Das Infrastrukturvernichtungsprogramm der ÖBB:
Das Infrastrukturvernichtungsprogramm der ÖBB:
Liebe User!
Einerseits tue ich hier zwar auch einige verkehrsploitische Vorschläge von mir und anderen hier reinoposten aber tue ich hier auch gute wie schlechte Neuigkeiten veröffentlichen und vor allem bei den Strecken Retz – Drosendorf und Schwarzenau – Waldkirchen ist es eine Frecheit
Das Infrastrukturvernichtungsprogramm der ÖBB:
Sehr geehrte Damen und Herren, wir weisen hiermit darauf hin, dass nunmehr auf folgenden Strecken die dauernde Einstellung des Betriebes bewilligt wurde:
Retz – Drosendorf
Schwarzenau – Waldkirchen
Gstadt – Ybbsitz
Strecke Waidhofen an der Ybbs km 5,673 (=nach Gstadt) – Lunz am See (km 53,780) Bruck an der Leitha West (km 3,626) bis Rohrau (km 9,400)
Diese Strecken wurden darum ersatzlos aus der beiliegenden „Streckenbeschreibung – Liste Stand 23.11.2010“ gestrichen.
Aus diesem Grund wurde die Streckenverfügbarkeit für das Fahrplanjahr 2010/2011 aktualisiert. Anbei übermitteln wir Ihnen als Zusammenstellung den aktuellen Stand, der auch im Anhang der Schienennetz-Nutzungsbedingung unter "Infrastruktur" unter folgendem link unter "Streckenbeschreibung-Liste" zu finden ist.
Des weiteren weisen wir Sie noch auf folgende Änderungen hinsichtlich der Streckenverfügbarkeit hin:
Scheibbs (a) - Kienberg-Gaming (e) sowie Waldhausen (a) - Martinsberg-G. (e): Die dauernde Einstellung des Betriebs wurde gemäß § 28 EisbG mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00 mit Rechtswirksamkeit der Auflösung eines im Antrag näher bezeichneten Anschlussbahnvertrages beantragt.
Krems/Donau (a) - Sarmingstein (a): Die dauernde Einstellung des Betriebs mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00 wurde gemäß § 28 EisbG beantragt
Groß Schweinbarth (a) - Bad Pirawarth (e) sowie Bad Pirawarth (a) - Sulz-Museumsdorf (e): Die dauernde Einstellung des Betriebs wurde gemäß § 28 EisbG mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00 beantragt.
Für die Strecke Markt St. Aegyd/N. (e) - Freiland (a) (Streckencode 54a) wurde in der Spalte Information zur Verfügbarkeit die Anmerkung ersatzlos gestrichen.
Für die Strecke Leoben Hbf (a) - Vordernberg Markt (Streckencode 109) wurde in der Spalte Information zur Verfügbarkeit die Anmerkung ersatzlos gestrichen.
Liebe Grüße
Einerseits tue ich hier zwar auch einige verkehrsploitische Vorschläge von mir und anderen hier reinoposten aber tue ich hier auch gute wie schlechte Neuigkeiten veröffentlichen und vor allem bei den Strecken Retz – Drosendorf und Schwarzenau – Waldkirchen ist es eine Frecheit
Das Infrastrukturvernichtungsprogramm der ÖBB:
Sehr geehrte Damen und Herren, wir weisen hiermit darauf hin, dass nunmehr auf folgenden Strecken die dauernde Einstellung des Betriebes bewilligt wurde:
Retz – Drosendorf
Schwarzenau – Waldkirchen
Gstadt – Ybbsitz
Strecke Waidhofen an der Ybbs km 5,673 (=nach Gstadt) – Lunz am See (km 53,780) Bruck an der Leitha West (km 3,626) bis Rohrau (km 9,400)
Diese Strecken wurden darum ersatzlos aus der beiliegenden „Streckenbeschreibung – Liste Stand 23.11.2010“ gestrichen.
Aus diesem Grund wurde die Streckenverfügbarkeit für das Fahrplanjahr 2010/2011 aktualisiert. Anbei übermitteln wir Ihnen als Zusammenstellung den aktuellen Stand, der auch im Anhang der Schienennetz-Nutzungsbedingung unter "Infrastruktur" unter folgendem link unter "Streckenbeschreibung-Liste" zu finden ist.
Des weiteren weisen wir Sie noch auf folgende Änderungen hinsichtlich der Streckenverfügbarkeit hin:
Scheibbs (a) - Kienberg-Gaming (e) sowie Waldhausen (a) - Martinsberg-G. (e): Die dauernde Einstellung des Betriebs wurde gemäß § 28 EisbG mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00 mit Rechtswirksamkeit der Auflösung eines im Antrag näher bezeichneten Anschlussbahnvertrages beantragt.
Krems/Donau (a) - Sarmingstein (a): Die dauernde Einstellung des Betriebs mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00 wurde gemäß § 28 EisbG beantragt
Groß Schweinbarth (a) - Bad Pirawarth (e) sowie Bad Pirawarth (a) - Sulz-Museumsdorf (e): Die dauernde Einstellung des Betriebs wurde gemäß § 28 EisbG mit Wirksamkeit 11.12.2010, 24:00, in eventu nach dem 11.12.2010, 24:00 beantragt.
Für die Strecke Markt St. Aegyd/N. (e) - Freiland (a) (Streckencode 54a) wurde in der Spalte Information zur Verfügbarkeit die Anmerkung ersatzlos gestrichen.
Für die Strecke Leoben Hbf (a) - Vordernberg Markt (Streckencode 109) wurde in der Spalte Information zur Verfügbarkeit die Anmerkung ersatzlos gestrichen.
Liebe Grüße
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- Registriert: Mo Dez 15, 2008 8:08
- Wohnort: Niederbreitnebach
Wär gut wenns ENDLICH wer anderer macht. Die ÖBB ist auf solchen Strecken eh UNFÄHIG! Siehe Schweinbarther Kreuz, neuer Fahrplan, FR Groß Schweinbarth:
S2 24178 an 05:12, R7205 ab :12 Geht sich nicht aus
S2 24322 an 08:49, R7219 ab :46, also 3' VOR Ankunft
Selbe Situation zur Stunde 09, 10, 11
Weiter wollte ich nicht schauen, es kotzt mich einfach nur an!!!!!!!
Man möge mir jetzt bitte nicht mit "man muss halt früher losfahren" antworten:
Für den 1. Zug müsste man übernachten
Stunde 08: man steht 33!!! Minuten in der Hst. Obersdorf herum,
Stunde 09, 10 und 11: 9' Übergang (ist auch zu viel)
Auch klar ist daß dies um diese Uhrzeit nicht die Lastrichtung ist, aber man sollte z.B. auch auf Touristen schauen.
S2 24178 an 05:12, R7205 ab :12 Geht sich nicht aus
S2 24322 an 08:49, R7219 ab :46, also 3' VOR Ankunft
Selbe Situation zur Stunde 09, 10, 11
Weiter wollte ich nicht schauen, es kotzt mich einfach nur an!!!!!!!
Man möge mir jetzt bitte nicht mit "man muss halt früher losfahren" antworten:
Für den 1. Zug müsste man übernachten
Stunde 08: man steht 33!!! Minuten in der Hst. Obersdorf herum,
Stunde 09, 10 und 11: 9' Übergang (ist auch zu viel)
Auch klar ist daß dies um diese Uhrzeit nicht die Lastrichtung ist, aber man sollte z.B. auch auf Touristen schauen.
MichaelK hat geschrieben:Wär gut wenns ENDLICH wer anderer macht. Die ÖBB ist auf solchen Strecken eh UNFÄHIG! Siehe Schweinbarther Kreuz, neuer Fahrplan, FR Groß Schweinbarth:
S2 24178 an 05:12, R7205 ab :12 Geht sich nicht aus
S2 24322 an 08:49, R7219 ab :46, also 3' VOR Ankunft
Selbe Situation zur Stunde 09, 10, 11
Weiter wollte ich nicht schauen, es kotzt mich einfach nur an!!!!!!!

außerdem: wenn der anschluss funktioniert, würden vielleicht a no beförderungsfälle anfallen. und wie soll ma dann argumentieren, daß dort zugesperrt wird?
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- Beiträge: 118
- Registriert: Fr Jan 22, 2010 20:41
- Wohnort: Wien
Um 9:46, 10:46 und 11:46 gibt es aber halbwegs (für Touristen)akzeptable 10 min Anschlüsse.
Für den Zug um 5:12 ab Oberstdorf (Zug 7205) vermute ich, dass er nachdem er in Groß Schweinbarth angekommen ist, sofort als Zug 7204 retour fahren sollte. Durch die kurzentschlossene Entscheidung des Landes NÖ, den Abschnitt Groß Schweinbarth-Bad Pirawarth doch nicht stillzulegen ist dieser Vorteil natürlich futsch, weil der Zug 7204 jetzt ab Bad Pirawarth fährt, wodurch wohl ein zusätzlicher Triebwagen gebraucht wird.
Und was will ein Tourist um halb sechs bei Groß Schweinbarth?
Für den Zug um 5:12 ab Oberstdorf (Zug 7205) vermute ich, dass er nachdem er in Groß Schweinbarth angekommen ist, sofort als Zug 7204 retour fahren sollte. Durch die kurzentschlossene Entscheidung des Landes NÖ, den Abschnitt Groß Schweinbarth-Bad Pirawarth doch nicht stillzulegen ist dieser Vorteil natürlich futsch, weil der Zug 7204 jetzt ab Bad Pirawarth fährt, wodurch wohl ein zusätzlicher Triebwagen gebraucht wird.
Und was will ein Tourist um halb sechs bei Groß Schweinbarth?
Reaktivierung des PV bis/ ab Sulz ?
Lieber Stromabnehmer, es gibt dort auch Pendler und da die Züge wenigstens weitzerhin bis/ ab Bad Pirawarth fahren, weerrden hier dann genauso viele 50457er benötigt als wie bisher, es ist derzeit sogar eine erneuter Reaktivierung des PV bis/ ab Sulz zunindest an somerlichen Wochenenden denkbar und die Stecke nach Sulz wird wieder hergerichtet
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Brief eines befreundeten Thayatalbahn-Anrainers
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bitte alle verantwortungsbewussten Regionalpolitiker um rege Teilnahme,damit sie sich unparteiisch über sinnvollen und funktionierenden öffentlichen Verkehr informieren können.Das von Zibuschkas und Konsorten propagierte Konzept ist unbrauchbar,teuer und hat heuer bereits 3 mal verhindert,dass ich zur Arbeit komme.Das wird zwar Zibuschkas und Ihresgleichen ziemlich egal sein,denn die fahren mit ihren Limosinen,aber die waldviertler Pendler sind leider nicht alle so reich.
Mit freundlichen Grüßen
Wünschelrutenschule
Im Thayatal- Naturpark Dobersberg
http://www.noen.at/lokales/noe-uebersic ... 2540,30670
Dazu ein weiteres Kommentar vonmir.
Wenn aber die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith den unnötigen Radweg nicht mitfanzieren und die Ybbstalbahn wenigstens in diesen Teilabschnitt der Ybbstalbahn erhalten würden, dann sollte man sich beim Land NÖ doch abar auch für einen Verkauf an die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen entscheiden können!
Weil aber das Land gar nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will, würden aber die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith alleine, höchstens einen Museumsbahnbetrieb zwischen (Gstadt?) Grosshollenstein und St. Georgen am Reith finanzieren können!
In NÖ wird derzeit der grösster Bahnfrevel aller Zeiten gemacht, Pfui Teufel, diese autofahrenden ÖVP-Politiker gehören in die Höhle und nicht in den Himmel geschickt!
Zu der Ablehnung des Landes NÖ an die Interssenten welche die Regionalbahnen übernehmen möchten, dies scheitere auch daran, weil das Land nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will und damit auch die Subwention öffentlicher Gelder für die Regionalbahnen ganz gezielt unterbinden will, weil dann das Land laut Gesetz auch für einen normalen Personenverkehr müsste zahlen und weil einige der Interessenten, wie die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith oder Pro Bahn auch noch dazu öffentliche Gelder vom Land NÖ für einen normalen Personenverkehr forderten, dürfte genau das der Grund gewesen sein, weshalb ein Verkauf der Regionalbahnen scheiterte 1
Dazu sage ich dass das Land NÖ rechtlich gesehen, an die Interssenten welche die Regionalbahnen übernehmen möchten, nur öffentlicher Gelder welche vom Land NÖ für diese Regionalbahnen unterbinden könnte aber nicht Gelder von anderen öffentlichen Stellen,wie Bund, EU oder Gemeinden, das sollte dem Land NÖ, meiner Ansicht ja doch egal sein!
Weil das Land aber nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will und Gelder von anderen öffentlichen Stellen, wie Bund, EU oder Gemeinden eher nicht für einen normalen Personenverkehr ausreichen täten, würde man damit derzeit wenn überhaupt bei der Ybbstalbahn leider höchstens nur einen Museumsbahnbetrieb zwischen Gstadt und St. Georgen am Reith und bei der Thayatalbahn von Schwarzenau bis Waldkirchen finanzieren können!
Ich bin selbst eher für einen normalen Personenverkehr auf der Ybbstalbahn und der Thayatalbahn aber wenn man diese beiden am meisten in NÖ verkehrspolitisch umkämpften Strecken abtragen würde, täte dann eine Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehr eher unrealistisch werden, denn ein eventueller Wiederaufbau dieser beiden Strecken zu einen späteren Zeitpunkt, würde dem Steuerzahler viel teurer werden als wenn man sich als Kompromiss mit dem Land NÖ für einen Museumsbahnbetrieb entscheiden würde und wenn es gelingt, das diese Strecken als "Überganglösung" für einen Museumsbahnbetrieb ERHALTEN BLEIBEN KÖNNTEN, täte dann eine SPÄTERE Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehr noch eher realistisch werden und ich bin auch der Ansicht dass man langfristig, immer noch an eine spätere Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehrs auf fast allen schon jetzt exestierenden Museumsbahnen in Österreich möglich sein müsste,wenn man es will!
Die Regionalbahnen in der Slowakei dem östlichen Nachbarn vom Land NÖ bleiben übrigens dagegen erhalten,nur einige Züge entfallen ab dem 6.3. 2011,was ich aber nicht so schlimm halte als wie im NÖ und die Änderungsblätter ab 6.3. sind auf der Homepage der slowakischen Eisenbahn bereits zum Download verfügbar. Ich sehe auf den ersten Blick keine Streckeneinstellungen und auch die Regionalbahn nach Tyn nad Vltavou soll angeblich ebenfalls doch nicht eingestellt wrden!
oder weiß da jemand noch was Genaueres?, Danke für Infos
http://www.zsr.sk/slovensky/cestovny-po ... age_id=373
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bitte alle verantwortungsbewussten Regionalpolitiker um rege Teilnahme,damit sie sich unparteiisch über sinnvollen und funktionierenden öffentlichen Verkehr informieren können.Das von Zibuschkas und Konsorten propagierte Konzept ist unbrauchbar,teuer und hat heuer bereits 3 mal verhindert,dass ich zur Arbeit komme.Das wird zwar Zibuschkas und Ihresgleichen ziemlich egal sein,denn die fahren mit ihren Limosinen,aber die waldviertler Pendler sind leider nicht alle so reich.
Mit freundlichen Grüßen
Wünschelrutenschule
Im Thayatal- Naturpark Dobersberg
http://www.noen.at/lokales/noe-uebersic ... 2540,30670
Dazu ein weiteres Kommentar vonmir.
Wenn aber die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith den unnötigen Radweg nicht mitfanzieren und die Ybbstalbahn wenigstens in diesen Teilabschnitt der Ybbstalbahn erhalten würden, dann sollte man sich beim Land NÖ doch abar auch für einen Verkauf an die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen entscheiden können!
Weil aber das Land gar nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will, würden aber die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith alleine, höchstens einen Museumsbahnbetrieb zwischen (Gstadt?) Grosshollenstein und St. Georgen am Reith finanzieren können!
In NÖ wird derzeit der grösster Bahnfrevel aller Zeiten gemacht, Pfui Teufel, diese autofahrenden ÖVP-Politiker gehören in die Höhle und nicht in den Himmel geschickt!
Zu der Ablehnung des Landes NÖ an die Interssenten welche die Regionalbahnen übernehmen möchten, dies scheitere auch daran, weil das Land nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will und damit auch die Subwention öffentlicher Gelder für die Regionalbahnen ganz gezielt unterbinden will, weil dann das Land laut Gesetz auch für einen normalen Personenverkehr müsste zahlen und weil einige der Interessenten, wie die Gemeinden Grosshollenstein und St. Georgen am Reith oder Pro Bahn auch noch dazu öffentliche Gelder vom Land NÖ für einen normalen Personenverkehr forderten, dürfte genau das der Grund gewesen sein, weshalb ein Verkauf der Regionalbahnen scheiterte 1
Dazu sage ich dass das Land NÖ rechtlich gesehen, an die Interssenten welche die Regionalbahnen übernehmen möchten, nur öffentlicher Gelder welche vom Land NÖ für diese Regionalbahnen unterbinden könnte aber nicht Gelder von anderen öffentlichen Stellen,wie Bund, EU oder Gemeinden, das sollte dem Land NÖ, meiner Ansicht ja doch egal sein!
Weil das Land aber nichts für einen normalen Personenverkehr zahlen will und Gelder von anderen öffentlichen Stellen, wie Bund, EU oder Gemeinden eher nicht für einen normalen Personenverkehr ausreichen täten, würde man damit derzeit wenn überhaupt bei der Ybbstalbahn leider höchstens nur einen Museumsbahnbetrieb zwischen Gstadt und St. Georgen am Reith und bei der Thayatalbahn von Schwarzenau bis Waldkirchen finanzieren können!
Ich bin selbst eher für einen normalen Personenverkehr auf der Ybbstalbahn und der Thayatalbahn aber wenn man diese beiden am meisten in NÖ verkehrspolitisch umkämpften Strecken abtragen würde, täte dann eine Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehr eher unrealistisch werden, denn ein eventueller Wiederaufbau dieser beiden Strecken zu einen späteren Zeitpunkt, würde dem Steuerzahler viel teurer werden als wenn man sich als Kompromiss mit dem Land NÖ für einen Museumsbahnbetrieb entscheiden würde und wenn es gelingt, das diese Strecken als "Überganglösung" für einen Museumsbahnbetrieb ERHALTEN BLEIBEN KÖNNTEN, täte dann eine SPÄTERE Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehr noch eher realistisch werden und ich bin auch der Ansicht dass man langfristig, immer noch an eine spätere Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehrs auf fast allen schon jetzt exestierenden Museumsbahnen in Österreich möglich sein müsste,wenn man es will!
Die Regionalbahnen in der Slowakei dem östlichen Nachbarn vom Land NÖ bleiben übrigens dagegen erhalten,nur einige Züge entfallen ab dem 6.3. 2011,was ich aber nicht so schlimm halte als wie im NÖ und die Änderungsblätter ab 6.3. sind auf der Homepage der slowakischen Eisenbahn bereits zum Download verfügbar. Ich sehe auf den ersten Blick keine Streckeneinstellungen und auch die Regionalbahn nach Tyn nad Vltavou soll angeblich ebenfalls doch nicht eingestellt wrden!
oder weiß da jemand noch was Genaueres?, Danke für Infos
http://www.zsr.sk/slovensky/cestovny-po ... age_id=373
Für einen Wiederaufbau der Thayatalbahn
Noch etwas, wenn man die Thayatalbahn als erste Ausbaustufe, für eine langrifristige Reakvativierung des Gesamtverkehrs, Thayatalbahn und da eine Wiederaufnahme eines normalen Personenverkehr eher kaum realistisch wäre, also wenn auf Thayatalbahn nur Güterverkehr stattfinde würde, dann könnte man zunächst nur abschnittsweise bzw. mit gebrauchten Gleis -Materialvon Hauptstrecken provisorisc zumindest im Abschnitt Waldkirchen -Waidhofen /Th. sanieren würde, dann wäre wenigstens wie bis 2006, hier wieder ein bedarfsgerechter Güterverkehr denkbar, ich bin ja eh auch für eine Verlängerung bis Slavonice aber das würde sicher noch eine Weile länger dauern, Aber unser langfristiges Ziel ist eine langrifristige Reakvativierung des Gesamtverkehrs, bis Slavonice aund daher gebe ich hier einige Vorschläge für billigere neue Schienen, Schwellen und Schotter für die Thayatalbahn ab!
Mann könnte auch dann gebrauchtes Gleismaterial, Schienen, Schwellen und Schotter und eine biliigere Baufirma für die Thayatalbahn, von der Nordbahn, beziehen!
Man bezieht neue Schienen, Schwellen und Schotter und eine Baufirma für die Thayatalbahn aus Tschechien!
Da die Gleise von der Nordbahn, ab heuer noch erneuert werden, für die Nordbahn ist das Matrial nicht mehr Zeitgemässt aber für die Thayatalbahn, könnte man dieses Material zumindest die Schienen und Schwellen noch verwenden, geradeim Falle wenn die Thayatalbahn (vorerst) nicht wieder komplett aufgebaut werden kann, noch nützen!
Reinhard Müller von BMVIT schlägt vor
Man könnte aber auch neue Schienen, Schwellen und Schotter und eine Baufirma für die Thayatalbahn aus China (!) nehmen, diese wäre noch billiger und schneller, denn Reinhard Müller meint dass man in China, theorotisch nur 2 Tage lang für den Wiederaufbau einer Bahnstrecke brauchen, welche so lange ist wie unsere Thayatalbahn, denn in China werden 1000 Km Eisenbahn im Jahr neu gebaut aber praktisch würde ein Wiederaufbau der Thayatalbahn, doch einige Monate lang dauern!
Zu mir und Herrn Wolfgang Hanisch sagte einmal der Bürgermeister von Dobersberg einmal, dass das Bundesheer sich eventuell, an einen Wiederaufbau der Thayatalbahn, beteiligen würde,gerade dann wenn ein kompletter Wiederaufbau der Thayatalbahn, vorest leider noch nicht möglich wäre und man sich eher mit einer Anschlussbahn (wie die Anschlussbahn Zellerndorf - Sigmundsherberg GmbH, siehe unten) begnügen müsste aber diese Anschlussbahn wäre dann freilich, auch für mich eher nur eine Notmassnahme, um möglichst die noch vorhandene Strecke erhalten zu können könnte dann auch bis Dobersberg oder Waldkirchen bedient und von Nostalgiezügen
befahren werden, solte das Angebot vom Bürgermeister von Dobersberg stimmen, dass sich für einen Wiederaufbau der Thayatalbahn, beteiligen würde, ich glaube wenn es das Bundesheer machen würde, dann eher nur die stark beschädigten und fehlenden Streckenteile der Thayatalbahn für eine Anschlussbahn bis Dobersberg oder Waldkirchen als die ganze Thayatalbah!
Laut Firmenbuch gibt es eine "Anschlussbahn Zellerndorf - Sigmundsherberg GmbH", die zu 30% Ing. Max Hengl (vom Steinbruch in Limberg) gehört und zu 70% dem Waldviertler Eisenbahnmuseum in Sigmundsherberg. Geschäftsführer ist Rupert Öhlknecht, der Obmann des Museumsvereins. Gegründet wurde die Firma 2009, das Stammkapital beträgt EUR 35.000, der Sitz der GmbH ist in der Museumsstraße 1 in Sigmundsherberg und der Zweck (laut Firmenbuch) ist die Pachtung und der Betrieb der Eisenbahnstrecke Zellerndorf-Sigmundsherberg bzw die Personenbeförderung im Eisenbahnfernverkehr.kann jemand näheres zu dem Ansichten der GmbH sagen? Immerhin ist ja auch der Hengl dabei.
Mann könnte auch dann gebrauchtes Gleismaterial, Schienen, Schwellen und Schotter und eine biliigere Baufirma für die Thayatalbahn, von der Nordbahn, beziehen!
Man bezieht neue Schienen, Schwellen und Schotter und eine Baufirma für die Thayatalbahn aus Tschechien!
Da die Gleise von der Nordbahn, ab heuer noch erneuert werden, für die Nordbahn ist das Matrial nicht mehr Zeitgemässt aber für die Thayatalbahn, könnte man dieses Material zumindest die Schienen und Schwellen noch verwenden, geradeim Falle wenn die Thayatalbahn (vorerst) nicht wieder komplett aufgebaut werden kann, noch nützen!
Reinhard Müller von BMVIT schlägt vor
Man könnte aber auch neue Schienen, Schwellen und Schotter und eine Baufirma für die Thayatalbahn aus China (!) nehmen, diese wäre noch billiger und schneller, denn Reinhard Müller meint dass man in China, theorotisch nur 2 Tage lang für den Wiederaufbau einer Bahnstrecke brauchen, welche so lange ist wie unsere Thayatalbahn, denn in China werden 1000 Km Eisenbahn im Jahr neu gebaut aber praktisch würde ein Wiederaufbau der Thayatalbahn, doch einige Monate lang dauern!
Zu mir und Herrn Wolfgang Hanisch sagte einmal der Bürgermeister von Dobersberg einmal, dass das Bundesheer sich eventuell, an einen Wiederaufbau der Thayatalbahn, beteiligen würde,gerade dann wenn ein kompletter Wiederaufbau der Thayatalbahn, vorest leider noch nicht möglich wäre und man sich eher mit einer Anschlussbahn (wie die Anschlussbahn Zellerndorf - Sigmundsherberg GmbH, siehe unten) begnügen müsste aber diese Anschlussbahn wäre dann freilich, auch für mich eher nur eine Notmassnahme, um möglichst die noch vorhandene Strecke erhalten zu können könnte dann auch bis Dobersberg oder Waldkirchen bedient und von Nostalgiezügen
befahren werden, solte das Angebot vom Bürgermeister von Dobersberg stimmen, dass sich für einen Wiederaufbau der Thayatalbahn, beteiligen würde, ich glaube wenn es das Bundesheer machen würde, dann eher nur die stark beschädigten und fehlenden Streckenteile der Thayatalbahn für eine Anschlussbahn bis Dobersberg oder Waldkirchen als die ganze Thayatalbah!
Laut Firmenbuch gibt es eine "Anschlussbahn Zellerndorf - Sigmundsherberg GmbH", die zu 30% Ing. Max Hengl (vom Steinbruch in Limberg) gehört und zu 70% dem Waldviertler Eisenbahnmuseum in Sigmundsherberg. Geschäftsführer ist Rupert Öhlknecht, der Obmann des Museumsvereins. Gegründet wurde die Firma 2009, das Stammkapital beträgt EUR 35.000, der Sitz der GmbH ist in der Museumsstraße 1 in Sigmundsherberg und der Zweck (laut Firmenbuch) ist die Pachtung und der Betrieb der Eisenbahnstrecke Zellerndorf-Sigmundsherberg bzw die Personenbeförderung im Eisenbahnfernverkehr.kann jemand näheres zu dem Ansichten der GmbH sagen? Immerhin ist ja auch der Hengl dabei.
Abtragung der Thayatalbahn wäre teurer als eine Museumsbahn
Da die derzeitige ÖVP-NÖ leider höchstens nur einen Nostalgieverkehr zahlen würde, trete ich als Kompromiss bzw. Übergangslösung für einen Nostalgieverkehr auf der Thyatalbahn eingeführt werden könnt, denn eine Abtragung der Thayatalbahn wäre teurer als eine Museumsbahn!! Wenn dann wenigstens die Thyatalbahn und die Ybbstalbahn, NICHT ABGETRAGEN wird, dann täte ich dafür auch mit meinen radikalen Angriffen auf Pröll & Co im Internet gerne sofort wieder aufhören, wenn die Thyatalbahn irgendwie erhalten bleibt, täte ich im diesen Falle dafür, dann auch nichts gegen die Abtragung der Strecke von Göpfritz nach Raabs unternehmen, mir tut die Strecke von Göpfritz nach Raabs auch weh aber diese Bahn ist regionalpolitisch leider nicht so bedeutsam als wie die Thayatalbahn! Aber wenn die Thayatalbahn, dann auch eher nur als Museumsbahn erhalten bleiben täte, wäre freilich auch wieder ein Anschlussbahnmäsiger Güterverkehr nach Bedarf möglich!
Mich täte eine "schwarze" Bahn (Also wie die NÖVOG) nicht so sehr stören als wie die Abtragung der Regionalbahnen,doch genau das wolle einige bessene "rote" Eisenbahner verhindern, also ist daher die SPÖ leider mitschuldig an der Regionalbahn-Misere, weil sich eben die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch leider eher gegen "private" bzw. landeseigene Verkehrsgesellschaften wie die NÖVOG, auf von den ÖBB übernommenden Regionalbahn -Strecken, als gegen einen Schienenersatzverkehr mit Bussen wehrt, dort (Engelhartstetten, Kaltenleutgeben, Lackenbach) fahren ja auch teils private Busse, freilich verstehe ich zu Teil, die Anliegen der SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft zum Teil auch, aber warum tut sich denn, die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft nicht auch private Busse, private PKWS usw, aufregen?
Einmal war ich mit den Haberzettl auf einer Autobahndemo in Hallein, mehr aber auch nicht! Leider tritt die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch nicht so stark gegen den Bau von Autobahnen auf, sowie es die Grünen tun!
Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld braucht. Ich verstehe dass dafür das Land nun haften wird. die 98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen,sind nun mal auch nicht wenig, aber ich wäre auch für das Schweizerische, Ungarische, Bayerische und Südtiroler Modell, wo es zwar ebenfalls eine rechtskonservative Politik gibt, aber dort wird wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen getan als in NÖ!
Ich bin als Grüner zwar eher gegen einer rechtskonservative Politik aber wenn wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen aber auch gegen extreme Faschisten getan wird, täte ich mich als Eisenbahnfreund darüber auch nicht so sehr aufregen als wie jetzt in NÖ wegen den Regionalbahnen oder in Kärnten wegen diverser anderen politischer Sachen
, also z., B. in der Schweiz, täte ich noch eher leben können als in den USA oder HItler-Deutschland, in OÖ gibt es eine Schwarz-Grüne Koalition und dort ist das ÖBB-Netz fast 3x kleiner als wie in NÖzahlt aber 31,5 MIllionen Euro an die ÖBB und das (grössere) Land NÖ zahlte hingegen aber aber nur 18 MIllionen Euro an die ÖBB, in OÖ wurde "nur" die "Haager Lies" eingestellt,da war aber eher der Bund bzw. die "rote" ÖBB schuld daran, als das Land OÖ bzw. Stern & Haferl aber in NÖ wurde dagegen um ein vielfaches mehr stillgelegt! Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernohmenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG derzeit nicht soviel Geld hat, müsste dann der Bund, die EU und Gemeinden für die NÖ-Landesbahnen, bzw. den Wiederaufbau der Thyatalbahn mitfinanzieren!
Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, bei der Thyatalbahn wäre auch ein Betrieb durch die CD Tschechische Bahn möglich, denn Hauptsache es fährt ein Zug und kein Bus, egal ob Planverkehr oder Museumsbahn!
Mich täte eine "schwarze" Bahn (Also wie die NÖVOG) nicht so sehr stören als wie die Abtragung der Regionalbahnen,doch genau das wolle einige bessene "rote" Eisenbahner verhindern, also ist daher die SPÖ leider mitschuldig an der Regionalbahn-Misere, weil sich eben die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch leider eher gegen "private" bzw. landeseigene Verkehrsgesellschaften wie die NÖVOG, auf von den ÖBB übernommenden Regionalbahn -Strecken, als gegen einen Schienenersatzverkehr mit Bussen wehrt, dort (Engelhartstetten, Kaltenleutgeben, Lackenbach) fahren ja auch teils private Busse, freilich verstehe ich zu Teil, die Anliegen der SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft zum Teil auch, aber warum tut sich denn, die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft nicht auch private Busse, private PKWS usw, aufregen?
Einmal war ich mit den Haberzettl auf einer Autobahndemo in Hallein, mehr aber auch nicht! Leider tritt die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch nicht so stark gegen den Bau von Autobahnen auf, sowie es die Grünen tun!
Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld braucht. Ich verstehe dass dafür das Land nun haften wird. die 98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen,sind nun mal auch nicht wenig, aber ich wäre auch für das Schweizerische, Ungarische, Bayerische und Südtiroler Modell, wo es zwar ebenfalls eine rechtskonservative Politik gibt, aber dort wird wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen getan als in NÖ!
Ich bin als Grüner zwar eher gegen einer rechtskonservative Politik aber wenn wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen aber auch gegen extreme Faschisten getan wird, täte ich mich als Eisenbahnfreund darüber auch nicht so sehr aufregen als wie jetzt in NÖ wegen den Regionalbahnen oder in Kärnten wegen diverser anderen politischer Sachen
, also z., B. in der Schweiz, täte ich noch eher leben können als in den USA oder HItler-Deutschland, in OÖ gibt es eine Schwarz-Grüne Koalition und dort ist das ÖBB-Netz fast 3x kleiner als wie in NÖzahlt aber 31,5 MIllionen Euro an die ÖBB und das (grössere) Land NÖ zahlte hingegen aber aber nur 18 MIllionen Euro an die ÖBB, in OÖ wurde "nur" die "Haager Lies" eingestellt,da war aber eher der Bund bzw. die "rote" ÖBB schuld daran, als das Land OÖ bzw. Stern & Haferl aber in NÖ wurde dagegen um ein vielfaches mehr stillgelegt! Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernohmenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG derzeit nicht soviel Geld hat, müsste dann der Bund, die EU und Gemeinden für die NÖ-Landesbahnen, bzw. den Wiederaufbau der Thyatalbahn mitfinanzieren!
Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, bei der Thyatalbahn wäre auch ein Betrieb durch die CD Tschechische Bahn möglich, denn Hauptsache es fährt ein Zug und kein Bus, egal ob Planverkehr oder Museumsbahn!