ÖBB aus dem
Bahnbetrieb müssen diese aber sicher noch die jahrelang versäumten
Investitionen und Erhaltungsmaßnahmen nachholen. Hier dürfen die ÖBB
nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Eine Bahnlinie, deren
technischer Zustand teils wirklich besorgniserregend ist, läuft sonst
Gefahr, wegen mangelnder Attraktivität oder zu hoher Einstiegskosten
keinen Partner zu finden", so Gratzer.
(Schluss) fa
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Aber bevor die Ybbstalbahn ganz aufgelassen und auch die Strecke abgetragen wird, solltze man über verschiedene Lösungen nachdenken
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Weil in NÖ leider der Pröllistmus herscht und weder SPÖ noch Grüne etwas im Landtagf von Nieder-ÖVP-Reich erreichen können, daher gebe ich hier immer wieder mein Kommentar über Politik , ich wäre dafür das bei allen mitschulldigen Parteien (für mich sind nur noch die Grünen vernünftig, die SPÖ passt mir auch aber macht nur halbe Sachen) gleich ihre Parteienfinanzierung "eingespart"!wird!
Wir Grüne wären zwar eher dafür, dass man die komplette Ybbstalbahn-Strecken weiterhin erhaltet und sogar weiter im Planbetrieb mit 5090) von Waidhofen/Ybbs bis Kienberg-Gaming das ganze Jahr fährt!
Trotzdem wäre ich hier für einen neuerlichen Kompromissvorschlag
Ob Ybbstalbahn-Teilstrecken weiterhin im Planbetrieb mit 5090 )wie bisher) von Waidhofen/Ybbs bis Ybsitz und nach den SPÖ-Vorschlag bis Gross-Hollenstein bedient wrden, ist derzeit noch sehr unsicher und ehe man auch nur eine Teilstrecke der Ybbstalbahn für einen Radweg adaptiert, sollte man lieber die Ybbstalbundestrase für einen Radweg adatpieren, das wäre, wäre doch fär die Steuerzahler viel billeger!
Es gibt überlegungen den Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb von Göstling a.d. Ybbs bis Lunz am See und ab hier (wie bisher) weiter bis Kienberg-Gaming auszudehnen, warum könte man diesen Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb nicht auch von Göstling a.d. Ybbs bis Gross-Hollenstein weiterführen, dieser Kompromiss dürfte besser sein als wenn die Ybbstalbahn nahezu komplett aufgelassen und abgetragen würde!
Für die Ybbstalbahn-Strecken könnten man auch nach einen andeeren Betreiber sochen
Auch in einer Tagung zur Zukunft der Regionalbahnen von der Österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft am 21.4 wurde bestätigt, dass gute Lösungen erfolgreich sind. Warum soll bei der Ybbstalbahn nicht gelingen, was bei der Pinzgauer Lokalbahn und im Zillertal erfolgreiche Praxis ist ? Mit einer unreflektierten Einstellung der gesamten Ybbstalbahn würde NÖ verkehrspolitisch unter das Niveau zahlreicher Schwellenländer sinken !
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Weil in NÖ leider der Pröllistmus herscht und weder SPÖ noch Grüne etwas
im im Landtagf von Nieder-ÖVP-Reich erreichen können, daher gebe ich hier immer wieder mein Kommentar über Politik , ich wäre dafür das bei allen mitschulldigen Parteien (für mich sind nur noch die Grünen vernünftig, die SPÖ passt mir auch aber macht nur halbe Sachen) gleich ihre Parteienfinanzierung "eingespart"!wird!
Wir Grüne wären zwar eher dafür, dass man die komplette Ybbstalbahn-Strecken weiterhin erhaltet und sogar weiter im Planbetrieb mit 5090) von Waidhofen/Ybbs bis Kienberg-Gaming das ganze Jahr fährt!
Trotzdem wäre ich hier für einen neuerlichen Kompromissvorschlag
Ob Ybbstalbahn-Teilstrecken weiterhin im Planbetrieb mit 5090 )wie bisher) von Waidhofen/Ybbs bis Ybsitz und nach den SPÖ-Vorschlag bis Gross-Hollenstein bedient wrden, ist derzeit noch sehr unsicher und ehe man auch nur eine Teilstrecke der Ybbstalbahn für einen Radweg adaptiert, sollte man lieber die Ybbstalbundestrase für einen Radweg adatpieren, das wäre, doch fär die Steuerzahler viel billeger!
Es gibt überlegungen den Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb von Göstling a.d. Ybbs bis Lunz am See und ab hier (wie bisher) weiter bis Kienberg-Gaming auszudehnen, warum könte man diesen Ybbstalbahn-Museumsbahnbtrieb nicht auch von Göstling a.d. Ybbs bis Gross-Hollenstein weiterführen, dieser Kompromiss dürfte besser sein als wenn die Ybbstalbahn nahezu komplett aufgelassen und abgetragenwürde!
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Fix: Ybbstalbahn wird aufgelassen! - Im Extremfall werden nur fünf
Kilometer Strecke der Ybbstalbahn bleiben."
ORF NÖ:
Ybbstalbahn soll zum Teil erhalten bleiben
Die Ybbstalbahn soll dort erhalten bleiben, wo es wirtschaftlich und
touristisch sinnvoll ist. Etwa die Hälfte der 55 Kilometer langen Strecke
soll künftig durch Buslinien ersetzt werden bzw. als Radweg zur Verfügung
stehen. Maßnahmen werden bis 2010 umgesetzt.
Die Ziele seien mehr Mobilität und ein verbessertes Angebot im - derzeit
nicht zufriedenstellenden - öffentlichen Verkehr für Schüler und Pendler,
sagte Landesrat Johann Heuras (ÖVP) am Mittwoch.
Das bei einer Pressekonferenz mit Verkehrsplaner Fritz Zibuschka
vorgestellte Mobilitätskonzept wurde vom Regionalverband Mostviertel am
Dienstag einstimmig angenommen. Die Maßnahmen sollen bis 2010 umgesetzt
sein.
Neue Anbindungen durch neue Busverbindungen."Stadtbahn" für Waidhofen an
der Ybbs
Die Ybbstalbahn soll - als Nostalgiebahn geführt - das touristische
Angebot erweitern, und zwar von Göstling bis Kienberg, sowie künftig als
"Stadtbahn" für Waidhofen an der Ybbs bis zur Firma Bene dienen. Auf
diesen rund fünf Kilometer langen Abschnitt konzentrieren sich 70 Prozent
der Fahrgäste der gesamten Strecke.
Das Busangebot soll u.a. das Ybbstal mit der Erlauftalbahn verknüpfen und
Schülern eine Anbindung an Weyer und Palfau bringen. Zwischen Gstadt und
Ybbsitz entfallen damit die Eisenbahnkreuzungen, was einen Beitrag zur
Sicherheit darstelle. Als Ergänzung für den Gelegenheitsverkehr führte
Heuras ein Anrufsammeltaxi-System an (AST). Die Ybbstalbahntrasse zwischen
Gstadt und Göstling soll als Radweg genutzt werden.
Elf Millionen Euro werden in die Ybbstalbahn investiert.
Wirtschaftsstandort soll gestärkt werden
Durch mehr Mobilität und bessere Anbindung müsse auch der
Wirtschaftsstandort gestärkt werden, verwies Heuras auf große, wichtige
Betriebe im Ybbstal. Die Kosten stünden im Vergleich zur derzeitigen Bahn
im Verhältnis eins zu drei.
Das Konzept - Bahn bei Waidhofen, Radweg- und Straßenbau, Nostalgiestrecke
Kienberg-Lunz-Göstling - erfordere Einmal-Investitionen in Höhe von elf
Millionen Euro und 3,8 Millionen Euro an jährlichen Betriebskosten. Der
Erhalt der "heruntergewirtschafteten" Ybbstalbahn würde sich mit 33
Millionen Euro plus jährlichen elf Millionen Betriebskosten zu Buche
schlagen, erklärte Heuras.
Heuras: "Bund keine Hausaufgaben gemacht"
Zur derzeitigen Situation der sanierungsbedürftigen Bahn meinte der
Landesrat, dass der Bund hier seine "Hausaufgaben nicht gemacht" habe: Es
gebe derzeit "Langsam-Fahrstrecken" und Schienenersatzverkehr.
Ein Vergleich mit der Pinzgauer Bahn (auf die Verein der Freunde der
Ybbstalbahn verweist) sei aufgrund der völlig unterschiedlichen Frequenzen
nicht zulässig.
OTS-APA:
Gratzer: Ybbstalbahn soll weiterhin bis Hollenstein fahren
Festlegungen vor Abschluss der Interessentensuche nicht
zielführend
St. Pölten, (SPI) - "Im Rahmen der Sitzung des Regionalverbandes
plädierten viele Bürgermeister dafür, dass eine Weiterführung der
Ybbstalbahn von Waidhofen/Ybbs über die Firma Bene hinaus bis nach
Hollenstein weiterhin eine Option ist, die geprüft werden soll. Dies
wurde so beschlossen und ich sehe es als bedenklich an, dass diese
Möglichkeit heute in den Ausführungen von Landesrat Johann Heuras
anlässlich der Pressekonferenz zur Zukunft der Ybbstalbahn keine
Erwähnung fand. Schließlich ist es vor Abschluss der
Interessentensuche für die Fortführung der Ybbstalbahn und den dafür
notwendigen Verhandlungen nicht zielführend, vorab bereits
Festlegungen zu treffen", reagiert der Hollensteiner Bürgermeister
und SPNÖ-Landtagsmandatar Ing. Franz Gratzer auf heutige Aussagen von
LR Heuras.****
"Selbstverständlich würden wir uns alle wünschen, dass die für den
Nahverkehr und den Tourismus so wichtige Ybbstalbahn ‚unzerstückelt’
erhalten bleibt. Da die ÖBB aber weiterhin ein Abstoßen dieser
Bahnlinie verfolgt, müssen Alternativen greifen. Dafür ist es auch
notwendig, einen neuen Betreiber zu finden - und dies wird die große
Aufgabe der kommenden Monate sein. Vor dem Ausstieg der ÖBB aus dem
Bahnbetrieb müssen diese aber sicher noch die jahrelang versäumten
Investitionen und Erhaltungsmaßnahmen nachholen. Hier dürfen die ÖBB
nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Eine Bahnlinie, deren
technischer Zustand teils wirklich besorgniserregend ist, läuft sonst
Gefahr, wegen mangelnder Attraktivität oder zu hoher Einstiegskosten
keinen Partner zu finden", so Gratzer.
(Schluss) fa
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Das "Projekt" ist sicherlich schon auf Schiene gebracht ...blu hat geschrieben:Naja, es kam, wie es zu erwarten war.
Aber dafür wird die Traisentalschnellstrasse gebaut.
Dann kann man nachher wenigstens auch die dortige Bahnstrecke zusperren.

Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
Stimmt auch wieder! Wir hören erst mit dem "Ausbau" auf, bis das Tal zuaspaltiert ist!blu hat geschrieben:Lach...Johannes hat geschrieben:Wenn z. B. der Schülerbus dann auf der vollkommen verstopften Straße nicht mehr weiterkommt, gibt es auch noch eine Lösung!
Jedes Kind erhält ein Gratis-Fahrrad, und mit dem kann es den Weg von und zur Schule gut meistern - auf dem neuen Radweg versteht sich.
Wie bitte?
Sollte die Strasse echt mal verstopft und zugestaut sein, dann wird sie eben aus- oder eine Umfahrung gebaut.
Insbesondere in Nö ist sowas unter Garantie kein Problem. Für sowas hat Onkel Erwin immer ein offenes Ohr - wurscht, was es kostet.

Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
Zum Wohle der Niederösterreichischen BAUWIRTSCHAFTsLOBBY,Ironman hat geschrieben:Zum Wohle des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich.blu hat geschrieben:Naja, es kam, wie es zu erwarten war.
Aber dafür wird die Traisentalschnellstrasse gebaut.
dessen Vorsitzender der Glatzenschlumpf ist! Wird alles bei einer
ausgedehnten Weinverkostung in irgendeinem Weinkeller ausverhandelt.
Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!