Seit vergangenen Freitag den 2. Juli 2010, also seitdem die Uni-Ferien begannen, wurde von der alternativen Gruppe "Hausprojekt" das Haus in der Eichenstraße Nr. 9, besetzt, ich kenne diese Leute zufällig von einen Büro aus, wo ich derzeit im Internet schreiben darf... Das Haus in der Eichenstraße Nr. 9, ist ein Teil der ehemailigen Eisenbahner-Wohnungen Eichenstraße 5 bis 23 beim Bahnhof Wien-Meidling
http://hausprojekt.noblogs.org/ Ich war am Anfang dort nicht dabei und besuchte es nur kurz und ich wohne nicht dort1
Die ÖBB ist verstimmt. Fr. Hufnagl fragt sinngemäß, ‘warum nicht mit einer offiziellen Anfrage an die ÖBB herangetreten wurde, wie es in einer zivilisierten Gesellschaft üblich ist’. Erwartet wird ein „Auszug“ aus dem Gebäude bis spätstens Freitag, den 9. Juli 2010. Lt. ÖBB gibt es seit März 2010 eine Komission die zusammen mit dem BDA an einer neuen Nutzung arbeitet. Angedacht ist eine Nutzung des (bzw. der) Gebäude in Form von Büros. Der derzeitige Leerstand des Gebäude entstünde aufgrund der kommenden Sanierung und aus Behördlichen Gründen ist das Wohnen dort nicht mehr gestattet und auch auf den Vorschlag seitens der Haus-Besetzer von eeiner Zwischennutzung geht die ÖBB nicht ein und argumentiert dies damit, daß das Gebäude nach behördlichen Auflagen (Stromleitungen, Wasser etc.) nicht bewohnbar ist. Für etwaige gesundheitliche Schäden der Besetzer haftet die ÖBB, so die Auskunft bei dem Gespräch.Frau Dr. Christine Hufnagl, soll gesagt dass das Wohnen in der Eichenstraße Nr. 9 aus behördlichen Gründen nicht mehr möglich ist, daher standen diese Eisenbanerwohnungen schon länger leer, warum wollte Frau Dr. Christine Hufnagl, nicht sagen, es gibt aber auch verschiedene Aussagen über die kümftige Nutzung und es ist sogar vereinzelt von einen Abbruch der denkmalgeschützen ex-Eisenbahner-Wohnungen Eichenstraße 5 -23 zu hören oder zu lesen!
Mit der Argumentation, daß viele Sachen in kurzer Zeit von Besetzern in das Gebäude gebracht werden konnten, können diese auch schnell wieder entfernt werden betrachet die ÖBB die Frist bis zum Freitag als ausreichend und erwartet , daß mit dem Auszug schon vor Freitag begonnen wird – jedenfalls werden die ÖBB beobachten ob Schritte dieser Form durch die Besetzer durchgeführt werden oder nicht.
Sollte das Gebäude am Freitag nicht geräumt sein, „wobei es auf ein paar Stunden mehr nicht ankommt“ werden von Seite der ÖBB „rechtliche Schritte gesetzt“.
Die Besetzer überlegen derzeit. ihre weitere Vorgangsweise.
Ich möchte hier, nur an euch nur fragen, ob wer mehr darüber weist, was nun sonst mit diesen ehemailigen Eisenbahner-Wohnungen sonst noch geschen würde??
In einen anderen Forum las ich mal gar etwas von einen Abriss dieser Gebäude
Die Besetzer haben dort auch ein Kost-Nix-Cafe eingerichtet, bisher konnte ich mit meiner Österreich -Card 2. Kl , eh in die Club Lounge Hinein gehen aber nun ist es vorbei, daher täte ich mich als Ersatz auf das Kost-Nix-Cafe beim Bahnhof Wien-Meidling schon freuen, wenn man für diese Leute politisch OK ist, darf man rein!
Sollten meine Bekannte zumindest einen Teil der ehemailigen Eisenbahner-Wohnungen Eichenstraße 5 bis 23 (z. B. das Haus in der Eichenstraße Nr. 9,) beim Bahnhof Wien-Meidling für einen gerechten Mietpreis bekommen, dann würde ich darauf schauen , dass man auch ein Büro für Sonderfahrten, Modellbahnanlage und ein kleines Bahn-Museum als Ersatz für Jedlesee und Stammersorf dort einrichten könnte.
Frage wegen der ex-Eisenbahner-Wohnungen Eichenstraße 5 -23
12.7. Hausprojekt Eichenstraße geräumt!
12.7. Hausprojekt Eichenstraße geräumt!
In den späten Abendstunden des 12.7. 2010 wurde das Hausprojekt in der Eichenstraße 9 von der Polizei geräumt. Damit steht das Haus im Wiener 12. Gemeindebezirk wieder ungenutzt leer. In den vergangenen 12 Tagen wurde das Haus instand gesetzt und mit Programm und durch viel Engagement zahlreicher Menschen belebt. Verschiedenste Projektideen waren dabei, verwirklicht zu werden - ein Traum, der durch die Polizei auf Betreiben der Eigentümerin ÖBB Infrastruktur beendet wurde. Die Räumung verlief ruhig, von drei Personen wurden die Personalien aufgenommen. Die Initiative Hausprojekt wird weiter versuchen, ein Hausprojekt mit Projekt- und Wohnbereich zu verwirklichen. In dieser Stadt steht ausreichend Raum leer, und es gibt genügend Ideen, wie er sich nutzen ließe. Doch warum werden dann Hausprojekte geräumt, nur damit Immobilien weiter verfallen können?
In den späten Abendstunden des 12.7. 2010 wurde das Hausprojekt in der Eichenstraße 9 von der Polizei geräumt. Damit steht das Haus im Wiener 12. Gemeindebezirk wieder ungenutzt leer. In den vergangenen 12 Tagen wurde das Haus instand gesetzt und mit Programm und durch viel Engagement zahlreicher Menschen belebt. Verschiedenste Projektideen waren dabei, verwirklicht zu werden - ein Traum, der durch die Polizei auf Betreiben der Eigentümerin ÖBB Infrastruktur beendet wurde. Die Räumung verlief ruhig, von drei Personen wurden die Personalien aufgenommen. Die Initiative Hausprojekt wird weiter versuchen, ein Hausprojekt mit Projekt- und Wohnbereich zu verwirklichen. In dieser Stadt steht ausreichend Raum leer, und es gibt genügend Ideen, wie er sich nutzen ließe. Doch warum werden dann Hausprojekte geräumt, nur damit Immobilien weiter verfallen können?