Die S45-Vorortelinie wird bis zum Praterkai verlängert
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5046-01
Die S45-Vorortelinie wird bis zum Praterkai verlängert
Na bitte, es geht ja doch. Die S45-Vorortelinie fährt derzeit zwischen Heiligenstadt und der U6-Station Handelskai. Bereits seit vielen Jahren gibt es die Überlegung, diese Schnellbahnlinie entlang des Handelskais im 20. und 2. Bezirk bis zum Praterkai zu verlängern und mit der S80-Ostbahn zu verknüpfen. In diesem Bereich sind Schienen bereits vorhanden, werden aber nur [...]
http://gruene.blog2.at/2010/11/04/die-s ... erlangert/
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Stromabnehmer
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Markus1099
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Hallo Stromabnehmer!
Ich kenne die Verkehrsströme in Wien zu wenig, aber diese kurze "Parallelführung" zwischen S 45 und U2 könnte durchaus Sinn machen, weil beide Linien doch aus sehr unterschiedlichen Richtungen kommen.
Sicher wäre eine Weiterführung bis Simmering ideal ....
LG
markus1099
P.S.: Ich glaube es auch noch nicht, dass das wirklich was wird! (Dafür ist schon zu viel in der Zeitung gestanden, was nichts geworden ist...)
Ich kenne die Verkehrsströme in Wien zu wenig, aber diese kurze "Parallelführung" zwischen S 45 und U2 könnte durchaus Sinn machen, weil beide Linien doch aus sehr unterschiedlichen Richtungen kommen.
Sicher wäre eine Weiterführung bis Simmering ideal ....
LG
markus1099
P.S.: Ich glaube es auch noch nicht, dass das wirklich was wird! (Dafür ist schon zu viel in der Zeitung gestanden, was nichts geworden ist...)
Mit der derzeitigen Infrastruktur undenkbarMarkus1099 hat geschrieben: Sicher wäre eine Weiterführung bis Simmering ideal ....
Kurz nach der Hst. Handelskai beginnt Vmax40 bis Donaulände mit Vmax25 auf der EK nahe der Schutzstrecke.
Weiters nur eingleisige Verbindung nach Erdberg.
Um eine akzeptablen Takt zu ermöglichen, wäre eine Durchbringen von Güterzügen zwischen El und Dl nur mehr sehr eingeschränkt möglich und eine Umleitung über Kls und Freudenau nötig.
Würde bis Simmering gefahren werden, wäre eine Einbindung in die S15 ab Matz nach Hf sinnvoll
Meine persönliches Unwort: MOBILITÄTSEINGESCHRÄNKT
Nur wird sich da auch leider nichts ändern - den wählens solange, bis er (endlich) abkratzt ...Mexx hat geschrieben:100% Zustimmung.blu hat geschrieben: wien ist in sachen nahverkehr so u-bahndeppat, wie nö busdeppat ist.
Hallo Onkel Erwin - die nächste Landtagswahl kommt bestimmt
Wer mit geilen Schienenfahrzeugen
unterwegs sein will, der muss nicht
weit fahren - ITALIEN !!!
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Johannes hat geschrieben:Nur wird sich da auch leider nichts ändern - den wählens solange, bis er (endlich) abkratzt ...Mexx hat geschrieben:100% Zustimmung.blu hat geschrieben: wien ist in sachen nahverkehr so u-bahndeppat, wie nö busdeppat ist.
Hallo Onkel Erwin - die nächste Landtagswahl kommt bestimmt
Meine persönliches Unwort: MOBILITÄTSEINGESCHRÄNKT
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Stromabnehmer
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Mit dem Unterschied, dass die U-Bahnen sehr gut angenommen werden und die Fahrgastzahlen auch wirklich steigen, wenn auch die U-Bahn-Lösung nicht immer die Billigste ist.blu hat geschrieben: wien ist in sachen nahverkehr so u-bahndeppat, wie nö busdeppat ist.
In NÖ ist es eher lästige Pflicht überhaupt noch einen ÖPNV anzubieten, aber wenn schon, dann doch nicht mit der teueren Bahn. Bei Bussen verschwinden die Fahrgäste viel schneller...
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5046-01
AW
Lieber StromabnehmerMit dem Unterschied, dass die U-Bahnen sehr gut angenommen werden und die Fahrgastzahlen auch wirklich steigen, wenn auch die U-Bahn-Lösung nicht immer die Billigste ist.
In NÖ ist es eher lästige Pflicht überhaupt noch einen ÖPNV anzubieten, aber wenn schon, dann doch nicht mit der teueren Bahn. Bei Bussen verschwinden die Fahrgäste viel schneller...
Du wirfst, mir vor dass ich von Verkehrspoklitik keine Ahmumg habe, denn bereits seit über 20 Jahren gibt es die Überlegung, welche auch von den Grünen ausgingen, diese Schnellbahnlinie entlang des Handelskais im 20. und 2. Bezirk bis zum Praterkai zu verlängern und mit der S80-Ostbahn zu verknüpfen, was ich für sehr gut finde, wenn du einmal auch auf der Kaltenleutgebner Bahn einen S-Bahn oder WLB -Verkehr zumindest zwischen Liesing und Rodaun haben willst, dann halte dich bitte mit deiner Skepis gegenüber anderen S-Bahn-., Regionalbahn.- oder Strassenbahn.Projekten zurück, egal ob in Wien, NÖ oder anderswo, denn wir brauche eine generelle Wende in der Verkehrpolitik !
Langfristig soll aber die S 45 auch in Richtung Kaiserebersdorf Oberlla oder Flughafen verlängert werden!
Die U2 hätte nur 2 Stationen pararell zur S45
Zuletzt geändert von 5046-01 am Mi Nov 17, 2010 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
Bedingt.Stromabnehmer hat geschrieben:Mit dem Unterschied, dass die U-Bahnen sehr gut angenommen werden und die Fahrgastzahlen auch wirklich steigen, wenn auch die U-Bahn-Lösung nicht immer die Billigste ist.blu hat geschrieben: wien ist in sachen nahverkehr so u-bahndeppat, wie nö busdeppat ist.
Dort, wo eine U-Bahn von Nöten ist, ist sie bereits vorhanden und teils sogar über Maß ausgelastet.
Andre Ausbaumaßnahmen lassen mich zweifeln, ob dorthin der Mio-teure Ausbau gerechtfertigt ist.
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Stromabnehmer
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Re: AW
Die Verknüpfung wäre nicht schlecht, dagegen habe ich nichts gesagt.5046-01 hat geschrieben: ...bereits seit über 20 Jahren gibt es die Überlegung, welche auch von den Grünen ausgingen, diese Schnellbahnlinie entlang des Handelskais im 20. und 2. Bezirk bis zum Praterkai zu verlängern und mit der S80-Ostbahn zu verknüpfen, was ich für sehr gut finde...
In Rodaun und Kaltenleutgeben gibt es noch keine hochwertige Verkehrsanbindung. Ich denke eine S-Bahn NUR bis Praterkai wäre ein totaler Misserfolg, es ist schon jetzt die S80 nur mehr sehr schwach ausgelastet wegen der U2. Wieso soll dann die S45 nach Praterkai so erfolgreich sein? Und ein Misserfolg bei S-Bahn-Ausbauten würde eine verkehrspolitische Wende nicht wirklich bestätigen.5046-01 hat geschrieben: ...S-Bahn oder WLB -Verkehr zumindest zwischen Liesing und Rodaun haben willst, dann halte dich bitte mit deiner Skepis gegenüber anderen S-Bahn-., Regionalbahn.- oder Strassenbahn...
Natürlich ist es nicht die billigste Variante, trotzdem sind alle U-Bahnen gut ausgelastet. Die U5 wäre aber auf alle Fälle noch dringends notwendig, um die anderen innerstädischen U-Bahn-Strecken zu entlasten.blu hat geschrieben:
Bedingt.
Dort, wo eine U-Bahn von Nöten ist, ist sie bereits vorhanden und teils sogar über Maß ausgelastet.
Andre Ausbaumaßnahmen lassen mich zweifeln, ob dorthin der Mio-teure Ausbau gerechtfertigt ist.
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Stromabnehmer
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Diese Meldung ist sowieso zu 100 Prozent eine Ente! Im Regierungsübereinkommen zwischen Rot-Grün steht KEIN Wort davon.
Allerdings schaut es gut aus für die Straßenbahn!
Hier die Vereinbarungen im Regierungsübereinkommen:
Öffentlicher Verkehr
Dem Öffentlichen Verkehr kommt in Wien höchste Priorität zu. Der weitere Ausbau des Öffi-
Netzes soll den Umstieg so attraktiv wie möglich machen.
Das Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln sicherzustellen, ist eine der wichtigsten
Infrastrukturaufgaben von Städten. Deshalb bekennt sich Wien dazu, dass die Wiener
Linien im öffentlichen Eigentum stehen und nicht privatisiert werden. Eine regelmäßige
Evaluierung soll dies auch in Zukunft gewährleisten. Im Rahmen einer Überprüfung der
Geschäftsordnung sollte die engere Anbindung der Wiener Linien an die Stadt Wien
angestrebt werden.
Die Unterstützung und verstärkte Hinwendung zum Öffentlichen Verkehr steht auch im
Zusammenhang mit der Tarifgestaltung. Die Tarifstruktur soll unter den Aspekten von
sozialen, temporären und leistungsorientierten, sowie klimaschutzrelevanten Optimierungsmöglichkeiten
im Rahmen einer Arbeitsgruppe überprüft werden.
Der „Fahrgastbeirat“ hat sich als Sprachrohr der Fahrgäste der Wiener Linien bewährt.
Seine Kompetenz bei der Gestaltung fahrgastfreundlicher Betriebszeiten und Intervalle
soll auch künftig herangezogen und damit die Kundenorientierung weiter vertieft werden.
Beschleunigung des Öffentlichen Verkehrs bei Ampeln entsprechend den Vorgaben
des Masterplan Verkehr. Die Ampel-Bevorrangung von Straßenbahn und Bus wird
wiederholt überprüft.
Die Umsetzung der 4. Ausbauphase U-Bahn hat bereits begonnen, die Vorarbeiten zur
5. Ausbauphase werden im Rahmen des MPV 2013 begonnen und unter Maßgabe der
finanziellen Vereinbarungen mit dem Bund fortgesetzt. Bei der Eröffnung neuer UBahn-
Strecken wird ein entsprechendes Verkehrskonzept für den öffentlichen Oberflächenverkehr
unter Einbindung des „Fahrgastbeirates“ erstellt.
Das Ausbauprogramm für die Straßenbahn wird nach Maßgabe der finanziellen Verfügbarkeit
durch die kontinuierliche Erhöhung der Zahl der ULF’s und die Verlängerung
bzw. den Neubau von Straßenbahnlinien gemäß den Planungsvorgaben im Masterplan
Verkehr weiter vorangetrieben. Dies betrifft u.a. die Straßenbahnverlängerung von Kagran
über Hirschstetten in die Seestadt Aspern; die Neuschaffung einer Verbindung
vom Donaufeld nach U1 Kagran und von Aspern weiter in die Seestadt Aspern; die
Verlängerung der Straßenbahn in den Bereich Sonnwendviertel und gegebenenfalls
weiter Richtung Laaer Berg; die Verlängerung in den Nordbahnhof; eine Verbindung
zwischen dem Praterstern und Schwedenplatz sowie eine vom Zentrum Kagran nach
Großjedlersdorf. Weiters sollen Durchmesserlinien bei den Straßenbahnen weiter forciert
werden.
Innerstädtisch sollen bei besonders überlasteten Buslinien Überlegungen für schienengebundene
Verkehrsmittel in Abstimmung mit den Bezirken geprüft werden.
Eine Neuordnung der VOR-Zonierungen wird ausdrücklich begrüßt.
Taxis im ÖV-Verbund – Die Wiener Linien sollen diesbezüglich mit der Wiener Taxiinnung
Gespräche aufnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie zu den regionalen Entwicklungsmöglichkeiten der Wiener Lokalbahnen(WLB) wird durchgeführt, um die ÖV-Verbindungen zwischen Wien und
dem Wiener Umland zu verbessern.
Erarbeitung eines S-Bahnkonzepts Wien für die Zeit nach Fertigstellung des Hauptbahnhofs
unter Berücksichtigung dessen, dass die S-Bahn einen wesentlichen Beitrag
zur Bewältigung des innerstädtischen Verkehrs leistet, aber von den ÖBB betrieben
wird, und der Bund für die Aufrechterhaltung der Verkehrsleistung gemäß Fahrplan
1999/2000 aufzukommen hat. Besonderes Augenmerk ist auf die gute Anbindung des
Hauptbahnhofes Wien in das Wiener S-Bahnnetz zu legen.
Quelle: http://wien.spoe.at/sites/default/files ... kommen.pdf
Allerdings schaut es gut aus für die Straßenbahn!
Hier die Vereinbarungen im Regierungsübereinkommen:
Öffentlicher Verkehr
Dem Öffentlichen Verkehr kommt in Wien höchste Priorität zu. Der weitere Ausbau des Öffi-
Netzes soll den Umstieg so attraktiv wie möglich machen.
Das Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln sicherzustellen, ist eine der wichtigsten
Infrastrukturaufgaben von Städten. Deshalb bekennt sich Wien dazu, dass die Wiener
Linien im öffentlichen Eigentum stehen und nicht privatisiert werden. Eine regelmäßige
Evaluierung soll dies auch in Zukunft gewährleisten. Im Rahmen einer Überprüfung der
Geschäftsordnung sollte die engere Anbindung der Wiener Linien an die Stadt Wien
angestrebt werden.
Die Unterstützung und verstärkte Hinwendung zum Öffentlichen Verkehr steht auch im
Zusammenhang mit der Tarifgestaltung. Die Tarifstruktur soll unter den Aspekten von
sozialen, temporären und leistungsorientierten, sowie klimaschutzrelevanten Optimierungsmöglichkeiten
im Rahmen einer Arbeitsgruppe überprüft werden.
Der „Fahrgastbeirat“ hat sich als Sprachrohr der Fahrgäste der Wiener Linien bewährt.
Seine Kompetenz bei der Gestaltung fahrgastfreundlicher Betriebszeiten und Intervalle
soll auch künftig herangezogen und damit die Kundenorientierung weiter vertieft werden.
Beschleunigung des Öffentlichen Verkehrs bei Ampeln entsprechend den Vorgaben
des Masterplan Verkehr. Die Ampel-Bevorrangung von Straßenbahn und Bus wird
wiederholt überprüft.
Die Umsetzung der 4. Ausbauphase U-Bahn hat bereits begonnen, die Vorarbeiten zur
5. Ausbauphase werden im Rahmen des MPV 2013 begonnen und unter Maßgabe der
finanziellen Vereinbarungen mit dem Bund fortgesetzt. Bei der Eröffnung neuer UBahn-
Strecken wird ein entsprechendes Verkehrskonzept für den öffentlichen Oberflächenverkehr
unter Einbindung des „Fahrgastbeirates“ erstellt.
Das Ausbauprogramm für die Straßenbahn wird nach Maßgabe der finanziellen Verfügbarkeit
durch die kontinuierliche Erhöhung der Zahl der ULF’s und die Verlängerung
bzw. den Neubau von Straßenbahnlinien gemäß den Planungsvorgaben im Masterplan
Verkehr weiter vorangetrieben. Dies betrifft u.a. die Straßenbahnverlängerung von Kagran
über Hirschstetten in die Seestadt Aspern; die Neuschaffung einer Verbindung
vom Donaufeld nach U1 Kagran und von Aspern weiter in die Seestadt Aspern; die
Verlängerung der Straßenbahn in den Bereich Sonnwendviertel und gegebenenfalls
weiter Richtung Laaer Berg; die Verlängerung in den Nordbahnhof; eine Verbindung
zwischen dem Praterstern und Schwedenplatz sowie eine vom Zentrum Kagran nach
Großjedlersdorf. Weiters sollen Durchmesserlinien bei den Straßenbahnen weiter forciert
werden.
Innerstädtisch sollen bei besonders überlasteten Buslinien Überlegungen für schienengebundene
Verkehrsmittel in Abstimmung mit den Bezirken geprüft werden.
Eine Neuordnung der VOR-Zonierungen wird ausdrücklich begrüßt.
Taxis im ÖV-Verbund – Die Wiener Linien sollen diesbezüglich mit der Wiener Taxiinnung
Gespräche aufnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie zu den regionalen Entwicklungsmöglichkeiten der Wiener Lokalbahnen(WLB) wird durchgeführt, um die ÖV-Verbindungen zwischen Wien und
dem Wiener Umland zu verbessern.
Erarbeitung eines S-Bahnkonzepts Wien für die Zeit nach Fertigstellung des Hauptbahnhofs
unter Berücksichtigung dessen, dass die S-Bahn einen wesentlichen Beitrag
zur Bewältigung des innerstädtischen Verkehrs leistet, aber von den ÖBB betrieben
wird, und der Bund für die Aufrechterhaltung der Verkehrsleistung gemäß Fahrplan
1999/2000 aufzukommen hat. Besonderes Augenmerk ist auf die gute Anbindung des
Hauptbahnhofes Wien in das Wiener S-Bahnnetz zu legen.
Quelle: http://wien.spoe.at/sites/default/files ... kommen.pdf
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5046-01
AW von den Grünen
Ich glaub auch dass die Meldung, dass die S45-Vorortelinie bis zum Praterkai noch im Laufe des Jahres 2011 verlängert wird, von den Grünen etwas voreilig war und wierd sich einmal etwas daraus werden, im Regierungsübereinkommen zwischen Rot-Grün stehen ja tausende Sachen drinnen und da muss man halt einiges weglassen und im Regierungsübereinkommen zwischen Rot-Grün kann im Laufe der Legaslturperiode .ja immer noch einiges neues dazu kommen, jetzt ist vorerst nur mal der Pakt also das (Regierungsübereinkommen) abgeschlossen und ein jedes Regierungsübereinkommen zwischen zweier Parteien, hier in Wien Rot-Grün steht auf einen Koalitionspapier ja immer wieder eine Reihe von Kompromisse dass muss auch Stromabnehmer kernen1
Bis Praterkai ist nach der Meinung von Stromabnehmer nach unnötig, weil parallel zur U2. Sinn würde das nur in Form der Ring S-Bahn machen, oder zumindest bei einer Verlängerung bis Simmering und ich bin ja auch der Meinung dass es mehr Sinn haben würde , eine Ring S-Bahn zu machen, oder zumindes eine Verlängerung bis Simmering.
Aber wenn die S45 nur bis zum Praterkai verlängert, werden kann, wäre es eine erste Ausbaustufe bzw. ein Kompromisse
Ich bin ja immer wieder mit Sonderzügen auf der Wiener Donuauuferbahn gefahren und ich weiss eh dass es mit der derzeitigen Infrastruktur undenkbar wären, denn kurz nach der Hst. Handelskai beginnt Vmax40 bis Donaulände mit Vmax25 auf der EK nahe der Schutzstrecke, weiters nur eingleisige Verbindung nach Erdberg
Also da ist sogar die Kaltenleutgebnerbahn in ein tadeloseren Erhaltungszustand als das mittlere Teilstück der Wiener Donuauuferbahn von Handelskai bis Praterkai!i
Und auf der Kaltenleutgebnerbahn wäre eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs vorerst nur zwischen LIesing und Rodaun mit einen einzigen Diesltreibwagen im 30 min.Takt realistischer als gleich eine S-Bahn oder Stedtbahn im 15 min.Takt bis Kaltenleutgeben, wofür denn man 3 bis 4 Garnituren benötigt
Und auf den restlichen Abschnitt der Kaltenleutgebnerbahn zwischen Rodaun und Waldmühle wäre, neben den Güterverkehr vorerst eher nur eine nostalgische Ausflugsbahn realistisch!
Hier eine Reihe von Kompromisse
Zuerst möchten wir festhalten, dass es uns selber auch sehr leid tut, dass wir unsere Forderung nach einer deutlichen Tarifreduktion bei den öffentlichen Verkehrsmittel in den Koalitionsverhandlungen nicht gleich durchsetzen konnten. Doch leider ist es so, dass ein Koalitionspapier immer aus einer Reihe von Kompromissen besteht.
Die Stadt Wien hat heuer als Folge der Wirtschaftskrise ein sehr hohes Defizit. Deshalb ist der finanzielle Bewegungsspielraum in dieser Frage ausgesprochen gering. Auch darf man nicht vergessen, dass sich die ÖVP auf Bundesebene total gegen gerechte Vermögenssteuern querlegt. Wäre dies anders, so könnten wir unseren Vorschlag viel leichter finanzieren.
Dennoch stehen wir nicht mit leeren Händen da. Wir haben erreicht, dass eine Arbeitsgruppe eingerichtet wird, welche die Tarifstruktur unter den Aspekten von sozialen, temporären und leistungsorientierten, sowie klimaschutzrelevanten Optimierungsmöglichkeiten überprüfen wird. Das primäre Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, billigere Tickets für ökonomisch schwächere Gruppen anzubieten.
Wir haben auch große Erfolge in Bezug auf die Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs in Wien durchgesetzt.
Die Bevorrangung von Bim und Bus an den Ampeln wird zügig ausgebaut, eine Machbarkeitsstudie für den Bau von Lokalbahnen ins Wiener Umland wird durchgeführt und es werden eine Reihe von Straßenbahnneubauten umgesetzt werden.
Uns ist klar, dass wir deine Frage nicht völlig zufriedenstellend beantworten konnten, können aber versichern, dass wir auch weiterhin an unserem Ziel nach leistbareren Öffi-Tickets dranbleiben werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Bis Praterkai ist nach der Meinung von Stromabnehmer nach unnötig, weil parallel zur U2. Sinn würde das nur in Form der Ring S-Bahn machen, oder zumindest bei einer Verlängerung bis Simmering und ich bin ja auch der Meinung dass es mehr Sinn haben würde , eine Ring S-Bahn zu machen, oder zumindes eine Verlängerung bis Simmering.
Aber wenn die S45 nur bis zum Praterkai verlängert, werden kann, wäre es eine erste Ausbaustufe bzw. ein Kompromisse
Ich bin ja immer wieder mit Sonderzügen auf der Wiener Donuauuferbahn gefahren und ich weiss eh dass es mit der derzeitigen Infrastruktur undenkbar wären, denn kurz nach der Hst. Handelskai beginnt Vmax40 bis Donaulände mit Vmax25 auf der EK nahe der Schutzstrecke, weiters nur eingleisige Verbindung nach Erdberg
Also da ist sogar die Kaltenleutgebnerbahn in ein tadeloseren Erhaltungszustand als das mittlere Teilstück der Wiener Donuauuferbahn von Handelskai bis Praterkai!i
Und auf der Kaltenleutgebnerbahn wäre eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs vorerst nur zwischen LIesing und Rodaun mit einen einzigen Diesltreibwagen im 30 min.Takt realistischer als gleich eine S-Bahn oder Stedtbahn im 15 min.Takt bis Kaltenleutgeben, wofür denn man 3 bis 4 Garnituren benötigt
Und auf den restlichen Abschnitt der Kaltenleutgebnerbahn zwischen Rodaun und Waldmühle wäre, neben den Güterverkehr vorerst eher nur eine nostalgische Ausflugsbahn realistisch!
Hier eine Reihe von Kompromisse
Zuerst möchten wir festhalten, dass es uns selber auch sehr leid tut, dass wir unsere Forderung nach einer deutlichen Tarifreduktion bei den öffentlichen Verkehrsmittel in den Koalitionsverhandlungen nicht gleich durchsetzen konnten. Doch leider ist es so, dass ein Koalitionspapier immer aus einer Reihe von Kompromissen besteht.
Die Stadt Wien hat heuer als Folge der Wirtschaftskrise ein sehr hohes Defizit. Deshalb ist der finanzielle Bewegungsspielraum in dieser Frage ausgesprochen gering. Auch darf man nicht vergessen, dass sich die ÖVP auf Bundesebene total gegen gerechte Vermögenssteuern querlegt. Wäre dies anders, so könnten wir unseren Vorschlag viel leichter finanzieren.
Dennoch stehen wir nicht mit leeren Händen da. Wir haben erreicht, dass eine Arbeitsgruppe eingerichtet wird, welche die Tarifstruktur unter den Aspekten von sozialen, temporären und leistungsorientierten, sowie klimaschutzrelevanten Optimierungsmöglichkeiten überprüfen wird. Das primäre Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, billigere Tickets für ökonomisch schwächere Gruppen anzubieten.
Wir haben auch große Erfolge in Bezug auf die Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs in Wien durchgesetzt.
Die Bevorrangung von Bim und Bus an den Ampeln wird zügig ausgebaut, eine Machbarkeitsstudie für den Bau von Lokalbahnen ins Wiener Umland wird durchgeführt und es werden eine Reihe von Straßenbahnneubauten umgesetzt werden.
Uns ist klar, dass wir deine Frage nicht völlig zufriedenstellend beantworten konnten, können aber versichern, dass wir auch weiterhin an unserem Ziel nach leistbareren Öffi-Tickets dranbleiben werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Re: AW von den Grünen
Schön brav kopiert - darfst dich beim Kopierforum anmelden5046-01 hat geschrieben:denn kurz nach der Hst. Handelskai beginnt Vmax40 bis Donaulände mit Vmax25 auf der EK nahe der Schutzstrecke, weiters nur eingleisige Verbindung nach Erdberg
Da merkt man, das du nur wenig Ahnung hastAlso da ist sogar die Kaltenleutgebnerbahn in ein tadeloseren Erhaltungszustand als das mittlere Teilstück der Wiener Donuauuferbahn von Handelskai bis Praterkai!i
Was hat bitte Vmax 40 und 25 auf der EK mit dem Erhaltungszustand zu tun
Dort gibt´s keine einzige LA
Das ist Strecken-Vmax dort und die 25 wurde nur wegen querulierender Anrainer gemacht, die sich an den Pfeifsignalen der Züge aufgeregt haben.
Meine persönliches Unwort: MOBILITÄTSEINGESCHRÄNKT