Regierung/Bures/ÖBB/Aufsichtsrat
2010-01-19 / 11:43:35 / BM für Verkehr, Innovation und Technologie
Bures bestellt früheren SBB-Personenverkehrschef Paul Blumenthal in Aufsichtsrat der ÖBB-Holding
Wien (OTS/BMVIT) - Doris Bures hat am Montag den früheren
Personenverkehrschef der Schweizerischen Bundesbahnen SBB, Paul
Blumenthal, in den Aufsichtsrat der ÖBB-Holding AG berufen. "Paul
Blumenthal ist ein international anerkannter, unabhängiger Experte
mit jahrzehntelanger operativer Erfahrung in Führungsfunktionen bei
einer der erfolgreichsten Bahnen der Welt", so die Ministerin. "Seine
Bestellung ist ein Ausdruck für die klare Ausrichtung der ÖBB auf die
Absatzgesellschaften, die Offensive im Personen- und Güterverkehr.
Qualität, Kundennutzen, Verlässlichkeit und Pünktlichkeit stehen im
Mittelpunkt. Paul Blumenthal wird mit seinem Know-how und seiner
Expertise dabei einen wichtigen Beitrag leisten können." ****
Paul Blumenthal, 55, ist selbständiger Berater im Bahn- und
Verkehrsbereich. Bis September 2009 war er Leiter der Division
Personenverkehr der SBB und Mitglied der Konzernleitung. In den zehn
Jahren, die Blumenthal den Personenverkehr der SBB geleitet hat, war
er unter anderem verantwortlich für die Umsetzung von "Bahn 2000",
der großangelegten Modernisierung, Beschleunigung und Verdichtung des
Schweizer Bahnverkehrs. Zuvor war er sechs Jahre lang Direktor des
Personenverkehrs der SBB. Insgesamt verfügt der studierte
Betriebswirt, der 1981 seine Karriere bei der SBB begann, über knapp
drei Jahrzehnte Bahnerfahrung. (Schluss)
Rückfragehinweis:
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Susanna Enk, Pressesprecherin
Tel.: +43 (0) 1 711 6265-8121
mailto: susanna.enk@bmvit.gv.at
Hoffnung?
Ich bin der Meinung, dass dies bestenfalls als Signal gewertet werden kann, wenn auch als positives.
Die Frage wird sein, wie weit die anderen, insbesondere die bürgerliche Reichshälfte auf seine Ideen und Vorschläge eingehen.
Aber lassen wir uns überraschen, es kann fast nur besser werden.
Die Frage wird sein, wie weit die anderen, insbesondere die bürgerliche Reichshälfte auf seine Ideen und Vorschläge eingehen.
Aber lassen wir uns überraschen, es kann fast nur besser werden.
Weinviertel - Bahnviertel
Was hat das Sachproblem Bahn mit politischen Ideologien zu tun?! Nicht die rechte Reichshälfte ist die Versagerin. Mal abgesehen davon, dass es kein Reich mehr gibt - ihr ewig Gestrigen!Ironman hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass dies bestenfalls als Signal gewertet werden kann, wenn auch als positives.
Die Frage wird sein, wie weit die anderen, insbesondere die bürgerliche Reichshälfte auf seine Ideen und Vorschläge eingehen.
Aber lassen wir uns überraschen, es kann fast nur besser werden.
Hierzulande hat das leider sehr wohl etwas mit politischer Ideologie zu tun!DiCampi hat geschrieben: Was hat das Sachproblem Bahn mit politischen Ideologien zu tun?! Nicht die rechte Reichshälfte ist die Versagerin. Mal abgesehen davon, dass es kein Reich mehr gibt - ihr ewig Gestrigen!
Welche Partei(en) hat/haben die Verantwortung für den ab 2000 eingeleiteten Niedergang der Bahn? Wer war damals Bundeskanzler? Und zu welchem Lager zählst du den damaligen Koalitionspartner?
Was stört dich am Ausdruck Reichshälfte? Der stammt noch aus der Monarchie und wenn man deine Gedanken fortführt, dann müsste in Wien die Reichsratstrasse auch noch umbenannt werden!
Das mit NS-Ideologie gleichzusetzen ist auch nicht gerade ein Zeichen von Geschichtswissen!