Droht nun der Eisenbahn in ganz Waldviertel, das "Aus&q
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5046-01
Droht nun der Eisenbahn in ganz Waldviertel, das "Aus&q
Nachdem schon in dem Jahren 1986 und 2001 auf fast allen Regionalbahnen zumindest der Personenverkehr eingestellt wurde, droht nun dank unfähiger ÖBB-Manager, Politiker und auch am Rande der Eisenbahnerwerkschaft der Eisenbahn in ganz Waldviertel, das "Aus" l
Zuletzt wurde die Wachaubahn eingestellt
Am 26. OKtober 2009 sollen fix der "Reblaus Express" von Retz nach Drosendorf und dann vsl. auch der Güterverkehr (Schwarzenau -)-Waldhausen - Martinsberg-Gutenbrunn eingestellt werden, dann soll die Abtragung der Strecke Göpfritz - Raabs erfolgen!
Auch der Bestand der Waldviertler Schmalspurbahn scheint nun gefährdet zu sein!
Und zu guter letz will man auch noch den Personenverkehr auf der FJB zwischen Sigmundsherberg und Gmünd NÖ einstellen!
Die ÖBB haben derzeit lauter unfähige Manager, welcht nicht mal Bahnhof verstehen und sich kapput gespart, jüngstes Beispiel war die Spere der Tullner Donaubrücke, es wurden kaum Züge durchgehend bis Stockerau und ebenfalls nur wenige Umsteige-Anschlüsse in Absdorf-H. um wenig-stens über Stockerau nach /von Wien mit der Bahn gelangen zu können!
Die Politiker (vor allem jener der ÖVP), wollen nach wie vor lieber Autobahnen ins St. Nimmerleinstal bauen und zugleich der Eisenbahn den Geldhahn abdrehen, nur die Grünen (und teilweise auch die SPÖ) treten wirklich auch für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs ein, die ÖVP macht nur bla bla, die FPÖ und BZÖ, liegen verkehrspolitisch eher der ÖVP nahe aber manchmal schauen sich diese auch Ideen von der SPÖ und fallweise sogar von ihren grössten politischen Gegner, den Grünen(!) verkaufen eine Forderung welche eigentlich von Grünen oder/ und SPÖ stammt, als ihren Vorschlag..
Leider ist auch am Rande der Eisenbahnerwerkschaft an der Krise der Eisenbahn mit verantwortlich weil diese jeden Arbeitsplatz erhalten wollen, gegen den Einmannbetrie mit 5047 oder 5090 und dann auch noch gegen einen Nachfolgeverkehr durch Private oder /und CD waren1
Es gibt ein Geheimnis, warum denn der Buss billiger (eher Kostendeckender) sein soll als die Bahn, der Bus ist nur deshalb Kostendeckender weil zahlreiche Bahnermässigungen der ÖBB-Bahn
(Vorteilscard, Östereichcard, Interail fürTouristen) im ÖBB-Postbus nicht gültig sind und dadurch man versucht die verbliebenen
"Beförderungsfälle" das Geld auszumelken, was ich für unfair halte und ausserdem brauchen die ÖBB für die Strassenbenützung fast nichts zahlen und der Bund will bei der Trassenbenützung nicht nur br den Erhaltungskosten sparen sondern auch noch höre Gebühren dafür kassieren!
Zuletzt wurde die Wachaubahn eingestellt
Am 26. OKtober 2009 sollen fix der "Reblaus Express" von Retz nach Drosendorf und dann vsl. auch der Güterverkehr (Schwarzenau -)-Waldhausen - Martinsberg-Gutenbrunn eingestellt werden, dann soll die Abtragung der Strecke Göpfritz - Raabs erfolgen!
Auch der Bestand der Waldviertler Schmalspurbahn scheint nun gefährdet zu sein!
Und zu guter letz will man auch noch den Personenverkehr auf der FJB zwischen Sigmundsherberg und Gmünd NÖ einstellen!
Die ÖBB haben derzeit lauter unfähige Manager, welcht nicht mal Bahnhof verstehen und sich kapput gespart, jüngstes Beispiel war die Spere der Tullner Donaubrücke, es wurden kaum Züge durchgehend bis Stockerau und ebenfalls nur wenige Umsteige-Anschlüsse in Absdorf-H. um wenig-stens über Stockerau nach /von Wien mit der Bahn gelangen zu können!
Die Politiker (vor allem jener der ÖVP), wollen nach wie vor lieber Autobahnen ins St. Nimmerleinstal bauen und zugleich der Eisenbahn den Geldhahn abdrehen, nur die Grünen (und teilweise auch die SPÖ) treten wirklich auch für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs ein, die ÖVP macht nur bla bla, die FPÖ und BZÖ, liegen verkehrspolitisch eher der ÖVP nahe aber manchmal schauen sich diese auch Ideen von der SPÖ und fallweise sogar von ihren grössten politischen Gegner, den Grünen(!) verkaufen eine Forderung welche eigentlich von Grünen oder/ und SPÖ stammt, als ihren Vorschlag..
Leider ist auch am Rande der Eisenbahnerwerkschaft an der Krise der Eisenbahn mit verantwortlich weil diese jeden Arbeitsplatz erhalten wollen, gegen den Einmannbetrie mit 5047 oder 5090 und dann auch noch gegen einen Nachfolgeverkehr durch Private oder /und CD waren1
Es gibt ein Geheimnis, warum denn der Buss billiger (eher Kostendeckender) sein soll als die Bahn, der Bus ist nur deshalb Kostendeckender weil zahlreiche Bahnermässigungen der ÖBB-Bahn
(Vorteilscard, Östereichcard, Interail fürTouristen) im ÖBB-Postbus nicht gültig sind und dadurch man versucht die verbliebenen
"Beförderungsfälle" das Geld auszumelken, was ich für unfair halte und ausserdem brauchen die ÖBB für die Strassenbenützung fast nichts zahlen und der Bund will bei der Trassenbenützung nicht nur br den Erhaltungskosten sparen sondern auch noch höre Gebühren dafür kassieren!
Zuletzt geändert von 5046-01 am Fr Okt 16, 2009 17:14, insgesamt 2-mal geändert.
im fall nö schiebst du den schwarzen peter wohl besser der landesglatze und seinen bus-wahnsinnigen zu.
In tirol, wo einem ein brauchbarer fahrplan wichtig ist, fliesst geld und das angebot steigt.
In nö betoniert der glatzerte die landschaft zu, macht bahntrassen zu radwegen und schickt busse als bahnersatz auf die reise, die irgendwann zu schülerkursen gestutzt und oft ganz eingestellt werden.
Abgesehen davon ist die oft bemerkenswert intelligente gestaltung von "anschlusszügen" zu nennen. Will man z.b. Von neudörfl nach kottingbrunn, darf man in wr.neustadt etwa 55min warten, weil der regionalzug wenige min nach abfahrt der schnellbahn ankommt.
Oft würden pendler morgens gern den zug verwenden, der zug wäre aber erst zu spät beim dienstort.
In tirol, wo einem ein brauchbarer fahrplan wichtig ist, fliesst geld und das angebot steigt.
In nö betoniert der glatzerte die landschaft zu, macht bahntrassen zu radwegen und schickt busse als bahnersatz auf die reise, die irgendwann zu schülerkursen gestutzt und oft ganz eingestellt werden.
Abgesehen davon ist die oft bemerkenswert intelligente gestaltung von "anschlusszügen" zu nennen. Will man z.b. Von neudörfl nach kottingbrunn, darf man in wr.neustadt etwa 55min warten, weil der regionalzug wenige min nach abfahrt der schnellbahn ankommt.
Oft würden pendler morgens gern den zug verwenden, der zug wäre aber erst zu spät beim dienstort.
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Manfred1953
- Beiträge: 70
- Registriert: Fr Dez 19, 2008 11:12
- Wohnort: Wien
Richtige Meinung vom blu, meine Frau ging auch im Weinviertel zur Schule, dort fuhr der erste Zug um 5,30h, der nächste um 11.h.Die Kinder mussten in Haugsdorf eine Stunde auf den Schulbeginn warten. Retour um 13.ooh war daas gleiche Spiel.Da gibt es als Vater nur eines: Rein in's Auto, aber auch die anderen Besorgungen mit dem Auto. Siehe da, Aufschrei von der Bahn"Es fahren keine Fahrgäste mit, da streichen wir die Züge zusammen".blu hat geschrieben:im fall nö schiebst du den schwarzen peter wohl besser der landesglatze und seinen bus-wahnsinnigen zu.
In tirol, wo einem ein brauchbarer fahrplan wichtig ist, fliesst geld und das angebot steigt.
In nö betoniert der glatzerte die landschaft zu, macht bahntrassen zu radwegen und schickt busse als bahnersatz auf die reise, die irgendwann zu schülerkursen gestutzt und oft ganz eingestellt werden.
Abgesehen davon ist die oft bemerkenswert intelligente gestaltung von "anschlusszügen" zu nennen. Will man z.b. Von neudörfl nach kottingbrunn, darf man in wr.neustadt etwa 55min warten, weil der regionalzug wenige min nach abfahrt der schnellbahn ankommt.
Oft würden pendler morgens gern den zug verwenden, der zug wäre aber erst zu spät beim dienstort.
So ist es und so wird es weiter gehen.
Obwohl ich BB. i.R. bin, fahre ich mit dem Auto, ausgenommen zum Zahnarzt, 2x im Jahr und kurze Ausflüge.
Was die offenbar auch auf der Abschussliste befindliche Gutensteiner-Bahn betrifft:
Wie mir berichtet wurde, ist im Pernitzer Papierwerk der SCA normalerweise um 6:00 morgens Dienstbeginn bzw. Schichtwechsel. Der erste Zug von Wr.N. erreicht Ortmann um 05:58!
Auch die Kritiken der AK in den Medien, daß auf der Südbahn(!) der erste morgendliche Zug um 5:45 in Wr.N. eintrifft, seh ich ein.
Wer hingegen von Wr.Neustadt nach Wien muss, hat nahezu einen 10min-Takt! Dahingehend find ich die Berichte v.a. aus der NÖN, daß die Pendlerei Wr.Neustadt - Meidling so katastrophal wäre, reichlich überzogen.
Wie mir berichtet wurde, ist im Pernitzer Papierwerk der SCA normalerweise um 6:00 morgens Dienstbeginn bzw. Schichtwechsel. Der erste Zug von Wr.N. erreicht Ortmann um 05:58!
Auch die Kritiken der AK in den Medien, daß auf der Südbahn(!) der erste morgendliche Zug um 5:45 in Wr.N. eintrifft, seh ich ein.
Wer hingegen von Wr.Neustadt nach Wien muss, hat nahezu einen 10min-Takt! Dahingehend find ich die Berichte v.a. aus der NÖN, daß die Pendlerei Wr.Neustadt - Meidling so katastrophal wäre, reichlich überzogen.
Grias Eich Olle!
Nicht nur in NÖ, auch in OÖ ist der selbe Zustand. Ich bin in meiner Aktivzeit auch mit dem Auto in Dienst gefahren, da in meinem Wohnort schon vor 20 Jahren der PV eingestellt wurde.
Der nächste Bf ist 20 km entfernt, da fährt man 10 min läger u. ist dort wo man hin will.
So zahlt man halt seinen montlichen Obulus u. fährt trotzdem mit dem Auto.
Es lebe der öffentliche PV!!!!!!
Lg der 53er
Nicht nur in NÖ, auch in OÖ ist der selbe Zustand. Ich bin in meiner Aktivzeit auch mit dem Auto in Dienst gefahren, da in meinem Wohnort schon vor 20 Jahren der PV eingestellt wurde.
Der nächste Bf ist 20 km entfernt, da fährt man 10 min läger u. ist dort wo man hin will.
So zahlt man halt seinen montlichen Obulus u. fährt trotzdem mit dem Auto.
Es lebe der öffentliche PV!!!!!!
Lg der 53er
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5046-01
Thayatalbahn
Aus diesen Umständen wird eine auch von Verein neue Thayatalbahn, den Grünen, den Gemeinden entlang der Thayatalbahn mir / der ÖRBG gefordete Raktivierung der Thayatalbahn, von Waidhofen /Thaya nach Slavonice derzeit wohl kaum möglich sein!
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5046-01
das Wort "Aus&q
Entschuldige für das Wort "Aus&q, ist ein Internetfehler, ich habe eschon von 3 verschiedenen PCs ausprobiert, das "Aus"? richtig zu schreiben, vielleicht kann es Sybic machen?
Von der FPÖ oder BZÖ ist auch nicht viel zu erwarten, siehe Kärnten und
bahnbezogen bzw. verkehrpolitisch liegen diese Parteien zwischen der ÖVP und der SPÖ, auch wenn die Grünen manchmal bzw. zum Teil eher gegen den Ausbau des Hochleistungsnetz sind oder waren, so sind diese aber klar für den Erhalt des Regionalbahnnetzes, was mir wichtiger erscheint, als dass der "railjet" einige Minuten schneller als ein EC ist!
Wählen tue ich sowieso nur die Grünen aber ich mache mich auch sehr für eine Rot-Grüne Koaliition, in den Bundesländern, Gemeinden und den Bund stark, da die SPÖ aber auch für die Interessen der Wirtschaft und Arbeitsnehmer und die Grünen eher für eine Umweltfreundlichere Politik und daher eine bahnfreundlichere Verkehrpolitik eintreten, könnte man daraus einen Mix-Max zum Vorteil der Eisenbahn machen, dieser würde so aussehen, dass die Grünen künftig nicht mehr gegen den Ausbau des Hochleistungsnetz wären und die SPÖ sich dafür aber klar für den Erhalt des Regionalbahnnetzes, längeren Tarifstopp im ÖV und zumindest einen Teil der Autobahn.- und Strassenbaupläne (z.B. Lobauautobahn) streicht!
Durch Einsparungen bei den Autobahn.- und Strassenbauplänen sowie bei einer Reduzierung staatlicher Hilfen für Millionenschwere Konzerne und eines Verkaufes der Eurofihter wäre genug Geld sowohl für den Ausbau des Hochleistungsnetzes und den Erhalt des Regionalbahnnetzes vorhanden!
Es steht jeden in NÖ wahlberechtigen Eisenbahnfreund, Eisenbahner und verkehrpolitischen interessierten Frei, welche Partei man dabei wählt aber ich habe schon oft genug gesagt, dass in den meisten Bundesländern, eher die Grünen und die SPÖ für die Bahn sind, wenn ihr alle die besseren Parteien in NÖ wählen würdet, könnte dort wenigstens die Absolute Mehrheit der ÖVP gebrochen werden und dann müsste man hoffentlich die Grünen oder die SPÖ als Kolationspartner haben und erst dann bestünde eine Aussicht auf eine bahnfreundlichere Verkehrpolitik in NÖblu schrieb
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Es wird in NÖ gar nix mehr reaktiviert werden.
Von der FPÖ oder BZÖ ist auch nicht viel zu erwarten, siehe Kärnten und
bahnbezogen bzw. verkehrpolitisch liegen diese Parteien zwischen der ÖVP und der SPÖ, auch wenn die Grünen manchmal bzw. zum Teil eher gegen den Ausbau des Hochleistungsnetz sind oder waren, so sind diese aber klar für den Erhalt des Regionalbahnnetzes, was mir wichtiger erscheint, als dass der "railjet" einige Minuten schneller als ein EC ist!
Wählen tue ich sowieso nur die Grünen aber ich mache mich auch sehr für eine Rot-Grüne Koaliition, in den Bundesländern, Gemeinden und den Bund stark, da die SPÖ aber auch für die Interessen der Wirtschaft und Arbeitsnehmer und die Grünen eher für eine Umweltfreundlichere Politik und daher eine bahnfreundlichere Verkehrpolitik eintreten, könnte man daraus einen Mix-Max zum Vorteil der Eisenbahn machen, dieser würde so aussehen, dass die Grünen künftig nicht mehr gegen den Ausbau des Hochleistungsnetz wären und die SPÖ sich dafür aber klar für den Erhalt des Regionalbahnnetzes, längeren Tarifstopp im ÖV und zumindest einen Teil der Autobahn.- und Strassenbaupläne (z.B. Lobauautobahn) streicht!
Durch Einsparungen bei den Autobahn.- und Strassenbauplänen sowie bei einer Reduzierung staatlicher Hilfen für Millionenschwere Konzerne und eines Verkaufes der Eurofihter wäre genug Geld sowohl für den Ausbau des Hochleistungsnetzes und den Erhalt des Regionalbahnnetzes vorhanden!
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5046-01
Weitere AW
Lieber Ornette!
Danke für Deinen unermüdlichen Kampf für die Erhaltung der Regionalbahnen.
Eine Einstellung ist gar nicht eine so blöde Idee. Wichtig ist nur,
dass das Richtige (!) eingestellt wird. Ich meine damit die Einstellung
(Rausschmeisen) des gesamten ÖBB Vorstandes und Einklage des
volkswirtschaftlichen und umweltpolitschen Schaden, den sie angerichtet
haben.
Liebe Grüße
Ein Freund von mir
Obwohl ich nicht ganz gegen die Eisenbahnliberalisierung aber dafür klar gegen die Verkehrsliberalisierung bin, könntet, ihr bitte diese Hompage ansehen :
http://www.werkstatt.or.at/Forum/PetitionEisenbahn.php
Liebe Grüße
Danke für Deinen unermüdlichen Kampf für die Erhaltung der Regionalbahnen.
Eine Einstellung ist gar nicht eine so blöde Idee. Wichtig ist nur,
dass das Richtige (!) eingestellt wird. Ich meine damit die Einstellung
(Rausschmeisen) des gesamten ÖBB Vorstandes und Einklage des
volkswirtschaftlichen und umweltpolitschen Schaden, den sie angerichtet
haben.
Liebe Grüße
Ein Freund von mir
Obwohl ich nicht ganz gegen die Eisenbahnliberalisierung aber dafür klar gegen die Verkehrsliberalisierung bin, könntet, ihr bitte diese Hompage ansehen :
http://www.werkstatt.or.at/Forum/PetitionEisenbahn.php
Liebe Grüße
Kein Anschluss ...
In Baden hat der "Rauensteiner"-Bus eine Fahrzeit von 7 min von der Endstelle zum Bahnhof - und es wird so gefahren, dass der Bus bei 7 Min. Fahrzeit regelmäßig Verspätungen von bis zu 5 min einfährt. Zeit zum Umsteigen zwischen Busankunft und Zugabfahrt meist 3 min. Spricht: Man kann regelmäßig aus dem unten am Bahnhofsvorplatz einfahrenden Bus den oben abfahrenden Zug beobachten und sich freuen, nun 30 min auf den nächsten Zug zu warten. So geht das Spielchen dort seit über 10 Jahren - man ist nicht gewillt, den Bus fahrplanmäßig so zu legen, dass man auch Anschluss hat. Auf Beschwerden beim VOR hat man nicht reagiert, als ich dann zu lästig wurde und beim VOR-Vorstand anfragte, ob Verkehrsverbund "mit verbundenen Augen" bgedeute, es in Baden eine TAxi-Lobby gäbe oder einfach die Fahrplanersteller kein Hirn hätten, teilte man mir mit, dass ich "endlich mein Maul halten sollte, da ich von Verkehrsplanung keine Ahnung" hätte. Folge: Es fahren aus Ermangelung von Fahrgästen nur mehr halb so viele Busse - tja, und vermutlich wird man auch diese bald einstellen. Von einer derartigen Verkahrsplanung hab ich tatsächlich keine Ahnung, die verstehe ich als Mathematiker und logisch denkender Verkehrsplaner wirklich nicht ...blu hat geschrieben:im fall nö schiebst du den schwarzen peter wohl besser der landesglatze und seinen bus-wahnsinnigen zu.
...
In nö betoniert der glatzerte die landschaft zu, macht bahntrassen zu radwegen und schickt busse als bahnersatz auf die reise, die irgendwann zu schülerkursen gestutzt und oft ganz eingestellt werden.
Abgesehen davon ist die oft bemerkenswert intelligente gestaltung von "anschlusszügen" zu nennen. ...