CD-Schienenbusse 814 für Regionalbahnen in Österreich

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5046-01

CD-Schienenbusse 814 für Regionalbahnen in Österreich

Beitrag von 5046-01 »

Liebe Eisenbahnfreunde

Nun stehen einerseits mal wieder einige Regionalbahnen vor den Aus und anderseits möchte man auch wieder einige Regionalbahnen nicht nur im Nostalgieverkehr sondern auch im regulären Personenverkehr reaktivieren, um sowohl einige Regionalbahnen vor der drohenden Einstellung retten zu können, sondern auch noch einige Regionalbahnen im Personenverkehr reaktivieren zu können, würde dies einen sehr hohen Kostenaufwand darstellen, zu welchen aber derzeit weder ÖBB noch die Bundesländer bereit sind, grössere Investionen in den Ausbau bzw. Erhalt von Regionalbahnen zu tätigen, muss man für die Regionalbahnen in einzelnen Fällen, nicht die „beste“ (und teuerste)Variante auswählen bzw. die Regionalbahnen nach den EU-Richtlinien, dass auch Dritte auf jene ÖBB-Strecken fahren dürfen, gerade wo die ÖBB –Personenverkehr(t)AG überhaupt nicht mehr weiter oder wieder fahren will, sollte man diese nun endlich ausschreiben!

Bisher konnten aber nur die Ausserfernerbahn, die Pinzgauer Lokalbahn, sowie die Südburgenländische Regionalbahn auch für den normalen öffentlichen Verkehr ohne die ÖBB –Personenverkehr(t)AG gesichert bleiben, letztere hätte wegen den Anspruch des Landes Burgenland, dass auf der Südburgenländischen Regionalbahn moderne Dieseltriebwagen (5022) verkehren sollen, welche sich aber die Firma Schuch aber kaum leisten kann und gerade im Arbeitslosreichen Burgenland ist aber die Eisenbahngewerkschaft sehr stark, welcher sich eher für den ÖBB-Betrieb stark macht, worauf man sich auf einen Kompromiss, dass die ÖBB –Personenverkehr(t)AG mit ihren moderne Dieseltriebwagen (5022) auf der ehemaligen ÖBB –Strecke der Südburgenländischen Regionalbahn verkehren sollen, das wäre eine Interessante Variante gewesen und hätte auch für andere Regionalbahn –Strecken , speziell für jene Strecken, welche derzeit nur noch als „Museumsbahn“ bestehen, eine neue Perkestive irgendwann doch wieder im regulären Personenverkehr reaktiviert zu werden, daher ist es wichtig, dass Regionalbahn –Strecken im einzelnen Fällen, auch nur noch als „Museumsbahn“ bestehen bleibt, damit man wenigstens nicht die Gleise abtragen kann!

Da aber die modernen Dieseltriebwagen (5022) pro Stück: 2, 5 Mio Euro, ein Buss kosstet dagegen nur 250.000 Euro, leider nun mal eine Stange Geld kosten, sollte man sich überlegen entweder einen Teil der 5047ere weiterhin im Betrieb lassen oder / und nach billigeren Alternativen wie z.B. den CD -Schienenbus 814, suchen ausprobieren und auch beschaffen!

Das ist der CD -Schienenbus 814 , er entstand durch Umbau aus den alten CD -Schienenbus 810 und dieserer kostet angeblich nur 500.000 Euro; dieser fahrt auch in der Nahe von Breclav (1. Stunde von Wien aus und 40min. von Breclav) , er fahrt auf der Strecke Oktrokovice-Zlin- Vizovice (Wo auch ein O-Bus pararell fahrt )

Von diesen CD -Schienenbus 814 ist aber eher der Steuerwagen 914 Niederflurig; er entstand durch Umbau
aus den alten CD –Schienenbusbeiwagen 010 und daher könnte man von diesen CD -Schienenbussteuerwagen 914, auch ca. 50 alte CD –Schienenbusbeiwagen 010 von den CD, MAV oder ZSSK zum Schrottpreis erwerben und diese in Niederflur- Steuerwagen ähnlich den 914 der CD umbauen und diese mit den 5047er kuppelbar machen und eventuell auch in 6547 unbenennen

Auch das international tätige Eisenbahnverkehrsunternehmen Veolia / Connex hat in Tschechien zumindest einen solchen Schienenbus 814 im Stand und da nun Veolia / Connex bald auch in Österreich tätig sein will, dann könnte nun Veolia / Connex zumindest einen solchen Schienenbus 814 auch nach Österreich bringen und diesen Ausprobieren, geeignete Strecken wären z. B: Zistersdorf- Drösing, Liesing –Waldmühle, Retz –Drosendorf oder die Thayatalbahn (Waidhofen/Th. –Slavoniche, auf diesen Strecken wäre ein Schienenbus wirklich ausreichend

Es ist eine Tagesreise von Wien aus in nur 4 bis 7 Stunden moglich

Im Folgenden finden Sie das Bild von CD -Schienenbus 814unter: de.wikipedia.org/wiki/%C4%84

300 x 225 - 22k - jpg - upload.wikimedia.org/.../300px-CD_814.jpg

Das Bild ist moglicherweise urheberrechtlich geschutzt.

Im Folgenden finden Sie das Bild unter: de.wikipedia.org/wiki/%C4%8CD-Baureihe_814

http://images.google.at/imgres?imgurl=h ... D1/Icons/0
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CD-814-001.jpg 22-Aug-2007
800 x 600 - 125k?-?jpg
alex-zanardi.de

File:CD 814.jpg - Wikipedia,
1024 x 768 - 187k?-?jpg
upload.wikimedia.org
5046-01

Über meine Enttäuschungen als Fahrgast mit d. modernen Zügen

Beitrag von 5046-01 »

Ich weiss sehr genau dass ich etwas gegen den Trend bin, ich überlege mir irgendwann wegen den Klimatisierungswahn,Streichung der Erllebniszüge und Einstellung von Regionalbahnen, die Östereichcard (wieder) durch eine normale Vorteilscard zu erstzen und nicht mehr so viel mit den Zug herum zu fahren, bei diesen Kumpert in der Pfikei, fahre ich dort nur noch Gratis herum, und Fahrkarten für Sondertzge kosten doert oft an die 100 Teuro, da ist billiger im Internet nach der Wiederherstellung der DDR oder der Verschrottung der Niederflurwagen zu fordern , das kost Nix und jetzt bin ich gerade im Kost-Nix-Laden aber der Klimatisierter Plastik-Schrott ist mir noch ein bisschen lieber als Autos, Busse und Flugzeuge

Es geht für mich auch um die Kosten, die wirtschaftliche Nutzungsdauer von Schienenfahrzeugen liegt bei rund 40 Jahren,, es werden heutzutage schon Schienenfahrzeuge verschrottet, welche eigentlich erst unter 24 Jahre alt sind, verschrottet !

Ich wäre aber dafür wie du auch nichts gegen einen Verkauf eines Teiles von älteren Schienenfahrzeugen (wie die bei den Wiener E, E1, E6, c3, c6 oder den ÖBB2143, 4010 und Schlierenwagen geschah, an ärmere Verkehrsunternehmen in Europa, einen Teil davon sollte man unbedingt als Reserve weiterhin im Betriebstand belassen, denn es kann immer wieder etwas passieren und als Reserve wären ältere Schienenfahrzeugen immer noch brauchbar und sogar billiger, in Deutschland sind manche Regionalbahnen wegen des Wochenendticket schon jetzt überfüllt, weil man aber dort unter der Woche nicht mehr Fahrzeuge braucht, wäre die Anschaffung von zusätzlichen modernen Zügen extra nur für den Wochenendverkehr nicht besonders wirtschaftlich, daher fahren viele Privatbahnen auch mit gebrauchten Fahrzeugen herum, als Lösung für Regionalbahnen welche am Wochenenden ein teilweise höheres Fahrgastaufkommen als „Erlebniszügen“; das wären hauptsächlich Züge aus den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren, mit Elektro-, .Diesel.-Lok bzw. Triebwagen, welche man aber mit NORMALEN Fahrkarten benützen sollte,dies gilt für alle Länder in Europa und solange man in Österreich nicht die GTW 2/6 wovon in der Schweiz auch einige mit Halbfenster und bessere Sitze gibt oder die „Erlebniszüge“ in Österreich wiedereinführt,.werde ich immer EHER gegen die Niederflurwagen auftreten, basta !




Für mich gelten die Niederflurwagen nur als Not-Lösung für jene Regionalbahnen welche ohnedies vor der endgültigen Einstellung bedroht sind, so trete ich z. B. auf den Schmalspurbahnen klar für die Beschaffung von Niederflurwagen ein, und im Gesäuse wäre ich für jeweils einen 4023 und einen zweiteiligen 4020 (als Reserve) in Einmannbetrieb gewesen; Wenn man auch von Wiener Neustadt nach Sopron, Wien Ost und weiter nach Marchegg bald einige Züge mit 5022 haben will , wäre dies derzeit nur dann möglich, wenn man zumindest in der HVZ bzw. als Reserve einige Züge dafür wieder mit den 5047 führen lässt, denn nach meiner Ansicht braucht man die Niederflurwagen, zwar auf allen Strecken aber es müssen nicht unbedingt überall alle Züge mit den Niederflurwagen geführt werden, der Mischbetrieb sollte noch eine Weile lang dauern, das wäe ehr sinnvoll, denn du weisst ja eh das die Regionalbahnen auch wegen der schlechten Erhaltung der Infrastruktur eingestellt werden, weil der Bund bei der Infrastruktur von Regionalbahnen einspart , was nützt denn der bester und teuerster Niederflurwagen für die Regionalbahnen noch, wenn die Regionalbahnen gerade wegen der schlechten Erhaltung der Infrastruktur, nun doch eingestellt werden, für mich sind Investionen in den Ausbau und der Erhaltung der Infrastruktur von den Regionalbahnen, deutlich wichtiger als in die Beschaffung von (zu vielen) Niederflurwagen, denn die 4020er, 5047er und 5090er könnte man zum Grossteil ruhig noch für ca. 10 Jahre weiterverwenden, bis dann sind diese eh schon zu alt, abe noch ein bisserl Geduld

Wenn schon neue Niederflurwagen beschafft werden müssen, dann nur ordentliche Niederflurwagen wie z.b: die GTW 2/6 wie in der Schweiz mit Halbfenster und besseren Sitzen, weitere slowakische Niederflursteuerwagen für die Schmalspurbahnen, den Hybrid-Niederflurtriebwagen wie diese die SNCF und angeblich auch DB bestellt haben oder jene die auch in Kassel laufen, Stadtbahn-Niederflurtriebwagen wie in Karlsruhe oder Saarbrücken und natürlich auch Niederflurschienenbusse analog der ostdeutschen „Burgenlandbahn“, speziell für die Regionalbahnen im Wald.- und Weinviertel, diese Fahrzeuge wären um etliches besser als die bisher von den ÖBB beschafften Niederflurtriebwagen, bis man in Österreich endlich drauf kommt , werden noch Jahre vergehen und bis dahin könnte man die 4020er, 5047er und 5090er noch weiterverwenden, wenn man sich zumindest als Übergangslösung doch einige tschechische Niederflurtriebwagen der Reihe 814 beschaffen würde, dann könnte man diese in 5 oder 10 Jahren, wenn man dann sich doch einmal diese oben genannten “besseren“ Niederflurtriebwagen beschafft dann noch einige Jahre als Reserve verwenden oder diese in den Ostblock zurück verkaufen!

Es war nicht so schlecht, das die DB und Privatbahnen, sich auch für ostdeutsche Regionalbahnen moderne Niederflurtriebwagen beschafft haben, doch sind die Regionalbahnen in der ehemaligen DDR oft so schwach ausgelastet, wie unsere Regionalbahnen im Wald.- und Weinviertel, da dort die meisten Niederflurtriebwagen oft einfach zu gross sind oder waren, es ist sehr schade, dass weder die ÖBB, DB noch die Privatbahnen, sich nicht noch weitere Niederflurschienenbusse analog der ostdeutschen „Burgenlandbahn“beschafft haben, diese beschaffen für den „Nachfolgeverkehr“ entlang von kurzen oder/ und schwach ausgelastete Regionalbahnen sich doch lieber gleich Niederflurbusse als Niederflurschienenbusse..

Es gab in den letzten 15 Jahren nicht nur die Reaktivierung von verschiedenen seit Jahrzehnten zuvor stillgelegten deutsche Regionalbahnen dank moderner Niederflurtriebwagen, sondern leider auch etliche Stillegungen von ostdeutsche Regionalbahnen trotzt des Einsatzes moderner Niederflurtriebwagen; vor allem weil die ostdeutschen Bundesländer sowie der teutscher Saat gar keine oder zu wenig finanzielle Mittel in die Erhaltung der Infrastruktur von Regionalbahnen verwendeten und das Fiasko kommt nun auch davon, weil man sich nicht noch weitere Niederflurschienenbusse analog der ostdeutschen „Burgenlandbahn“ oder zumindest als Übergangslösung doch einige tschechische Niederflurtriebwagen der Reihe 814 beschaffen (Übrigens gab es in der DDR kurz vor deren Zerfall, auch Überlegungen, einige tschechische Schienenbusse der Reihe 810 beschaffen) oder ältere Triebwagen wie DB 771, 798, 627, 628, NE 81 oder ÖBB 5047 noch eine gewisse Zeit lang einsetzen würde, könnte man dafür nach meiner Ansicht, die finanziellen Mittel aus den Bundesländern (egal ob D oder A) zunächst eher in den Ausbau und der Erhaltung der Infrastruktur von den Regionalbahnen verwenden, da der Bund in beiden Ländern sein Geld lieber in den Ausbau von Autobahnen und den DB oder ÖBB-Hauptbahnstrecken rein steckt, besteht .derzeit trotz Einsatz von moderne Niederflurtriebwagen nun wenig Hoffnung, dass nun alle Regionalbahnen in der ehemaligen DDR und Österreich erhalten bleiben!!

Von Friedberg nach Oberwart fahren jetzt, trotz „Desiro“ nur 20% mehr Reisende als wie vorher mit den 5047er, das ist zuwenig für diesen Aufwand und es wurden trotz (teilweisen) Einsatz von

„Talent“;nun fast alle Regionalzüge im Gesäuse und zwischen Nickelsdorf und Hegeyshalom eingestellt, auf diesen Strecken bin ich nur am jeweils letzten Tag mit den „Talent“ spazieren gefahren und ich fahre jetzt lieber häuftiger wonanders z.B: nach Sopron, weil dort für mich noch angenehmere Züge fahren; man hätte doch wenigstens einen ER-Zug nach Györ als hingegen „Erlebniszug“führen können und nach Sopron fahren wenigstens 2 Zugpaare mit normalen 8073er- Wendezügen, Hilfe der „Desiro“ und der„Talent“ machen mich Stockschwul, ich brauche Luft!

Trotz meiner persönlichen Enttäuschungen als Fahrgast mit den moderne Niederflurtriebwagen, bin ich weiterhin auch noch verkehrspolitisch aktiv und noch lange kein Pufferküsser, sonder ich habe halt eben eine andere Meinung als du und andere, wir werden sehen, wer sich dann durchsetzt!

Ich ärgere mich aber schon sehr darüber, dass die ÖBB, bei Tariferhöhungen, die Beschaffung von modernen Zügen, welche nicht nur keine Halbfenster mehr sondern auch noch weniger Komfortable Sitze als die älteren Wagen haben, und dies für weniger Reisevergnügen als vorher als Begründung für die nun jeweils anstehenden Tariferhöhungen nannte,das ist für meine Sauerei!

Darum will ich keine vorzeitige Ausmusterung von Fahrzeuge welche erst unter 30 Jahre alt sind haben denn ich bin als Bahnfahrgast nicht bereit wegen dieser Hundeflurverordnung, dann auch noch mehr für die Bahn zahlen zu müssen!

Mit freundlichen Grüßen

Ornete
5046-01

Gerichtsberg

Beitrag von 5046-01 »

Mexx schrieb
Gerichtsberg mit einer 43er - waren schöne Erlebnisse Exclamation Crying or Very sad Exclamation
Ich fahre auch gerne mit den mit 2143/2043 und SChlierenwagen bespanten Zügen herum, auch ins Auland aber wenn es um Wirtchaftlichkeit geht, ist mir lieber dass man alle Züge über den Gerichtsberg mit Triebwagen (ob 5047, 5022 oder DB 610 ist dabei nicht so wichtig), in Einmannbetrieb führen würde, dies wäre mir imer noch lieber gewesen als die derzeit eingestzen Busse, auch ein uUgleitbetrieb solte man hier einführen, nur durch solche Msnahmen könnte man sowohl den Bahntrieb aufrecht erhalten als auch Kosten einsparen!

Da die modernen DB-Dieseltriebwagen der Reihen 610 und 611 auch Neitechzüge sind, könnten man mit diesen, bei einen eventuellen Ausbau der Strecke St. Pölten - Gerichtsberg- Leobersdorf auf mindestens 100 Km/h und damit wäre eine Fahrzeit von unter 2 Stunden von St. Pölten - Gerichtsberg - Leobersdorf und bei einen besseren Ausbau auf 120 Km/h auch gleich bis Wiener Neustadt, sicher möglich, mit 4 bis 5 Triebwagen, wäre auch ein Stundentakt von von St. Pölten - Gerichtsberg - Leobersdorf und eventuell bis Wiener Neustadt, möglich !!
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