Problemfall Waldmühle: Wohnungen oder keine Lokalbahn im PV
Problemfall Waldmühle: Wohnungen oder keine Lokalbahn im PV
Ich wäre auch dafür dass auf der Kaltenleutgebner Bahn, von mir aus gerne auf der ganzen Strecke von Liesing über Perchtoldsdorf, Rodaun, und Waldmühle bis Kaltenleutgeben wieder ein normaler Zugvekehr angeboten wird1
Realistisch gesehen würde ich es eher nur für den Teilabswchnitt
Liesing -Rodaun, für möglich halten, da hier entlang der Strecke mehr Menschen wohnen als im Wienerwald, ausserdem ist das Land NÖ derzeit mit seinen anderen Regionalbahnen (vor allem den NÖ-Schmalspurbahnen sehr beschäftigt, wobei selbst das Schicksal dieser Regionalnbahnen, welche ab 2011 von Land NÖ übernohmen werden nach wie vor ungeklärt ist und von der Kaltenleutgebner Bahn düfte nach wie vor keine Rede sein und das weitere Problem ist, dass in der heutigen Zeit eher nur dann Eisen.- oder Strassenbahnen reaktiviert oder neu gebaut werden, wo entlang dieser Strecken auch Leute wohnen oder /und arbeiten, Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse) würde die chanchen gut stehen, aber eher dann wenn es auch zu einer verkehrspolitischen Wende in NÖ kommt, das ist aber derzeit schwer abzuschätzen, denn zur Zeit schaut es eher negativ aus...
Aber für den Teilabschnitt von Rodaun (oder ab Sonnbergstrasse) bis Waldmühle schaut es Objekiv gesehen, nicht so gut aus, ausser es würden die von den Grünen und der Gemeinde Kaltenleutgeben kritisieten neuen Wohnungen bei der Waldmühle doch gebaut, andersfalls müsste man die Kaltenleutgebner Bahn gleich bis Kaltenleutgeben neu / wieder errichten!
Ich bin nicht unbedingt ein Befürworter der umstrittenen Wohnhäuser, denn ich bin ja auch ein Grüner und wenn man nicht nur ein Eisenbahnfreund, sondern eben auch ein Grüner ist, dann hat man es nicht immer leicht mit der Eisenbahn und zwar nicht nur mit den eher roten Eisenbahnfreunden und Eisenbahnern, sondern auch mit den Natur.- und Umweltschutz, sei es nun der Semmeringbasistunnel oder ein anderes Bauvorhaben, fast überall regen sich der andere Teil unserer Partei, die unabhängigen und extremen UmweltschützerInnen sowie sämtliche AnrainerInnen (welche zum Teil nicht einmal die Grünen wählen)dagegen auf, aber beim Semmeringbasistunnel waren nicht die Grünen sondern eher die ÖVP bzw. die eher ÖVP-nahe “alliance fo Nature der grosse Verhinderer”, da diese aber nur gegen den Bau des Semmeringbahntunnels aber nicht gegen Bau des Semmeringbasistunnel aufgetreten war, habe ich mich von denen distanziert..
Auch bei den umstrittenen Bau des Semmeringbasistunnels wäre ich nur unter Voraussetzungen eher dafür.
1. Das Grundwasserproblem muss geklärt werden, deshalb wird jetz eine neue Trasse geplant
2. Die alte Semmeringbahn muss weiterhin als Umleitungs.- Erlebnis/ Touristen.- und Regionalbahn weiterhin erhalten bleiben könen1
3.Als Gegenleistung sollte man auf weitere Autobahnbauprokte verzichten und der PKW.-, LKW.- und sogar den Flugverkehr reduzieren1
Nun zurück zur Kaltenleutgebner Bahn, die Strecke liegt nur anhand der Landesgrenze der Dürre Liesing zu 90 % in NÖ, nur ein krzer Abschnitt in Liesing und der Abschnitt Rodaun – Sonnbergstrasse
in Wien und bei den Haltestellen, welche entlang der Landesgrenze
Wien- NÖ liegen,denn Wien ist von dort über die Brücken über der Dürre Liesing leicht erreichbar und damit würde man die Kaltenleutgebner Bahn auch für Fahrten (fast) innerhalb von Wien nützen können, aber die meisten Menschen fahren in Wien eher mit Fahrausweisen der Kernzone 100 aber die Kaltenleutgebner Bahn liegt ja in NÖ und für NÖ alleine ist diese Bahn wenig interessant und daher würde NÖ den Betrieb alleine finanzieren wollen unmd dürfen
Ausserdem kann man bereits von Liesing bis Waldmühle, den Bus auch mit Fahrausweisen der Kernzone 100 benützen aber dieser hält nicht in Perchtoldsdorf, und gerade in Perchtoldsdorf, sind die Fahrausweise der Kernzone 100 nicht gültig
Eine neue Kaltenleutgebner Bahn würde eher nur dann einen Sinn machen, wenn man zumindest im Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse oder Waldmühle)auch die Fahrausweise der Kernzone 100 gültig sind, amsonsten fahren die Leute lieber mit den Bus
Eine neue Kaltenleutgebner Bahn gleich bis Waldmühle oder gar bis Kaltenleutgeben würde weitere auch nur dann einen Sinn machen, wenn man zumindest bei der Waldmühle diese neuen Wohnhäuser baut oder/und die Kaltenleutgebner Bahn wieder bis Kaltenleutgeben neu aufbauen würde, entweder eine Vollbahn bis zum Autohaus Muschau in Kaltenleutgeben oder eine Regio-Stadtbahn nach WLB -Vorbild bis zum Gemeindeamt in Kaltenleutgeben, anderes würde es schwer realisierbar sein und ausserdem müsste sich das Land Wien mit einen Drittel der Kosten beteiligen, wegen der Nähe zu Wien und ohne diesen würde NÖ sich auch wahrscheinlich nicht daran beteiligen wollen und dürfen, gerade dann wenn im Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse oder Waldmühle), wegen den Wiener Fahrgästen, welche von Rodaun zur Wiener S-Bahn auch die Fahrausweise der Kernzone 100 gültig sein würden.
Welche Zukunftsvision wäre euch lieber?
Entweder man baut die Wohnungen bei der Waldmühle die Kaltenleutgebner Bahn und fährt bis Waldmühle und eventuell gleich gleich bis Kaltenleutgeben als Stadtbahn nach WLB-Vorbild oder S-Bahn dann könnte man sicher noch eher dafür einen aktrativen normalen PV auf unserer Bahn auch bis Waldmühle machen...
oder man baut diese Wohnungen bei der Waldmühle nicht aber dann würde es wahrscheinlich keine reguläre PV-Bahn bis Waldmühle geben...
Mit einer Nostalgiebahn könnte man sicher noch eher rechnen und wenn das Gelände bei der Waldmühle auch zu einen Nationalpark machen würde, dann könnte man hier einen autofreien Touristmus machen!
Denn diese umstrittenen Wohnungen bringen Menschen in die Region bei der Waldmühle und diese wären Fahrgäste für die Kaltenleutgebener Bahn!
Im diesen Falle wären eine PV-Bahn zwischen Liesing und Rodaun immer noch denkbar aber bis Waldmühle wäre im diesen Fall eher nur eine Nostalgiebahn machbar, das wird nicht von mir sondern von Raum.- und
Verkehrsplanern so betrachtet, welche ich kenne und ebenfalls
selbst sehr für den ÖV aktiv sind !
2 davon arbeiten im BMVIT und sind privat, auch beim Arbeitskreis Öffentlicher Verkehr dabei, welchen ich auch angehöre..
In der Gemeindezeitung der Marktgemeinde Kaltenleutgeben war zu lesen, dass die Gemeinde Kaltenleutgeben aus Umweltschutzgründen
gegen die Wohnungen bei der Waldmühle ist, einerseits finde ich es gut aber anderseits wegen der Bahn auch schlecht und dann schrieb der Bürgermeister von Kaltenleutgeben dazu: “Eine Verkehrslösung auf der Schiene ist nicht machbar”, das war ein Unsinn, denn man könte auf der Kaltenleutgebener Bahn sehr wohl eine S-Bahn oder WLB-Tram
Kaltenleutgeben realisieren und das weiss der Bürgermeister offenbar nicht!
Sicher könnte ich auch ebenfalls aus Umweltschutzgründen
gegen die Wohnungen bei der Waldmühle mit protestieren, wenn ich will, aber genau das wäre aber eher einer Nostalgiebahn nützlich, denn im Nationalpark Gesäuse fährt ja ebenfalls nur mehr an Wochenenden ein Zug..
Aber dann würde es sicherlich keine Bahn im normalen ÖV
Von Rodaun bis Kaltenleutgeben realisier sein, dann wäre im Planverkehr hier genau das selbe schwache Fahrgastaufkommen, wie z.B: bei der Ybbstalbahn, dort hält ausgerechnet unser Kollege F. einen Planverkehr für nicht besonders sinnvoll, ich sage auch nicht einmal den “Landesbahnern” so etwas, uich bin zwar sauer auf diesen Verein aber ihr Projekt als “für nicht besonders sinnvoll”, zu bezeichnen, werde ich nicht tun, da ich selbst am Rande daran mitgewirkt hatte!
An autofreien und ökoligischen Wohnungen bei der Waldmühle hatte man aber bisher noch nicht gedacht, wenn man eine S-BaAhn oder WLB-ähnliche Überlandstrasenbahn bis zur Waldmühle einführt und diese mindestens all 30 min. führt und fast keine Parkplätzedazu gebaut würden, dann würde es kaum Probleme mit neuen autofreien und ökoligischen Wohnungen bei der Waldmühle geben
Aber es besteht aber auch die Gefahr dass gerade diese Wohnungen bei der Waldmühle anderseits das endgültige “Aus” für die Kaltenleutgebener Bahn bringen kann, denn derzeit exestiert die Kaltenleutgebener Bahn nur noch durch den Gütervekehr und ob das Zementwerk der Firma Holcim auf den Perchtoldsdorfer Teil der Waldmühle, trotz der neuen Wohnungen beim Wiener Teil der Waldmühle erhalten bleibt oder nicht, ist derzeit noch unklar..
Die einen wollen eher eine S-Bahn und die anderen eher eine WLB-ähnliche Überlandstrasenbahn, Wechselstrombetrieb wäre die Energie billiger aber bei Gleichstrombetrieb wären die Triebwagen billiger
Komplizietter geht es nimmer
MFG
Realistisch gesehen würde ich es eher nur für den Teilabswchnitt
Liesing -Rodaun, für möglich halten, da hier entlang der Strecke mehr Menschen wohnen als im Wienerwald, ausserdem ist das Land NÖ derzeit mit seinen anderen Regionalbahnen (vor allem den NÖ-Schmalspurbahnen sehr beschäftigt, wobei selbst das Schicksal dieser Regionalnbahnen, welche ab 2011 von Land NÖ übernohmen werden nach wie vor ungeklärt ist und von der Kaltenleutgebner Bahn düfte nach wie vor keine Rede sein und das weitere Problem ist, dass in der heutigen Zeit eher nur dann Eisen.- oder Strassenbahnen reaktiviert oder neu gebaut werden, wo entlang dieser Strecken auch Leute wohnen oder /und arbeiten, Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse) würde die chanchen gut stehen, aber eher dann wenn es auch zu einer verkehrspolitischen Wende in NÖ kommt, das ist aber derzeit schwer abzuschätzen, denn zur Zeit schaut es eher negativ aus...
Aber für den Teilabschnitt von Rodaun (oder ab Sonnbergstrasse) bis Waldmühle schaut es Objekiv gesehen, nicht so gut aus, ausser es würden die von den Grünen und der Gemeinde Kaltenleutgeben kritisieten neuen Wohnungen bei der Waldmühle doch gebaut, andersfalls müsste man die Kaltenleutgebner Bahn gleich bis Kaltenleutgeben neu / wieder errichten!
Ich bin nicht unbedingt ein Befürworter der umstrittenen Wohnhäuser, denn ich bin ja auch ein Grüner und wenn man nicht nur ein Eisenbahnfreund, sondern eben auch ein Grüner ist, dann hat man es nicht immer leicht mit der Eisenbahn und zwar nicht nur mit den eher roten Eisenbahnfreunden und Eisenbahnern, sondern auch mit den Natur.- und Umweltschutz, sei es nun der Semmeringbasistunnel oder ein anderes Bauvorhaben, fast überall regen sich der andere Teil unserer Partei, die unabhängigen und extremen UmweltschützerInnen sowie sämtliche AnrainerInnen (welche zum Teil nicht einmal die Grünen wählen)dagegen auf, aber beim Semmeringbasistunnel waren nicht die Grünen sondern eher die ÖVP bzw. die eher ÖVP-nahe “alliance fo Nature der grosse Verhinderer”, da diese aber nur gegen den Bau des Semmeringbahntunnels aber nicht gegen Bau des Semmeringbasistunnel aufgetreten war, habe ich mich von denen distanziert..
Auch bei den umstrittenen Bau des Semmeringbasistunnels wäre ich nur unter Voraussetzungen eher dafür.
1. Das Grundwasserproblem muss geklärt werden, deshalb wird jetz eine neue Trasse geplant
2. Die alte Semmeringbahn muss weiterhin als Umleitungs.- Erlebnis/ Touristen.- und Regionalbahn weiterhin erhalten bleiben könen1
3.Als Gegenleistung sollte man auf weitere Autobahnbauprokte verzichten und der PKW.-, LKW.- und sogar den Flugverkehr reduzieren1
Nun zurück zur Kaltenleutgebner Bahn, die Strecke liegt nur anhand der Landesgrenze der Dürre Liesing zu 90 % in NÖ, nur ein krzer Abschnitt in Liesing und der Abschnitt Rodaun – Sonnbergstrasse
in Wien und bei den Haltestellen, welche entlang der Landesgrenze
Wien- NÖ liegen,denn Wien ist von dort über die Brücken über der Dürre Liesing leicht erreichbar und damit würde man die Kaltenleutgebner Bahn auch für Fahrten (fast) innerhalb von Wien nützen können, aber die meisten Menschen fahren in Wien eher mit Fahrausweisen der Kernzone 100 aber die Kaltenleutgebner Bahn liegt ja in NÖ und für NÖ alleine ist diese Bahn wenig interessant und daher würde NÖ den Betrieb alleine finanzieren wollen unmd dürfen
Ausserdem kann man bereits von Liesing bis Waldmühle, den Bus auch mit Fahrausweisen der Kernzone 100 benützen aber dieser hält nicht in Perchtoldsdorf, und gerade in Perchtoldsdorf, sind die Fahrausweise der Kernzone 100 nicht gültig
Eine neue Kaltenleutgebner Bahn würde eher nur dann einen Sinn machen, wenn man zumindest im Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse oder Waldmühle)auch die Fahrausweise der Kernzone 100 gültig sind, amsonsten fahren die Leute lieber mit den Bus
Eine neue Kaltenleutgebner Bahn gleich bis Waldmühle oder gar bis Kaltenleutgeben würde weitere auch nur dann einen Sinn machen, wenn man zumindest bei der Waldmühle diese neuen Wohnhäuser baut oder/und die Kaltenleutgebner Bahn wieder bis Kaltenleutgeben neu aufbauen würde, entweder eine Vollbahn bis zum Autohaus Muschau in Kaltenleutgeben oder eine Regio-Stadtbahn nach WLB -Vorbild bis zum Gemeindeamt in Kaltenleutgeben, anderes würde es schwer realisierbar sein und ausserdem müsste sich das Land Wien mit einen Drittel der Kosten beteiligen, wegen der Nähe zu Wien und ohne diesen würde NÖ sich auch wahrscheinlich nicht daran beteiligen wollen und dürfen, gerade dann wenn im Abschnitt Liesing -Rodaun (ev. bis Sonnbergstrasse oder Waldmühle), wegen den Wiener Fahrgästen, welche von Rodaun zur Wiener S-Bahn auch die Fahrausweise der Kernzone 100 gültig sein würden.
Welche Zukunftsvision wäre euch lieber?
Entweder man baut die Wohnungen bei der Waldmühle die Kaltenleutgebner Bahn und fährt bis Waldmühle und eventuell gleich gleich bis Kaltenleutgeben als Stadtbahn nach WLB-Vorbild oder S-Bahn dann könnte man sicher noch eher dafür einen aktrativen normalen PV auf unserer Bahn auch bis Waldmühle machen...
oder man baut diese Wohnungen bei der Waldmühle nicht aber dann würde es wahrscheinlich keine reguläre PV-Bahn bis Waldmühle geben...
Mit einer Nostalgiebahn könnte man sicher noch eher rechnen und wenn das Gelände bei der Waldmühle auch zu einen Nationalpark machen würde, dann könnte man hier einen autofreien Touristmus machen!
Denn diese umstrittenen Wohnungen bringen Menschen in die Region bei der Waldmühle und diese wären Fahrgäste für die Kaltenleutgebener Bahn!
Im diesen Falle wären eine PV-Bahn zwischen Liesing und Rodaun immer noch denkbar aber bis Waldmühle wäre im diesen Fall eher nur eine Nostalgiebahn machbar, das wird nicht von mir sondern von Raum.- und
Verkehrsplanern so betrachtet, welche ich kenne und ebenfalls
selbst sehr für den ÖV aktiv sind !
2 davon arbeiten im BMVIT und sind privat, auch beim Arbeitskreis Öffentlicher Verkehr dabei, welchen ich auch angehöre..
In der Gemeindezeitung der Marktgemeinde Kaltenleutgeben war zu lesen, dass die Gemeinde Kaltenleutgeben aus Umweltschutzgründen
gegen die Wohnungen bei der Waldmühle ist, einerseits finde ich es gut aber anderseits wegen der Bahn auch schlecht und dann schrieb der Bürgermeister von Kaltenleutgeben dazu: “Eine Verkehrslösung auf der Schiene ist nicht machbar”, das war ein Unsinn, denn man könte auf der Kaltenleutgebener Bahn sehr wohl eine S-Bahn oder WLB-Tram
Kaltenleutgeben realisieren und das weiss der Bürgermeister offenbar nicht!
Sicher könnte ich auch ebenfalls aus Umweltschutzgründen
gegen die Wohnungen bei der Waldmühle mit protestieren, wenn ich will, aber genau das wäre aber eher einer Nostalgiebahn nützlich, denn im Nationalpark Gesäuse fährt ja ebenfalls nur mehr an Wochenenden ein Zug..
Aber dann würde es sicherlich keine Bahn im normalen ÖV
Von Rodaun bis Kaltenleutgeben realisier sein, dann wäre im Planverkehr hier genau das selbe schwache Fahrgastaufkommen, wie z.B: bei der Ybbstalbahn, dort hält ausgerechnet unser Kollege F. einen Planverkehr für nicht besonders sinnvoll, ich sage auch nicht einmal den “Landesbahnern” so etwas, uich bin zwar sauer auf diesen Verein aber ihr Projekt als “für nicht besonders sinnvoll”, zu bezeichnen, werde ich nicht tun, da ich selbst am Rande daran mitgewirkt hatte!
An autofreien und ökoligischen Wohnungen bei der Waldmühle hatte man aber bisher noch nicht gedacht, wenn man eine S-BaAhn oder WLB-ähnliche Überlandstrasenbahn bis zur Waldmühle einführt und diese mindestens all 30 min. führt und fast keine Parkplätzedazu gebaut würden, dann würde es kaum Probleme mit neuen autofreien und ökoligischen Wohnungen bei der Waldmühle geben
Aber es besteht aber auch die Gefahr dass gerade diese Wohnungen bei der Waldmühle anderseits das endgültige “Aus” für die Kaltenleutgebener Bahn bringen kann, denn derzeit exestiert die Kaltenleutgebener Bahn nur noch durch den Gütervekehr und ob das Zementwerk der Firma Holcim auf den Perchtoldsdorfer Teil der Waldmühle, trotz der neuen Wohnungen beim Wiener Teil der Waldmühle erhalten bleibt oder nicht, ist derzeit noch unklar..
Die einen wollen eher eine S-Bahn und die anderen eher eine WLB-ähnliche Überlandstrasenbahn, Wechselstrombetrieb wäre die Energie billiger aber bei Gleichstrombetrieb wären die Triebwagen billiger
Komplizietter geht es nimmer
MFG
Du kannst hier noch soviele Zeilen schreiben - Eins ist sicher:
In NÖ wird NICHTS, genau GAR NICHTS in Sachen öffentl. Schienenverkehr passieren.
Oder doch: Es wird Infrastruktur abgebaut, eingestellt und durch Busse ersetzt. Das mag vielleicht für Strecken weit abseits von Siedlungen gerechtfertigt sein - bedeutet aber nicht, daß man keine neuen Bahnlinien bauen oder zumindest Trassen verschwenken könnte.
In NÖ wird NICHTS, genau GAR NICHTS in Sachen öffentl. Schienenverkehr passieren.
Oder doch: Es wird Infrastruktur abgebaut, eingestellt und durch Busse ersetzt. Das mag vielleicht für Strecken weit abseits von Siedlungen gerechtfertigt sein - bedeutet aber nicht, daß man keine neuen Bahnlinien bauen oder zumindest Trassen verschwenken könnte.
Die neue Kaltenleutgebner Bahn
Heute war die Präsentation einer Studie der Grünen des Bezirkes Mödling und der NÖ Grünen in Perchtoldsdorf!
Unsere Strecke (die Kaltenleutgebner Bahn) ist dabei prominent vertreten!
http://niederoesterreich.gruene.at/inde ... leid=55198
Unsere Strecke (die Kaltenleutgebner Bahn) ist dabei prominent vertreten!
http://niederoesterreich.gruene.at/inde ... leid=55198
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- Beiträge: 144
- Registriert: Mo Mär 03, 2003 22:24
- Wohnort: Hall in Tirol
Im Falle der Kaltleutgebenerbahn wären die Wohnungen am Ende der Bahnlinie in optimaler Lage wenn z. b. ein Verein oder die Gemeinde Perchtoldsdorf die Strecke von den ÖBB übernehmen könnten , so dass auf lang oder kurz ein Triebwagenverkehr Richtung Wien bestellt werden könnte .
ALs EVUs würden sich z. b. WLB , Wiener Linien , Veolia oder Arriva anbieten .
LAngfristig wäre wohl die Elektrifizierung erstrebenswert , wobei ein Vorlaufbetrieb mit Dieseltriebwagen oder ein nur gelegentlicher Nostalgieverkehr sicher keinen Hinderungsgrund darstellen dürften .
In München wurde erst kürzlich auf einer aufgelassen Güterverkehrsstrecke eine Straßenbahnlinie eingerichtet .
Grüße Zillerkrokodil
ALs EVUs würden sich z. b. WLB , Wiener Linien , Veolia oder Arriva anbieten .
LAngfristig wäre wohl die Elektrifizierung erstrebenswert , wobei ein Vorlaufbetrieb mit Dieseltriebwagen oder ein nur gelegentlicher Nostalgieverkehr sicher keinen Hinderungsgrund darstellen dürften .
In München wurde erst kürzlich auf einer aufgelassen Güterverkehrsstrecke eine Straßenbahnlinie eingerichtet .
Grüße Zillerkrokodil
Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn
Den Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn gibt es eh schon, dieser ist eher verkehrspolitisch interesiert und für die Nostalgiezüge gibt es schon seit 19991 /1995 noch einen weiteren ganz kleinen Verein von mir, die "ÖRBG" http://www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at/
Das wollen die Vereine Pro Kaltenleutgebnerbahn und "ÖRBG" ja eh1
Aber die WLB wollen es nicht
Aber der Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn ist hingegen von einen Nostalgieverkehr bzw. von einen Vorlaufbetrieb mit Dieseltriebwagen nicht so sehr begeistert als wie wir von der ÖRBG, ich betrachte es
Ich wäre sehr wohl für wohl die Elektrifizierung, wäre eher langfristig denkbar, denn wir konnten, bisher uns noch nicht entscheiden, welches Stromsystem für die Kaltenleutgebnerbahn besser wäre, ob Gleichstrom für ein Strasenbahnbetrieb oder Wechselstrom für eine etwatigen S-Bahnbetrieb, letzeres würde aber zu teuer sein und die ÖbB sind ja oft unflexibel...
Noch nie habe ich mich mit einen Wohnhausprojekt so intensiv beschäftigt, wie mit den in der Waldmühle geplanten Wohnhäusern
http://www.wzonline.at/DesktopDefault.a ... ge17212=27
Lieber Ornette!
Wenn ein Zementwerk durch Wohnungen ersetzt wird, ist dies KEINE ökologische Verschlechterung, im Gegenteil sogar eine Verbesserung. Wohnungen erzeugen keinen Staub und keinen Lärm, ausgenommen Bewohner die die Musik zu laut abspielen.
Beim Wohnungsbau bei der Waldmühle braucht kein Grüner Gewissensbisse haben!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Reinhard
Zitat von Ornette
Ich meinte zum Text "Problemfall Waldmühle: Entweder Bau der Wohnungen oder keine Reaktivierung des Personenverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn" folgendes: (Nochmals umgeschrieben)
zu einen etwatigen Problemfall Waldmühle:
Entweder Bau der bereits jetzt umstrittenen Wohnungen in der Waldmühle und es gibt im diese Falle, noch eher die Möglichkeit das eine Reaktivierung des Personenverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn zummindest bis Waldmühle, nun ernsthaft verhandelt werden kann oder es erfolgt nun doch kein Bau der Wohnungen in der Waldmühle und es gibt deshalb wahrscheinlich eher keine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse.
Wenn nun doch kein Bau der Wohnungen in der Waldmühle erfolgt, würde wahrscheinlich eher keine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse, möglich sein ausser man errichtet eine Busschleife in der Waldmühle oder man verlängert die Kaltenleutgebner Bahn, wieder bis Kaltenleutgeben aber beides wäre eher unwahrscheinlich und deshalb würde eine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, nur von Liesing bis Rodaun / Sonnbergstrasse machbar sein!
Ein von mir bzw. der ÖRBG angedachter Nostalgieverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn, dafür würde ich meinen eigenen Dieseltriebwagen 5046.204 zur Verfügung stellen und wir würden zumindest das Teilstück westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse bis Waldmühle, evetuell aber auch die ganze Kaltenleutgebner Bahn von Liesing bis Waldmühle an Wochenden bedienen und dieses Projkekt wäre von Bau der Wohnungen in der Waldmühle nur bedingt betroffen1
Nur wenn es doch zum Bau der Wohnungen in der Waldmühle UND zu keiner Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse kommen sollte, dann würde vielleicht sogar ich dagegen politisch aktiv sein
Zillerkrokodil schrieb.
Als EVUs würden sich z. b. WLB , Wiener Linien , Veolia oder Arriva anbieten .
Langfristig wäre wohl die Elektrifizierung erstrebenswert , wobei ein Vorlaufbetrieb mit Dieseltriebwagen
Das wollen die Vereine Pro Kaltenleutgebnerbahn und "ÖRBG" ja eh1
Aber die WLB wollen es nicht
und dafür habe ja bereits einen 5046er, einen 6546er und einen Spanten- BDIZillerkrokodil schrieb.
oder ein nur gelegentlicher Nostalgieverkehr sicher keinen Hinderungsgrund darstellen dürften .
Aber der Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn ist hingegen von einen Nostalgieverkehr bzw. von einen Vorlaufbetrieb mit Dieseltriebwagen nicht so sehr begeistert als wie wir von der ÖRBG, ich betrachte es
Ich wäre sehr wohl für wohl die Elektrifizierung, wäre eher langfristig denkbar, denn wir konnten, bisher uns noch nicht entscheiden, welches Stromsystem für die Kaltenleutgebnerbahn besser wäre, ob Gleichstrom für ein Strasenbahnbetrieb oder Wechselstrom für eine etwatigen S-Bahnbetrieb, letzeres würde aber zu teuer sein und die ÖbB sind ja oft unflexibel...
Noch nie habe ich mich mit einen Wohnhausprojekt so intensiv beschäftigt, wie mit den in der Waldmühle geplanten Wohnhäusern
http://www.wzonline.at/DesktopDefault.a ... ge17212=27
Lieber Ornette!
Wenn ein Zementwerk durch Wohnungen ersetzt wird, ist dies KEINE ökologische Verschlechterung, im Gegenteil sogar eine Verbesserung. Wohnungen erzeugen keinen Staub und keinen Lärm, ausgenommen Bewohner die die Musik zu laut abspielen.
Beim Wohnungsbau bei der Waldmühle braucht kein Grüner Gewissensbisse haben!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Reinhard
Zitat von Ornette
Ich meinte zum Text "Problemfall Waldmühle: Entweder Bau der Wohnungen oder keine Reaktivierung des Personenverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn" folgendes: (Nochmals umgeschrieben)
zu einen etwatigen Problemfall Waldmühle:
Entweder Bau der bereits jetzt umstrittenen Wohnungen in der Waldmühle und es gibt im diese Falle, noch eher die Möglichkeit das eine Reaktivierung des Personenverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn zummindest bis Waldmühle, nun ernsthaft verhandelt werden kann oder es erfolgt nun doch kein Bau der Wohnungen in der Waldmühle und es gibt deshalb wahrscheinlich eher keine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse.
Wenn nun doch kein Bau der Wohnungen in der Waldmühle erfolgt, würde wahrscheinlich eher keine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse, möglich sein ausser man errichtet eine Busschleife in der Waldmühle oder man verlängert die Kaltenleutgebner Bahn, wieder bis Kaltenleutgeben aber beides wäre eher unwahrscheinlich und deshalb würde eine Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, nur von Liesing bis Rodaun / Sonnbergstrasse machbar sein!
Ein von mir bzw. der ÖRBG angedachter Nostalgieverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahn, dafür würde ich meinen eigenen Dieseltriebwagen 5046.204 zur Verfügung stellen und wir würden zumindest das Teilstück westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse bis Waldmühle, evetuell aber auch die ganze Kaltenleutgebner Bahn von Liesing bis Waldmühle an Wochenden bedienen und dieses Projkekt wäre von Bau der Wohnungen in der Waldmühle nur bedingt betroffen1
Nur wenn es doch zum Bau der Wohnungen in der Waldmühle UND zu keiner Reaktivierung des normalen Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, westlich von Rodaun / Sonnbergstrasse kommen sollte, dann würde vielleicht sogar ich dagegen politisch aktiv sein
Ein moderner Triebwagen für die Kaltenleutgebnerbahn?
So ein einziger zweiachsiger Schienenenbus oder ein Dieseltriebwagen der DB-Reihe 640, denn wir (Ich und User Stromabnehmer) als 640.100 der Vectus in D gesehen haben, würde noch eher als Planfahrzeug für die Kaltenleutgebnerbahn tagsüber ausreichen, ein oder ältere Dieseltriebwagen der ÖBB-Reihe 5047 könnten noch als Frühverstärker bzw. als Reserve dienen bis einerseits diese 5047er kaput sind und anderseits bis wir die Elektrifizierung der Kaltenleutgebner Bahn durchgesetz haben und ich finde den ganzen Tag mit einen Dopeltriebwagen, wie etwas Desiro, 5147 oder gar 5046 würden tagsüber auf einer kurzen Strecke, wie etwas der Kaltenleutgebnerbahn eher unwirtschaftlich und würde sehr viel Energie brauchen aber für Nostalgiezüge an Wochenenden würde mein 5046er oder ein 5081er schon noch gehen!
Vor allem diese modernen Schienenbusse der deutschen Burgenlandbahn Attachement "fahrzeug__schranke__1.jpeg (image/jpeg) 5 K2"würden sich eignen und einen rationellen Betrieb ermöglichen. Vielleicht haben die einige wegen Angebotsreduktion in Reserve?
Fotos von Dieseltriebwagen der Reihe 640 der DB oder der Vectus
www.fachportal.nahverkehr.nrw.de/uploads/pics...
www.uli-bahn.de/wp-content/gallery/privat-lin...
Vor allem diese modernen Schienenbusse der deutschen Burgenlandbahn Attachement "fahrzeug__schranke__1.jpeg (image/jpeg) 5 K2"würden sich eignen und einen rationellen Betrieb ermöglichen. Vielleicht haben die einige wegen Angebotsreduktion in Reserve?
Fotos von Dieseltriebwagen der Reihe 640 der DB oder der Vectus
www.fachportal.nahverkehr.nrw.de/uploads/pics...
www.uli-bahn.de/wp-content/gallery/privat-lin...
Hallo.
Da hat aber scheinbar keiner mit den Anrainern von der Waldmühlgasse gesprochen, denn schon vor vielen Jahren haben die Anrainer dort gehofft, daß die Strecke endlich gesperrt wird, da die Züge Lärm- und Geruchserreger sind und sie sich in ihrer Ruhe gestört fühlen! Ich war mal an der Waldmühlgasse wegen einen der üblichen Sonderzüge für den kirchlichen Wanderverein und eine Anrainerin kam auf mich zu und frug ob ich von der Presse wäre, denn ich soll darüber berichten, dass diese Strecke unverzüglich geschlossen werden soll, damit endlich Ruhe herrscht!
Also, ich sehe schwarz für alle Zukunftshoffnungen in Sachen Eisenbahn.
Wie es halt immer so ist? Jeder ist für die Öffis, aber bitte nicht vor der eigenen Haustüre!
Da hat aber scheinbar keiner mit den Anrainern von der Waldmühlgasse gesprochen, denn schon vor vielen Jahren haben die Anrainer dort gehofft, daß die Strecke endlich gesperrt wird, da die Züge Lärm- und Geruchserreger sind und sie sich in ihrer Ruhe gestört fühlen! Ich war mal an der Waldmühlgasse wegen einen der üblichen Sonderzüge für den kirchlichen Wanderverein und eine Anrainerin kam auf mich zu und frug ob ich von der Presse wäre, denn ich soll darüber berichten, dass diese Strecke unverzüglich geschlossen werden soll, damit endlich Ruhe herrscht!
Also, ich sehe schwarz für alle Zukunftshoffnungen in Sachen Eisenbahn.
Wie es halt immer so ist? Jeder ist für die Öffis, aber bitte nicht vor der eigenen Haustüre!

Anrainer von der Waldmühlgasse
Nicht nur die Anrainer von der Waldmühlgasse sondern leider auch einige Anrainer von Perchtoldsdorf sind gegen die Kaltenleutgebner Bahn, ich war der letzter von allem an den Erhalt der Kaltenleutgebner Bahn aktiven Personen, welcher sich eventuell auch einen vorübergehenden Dieselbetrieb vorstellen hätte können, nun kommt diese Idee auch für eher unwahrscheinlich vor!
Die anderen Mitglieder des Vereines pro- Kaltenleutgebner Bahn aktiven Personen, wolten ursprüglich selber einen Desiro einsetzen lassen, was ich eher ablehnte, weil dieser zu lang und zu teuer wäre...
Nun trete ich ebenfalls ganz klar für eine elektirfizierung der Kaltenleutgebner Bahn, falls doch ein Planbetieb möglich wäre, ein und man wie bereits besprochen einen vorübergehenden Museumsbetrieb mit einem Dieseltriebwagen der Reihe 5046 durchführen kann, werden wir noch sehen!
Auf alle Fälle treten wir klar für den Erhalt der Kaltenleutgebner Bahn ein!!
Die anderen Mitglieder des Vereines pro- Kaltenleutgebner Bahn aktiven Personen, wolten ursprüglich selber einen Desiro einsetzen lassen, was ich eher ablehnte, weil dieser zu lang und zu teuer wäre...
Nun trete ich ebenfalls ganz klar für eine elektirfizierung der Kaltenleutgebner Bahn, falls doch ein Planbetieb möglich wäre, ein und man wie bereits besprochen einen vorübergehenden Museumsbetrieb mit einem Dieseltriebwagen der Reihe 5046 durchführen kann, werden wir noch sehen!
Auf alle Fälle treten wir klar für den Erhalt der Kaltenleutgebner Bahn ein!!
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- Beiträge: 2
- Registriert: Di Mai 12, 2009 15:45
Bau von Wohnungen der Firma ÖSW in der Waldmühle nun fix!
Ich habe ja schon vor einen Jahr über die Wohnungen in der Waldmühle geschrieben und nun habe ich von der Firma Lafaarge-Perlmooser erfahren, dass die Firma ÖSW/ ÖSTERREICHISCHES SIEDLUNGSWERK sämtliche Liegenschaften in Wien und Perchtoldsdorf das gesamte Areal des bereits teilweise stillgelegten Zementwerk in der Waldmühle von der Firma Lafarge-Perlmooser übernohmen hat und nun dürfte es mit den auch teilweise umstrittenen Wohnungen in der Waldmühle damit also konkret werden!
http://www.wzonline.at/DesktopDefault.a ... cob=430778
http://www.liesing.at/index.php?option= ... &Itemid=66
http://www.liesing.at/index.php?option= ... achrichten
http://www.liesing.at/index.php?option= ... achrichten
Ohne einer Reaktivierung des Personenvekehrs auf der Kaltenleutgebner
Bahn, sollte man gegen den Bau von Wohnungen in der Waldmühle sein,
denn gerarde durch die Wiederinbetriebnahne des regulären
Personenverkehrs und Ausbau der Kaltenleutgebner Bahn, könnte die
Kaltenleutgebner Strasse von Autoverkehr etwas entlastet werden!
Studie zum Ausbau der Kaltenleutgebner Bahn (www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at)
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Bahn besteht auch darin, dass sie – auf eigenem Bahnkörper –
unabhängig von Staus auf der Kaltenleutgebner Straße in Rodaun sowie
auf der Wienergasse und ...
www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at/Studie_ ... -06-14.pdf
Wie es durch den Bau von Wohnungen der Firma ÖSW in der Waldmühle nun
mit meinen Nostastalgiebahnprojekt auf der Kaltenleutgebner Bahn,
weiter geht ist noch unklar!
Die neue Firma "Waldmühle Rodaun Errichtungs- und
Verwertungsgesellschaft mbH" gehört der Firma ÖSW und plant den Bau
von Wohnungen in der Waldmühle
http://www.wzonline.at/DesktopDefault.a ... cob=430778
http://www.liesing.at/index.php?option= ... &Itemid=66
http://www.liesing.at/index.php?option= ... achrichten
http://www.liesing.at/index.php?option= ... achrichten
Ohne einer Reaktivierung des Personenvekehrs auf der Kaltenleutgebner
Bahn, sollte man gegen den Bau von Wohnungen in der Waldmühle sein,
denn gerarde durch die Wiederinbetriebnahne des regulären
Personenverkehrs und Ausbau der Kaltenleutgebner Bahn, könnte die
Kaltenleutgebner Strasse von Autoverkehr etwas entlastet werden!
Studie zum Ausbau der Kaltenleutgebner Bahn (www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at)
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Bahn besteht auch darin, dass sie – auf eigenem Bahnkörper –
unabhängig von Staus auf der Kaltenleutgebner Straße in Rodaun sowie
auf der Wienergasse und ...
www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at/Studie_ ... -06-14.pdf
Wie es durch den Bau von Wohnungen der Firma ÖSW in der Waldmühle nun
mit meinen Nostastalgiebahnprojekt auf der Kaltenleutgebner Bahn,
weiter geht ist noch unklar!
Die neue Firma "Waldmühle Rodaun Errichtungs- und
Verwertungsgesellschaft mbH" gehört der Firma ÖSW und plant den Bau
von Wohnungen in der Waldmühle
Der alte Perchtoldsdorfer Bahnhof steht unter Denkmalschutz!
Die ÖBB wollen das Grundstück des Bahnhofes Perchtoldsdorf verkaufen und obwohl das ich mit den Verein Pro-Kaltenleutgebnerbahn, teils zerstritten bin, habe ich vor 3 Jahren diese Petition vorgeschlagen:
http://perchtoldsdorf.gruene.at/verkehr ... sen/69827/
Am Sonntag, den 16.1. trafen sich spontan eine Abordnung der Perchtoldsdorfer Grünen, Vertreter des Vereins Pro-Kaltenleutgebnerbahn und interessierte AnrainerInnen vor dem alten Perchtoldsdorfer Bahnhof in der Feldgasse, um zu feiern, dass das Gebäude nun doch unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Das in den 1880er-Jahren errichtete Gebäude ist das letzte seiner Art und weist zudem eine architektonische Verwandtschaft mit der Villenkolonie am Semmering und mit dem Hotel Toblach im Pustertal auf. Zur Geschichte des Perchtoldsdorfer Bahnhofs: Link
Die Nachricht von Bürgermeister Schuster, dass das Bundesdenkmalamt auf Antrag positiv entschieden habe, kam überraschend, da ein vor Jahren gestellter Antrag abgelehnt wurde und einer neuerlichen Beantragung wenig Chancen eingeräumt wurde. Umso größer war die Freude, dass offenbar auch die Online-Petition von Pro-Kaltenleutgebnerbahn Früchte zeigte. In Zeiten wo gerade in Niederösterreich die Nebenbahnen einen Schicksalsschlag nach dem anderen hinnehmen müssen (vgl.), ein Lichtblick sondergleichen.
http://perchtoldsdorf.gruene.at/verkehr ... sen/69827/
Am Sonntag, den 16.1. trafen sich spontan eine Abordnung der Perchtoldsdorfer Grünen, Vertreter des Vereins Pro-Kaltenleutgebnerbahn und interessierte AnrainerInnen vor dem alten Perchtoldsdorfer Bahnhof in der Feldgasse, um zu feiern, dass das Gebäude nun doch unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Das in den 1880er-Jahren errichtete Gebäude ist das letzte seiner Art und weist zudem eine architektonische Verwandtschaft mit der Villenkolonie am Semmering und mit dem Hotel Toblach im Pustertal auf. Zur Geschichte des Perchtoldsdorfer Bahnhofs: Link
Die Nachricht von Bürgermeister Schuster, dass das Bundesdenkmalamt auf Antrag positiv entschieden habe, kam überraschend, da ein vor Jahren gestellter Antrag abgelehnt wurde und einer neuerlichen Beantragung wenig Chancen eingeräumt wurde. Umso größer war die Freude, dass offenbar auch die Online-Petition von Pro-Kaltenleutgebnerbahn Früchte zeigte. In Zeiten wo gerade in Niederösterreich die Nebenbahnen einen Schicksalsschlag nach dem anderen hinnehmen müssen (vgl.), ein Lichtblick sondergleichen.
So ungern ich mich in der Hinsicht wiederhole:
In Nö wird KEINE EINZIGE noch existente Strecke, die keinen PV hat, je wieder eröffnet werden.
Im Gegenteil. Alles, wo jetzt mit Diesel gefahren wird, steuert in eine ungewisse Zukunft - egal, was zuletzt in den Medien war.
Das Land NÖ beweist stets und mit Nachdruck dessen klare ausgeprägte Präferenz für den Strassenverkehr und -bau und hat keinerlei Interesse an schienengebundenem ÖPNV.
In Nö wird KEINE EINZIGE noch existente Strecke, die keinen PV hat, je wieder eröffnet werden.
Im Gegenteil. Alles, wo jetzt mit Diesel gefahren wird, steuert in eine ungewisse Zukunft - egal, was zuletzt in den Medien war.
Das Land NÖ beweist stets und mit Nachdruck dessen klare ausgeprägte Präferenz für den Strassenverkehr und -bau und hat keinerlei Interesse an schienengebundenem ÖPNV.
Es ist schon erschreckend, was hier alles wegen eines parteipolitschen Schwachsinns geopfert wird.blu hat geschrieben:So ungern ich mich in der Hinsicht wiederhole:
In Nö wird KEINE EINZIGE noch existente Strecke, die keinen PV hat, je wieder eröffnet werden.
Im Gegenteil. Alles, wo jetzt mit Diesel gefahren wird, steuert in eine ungewisse Zukunft - egal, was zuletzt in den Medien war.
Das Land NÖ beweist stets und mit Nachdruck dessen klare ausgeprägte Präferenz für den Strassenverkehr und -bau und hat keinerlei Interesse an schienengebundenem ÖPNV.
Hauptsache man bringt die "rote" Bahn um - alles andere zählt in Niederösterreich nicht mehr.



Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!