Neben den Angebotsrücknahmen in NÖ beim PV bleibt auch der Güterverkehr nicht verschont.
So werden in NÖ etliche Frachtenbahnhöfe geschlossen, manche davon nur noch gegen Aufpreis bedient, wie die Bezirksblätter berichten.
Sparen bei den Verladestationen
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Noch was zum Thema!
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135 Güterbahnhöfe vor dem Aus, is aber schon ein bissal extrem, oder?
Bei manchen GBHF ist es allerdings verständlich und nur noch eine formale Angelegenheit.
Was machen die ÖBB eigentlich? Besonders in der Zukunft?
Momentan wirbt man ja auch fleißig für den ÖBB Bus! Vielleicht kommt bald der ÖBB LKW auf die Werbeflächen!
Sprit wird teurer und dadurch sollten eigentlich die Güter auf die Schiene verlagert werden. Leider gibt es noch viel zu viel politische EInflüsse die den Transport auf der Straße so billig machen.
Aber Hauptsache Kyotoprotokolle kreieren und unterzeichnen!
Bei manchen GBHF ist es allerdings verständlich und nur noch eine formale Angelegenheit.
Was machen die ÖBB eigentlich? Besonders in der Zukunft?
Momentan wirbt man ja auch fleißig für den ÖBB Bus! Vielleicht kommt bald der ÖBB LKW auf die Werbeflächen!
Sprit wird teurer und dadurch sollten eigentlich die Güter auf die Schiene verlagert werden. Leider gibt es noch viel zu viel politische EInflüsse die den Transport auf der Straße so billig machen.
Aber Hauptsache Kyotoprotokolle kreieren und unterzeichnen!
mit freundlichen Grüßen
Eurocity
Eurocity
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Markus1099
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- Registriert: Fr Sep 27, 2002 23:18
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Die ÖBB hat jetzt schon sehr viele LKWs...
Leider gibt es doch einige Strecken bzw. Verladestellen, wo offenbar leider ganz bewusst der Güterverkehr kaputt gemacht wird bzw. worden ist.
Anstatt aktiv die Kunden zu betreuen und nach Möglichkeiten zu suchen, dass mehr Fracht auf der Strecke befördert wird (und damit auch das finanzielle Ergebnis passt) wird einfach zugesperrt oder so stark verteuert, dass die letzten Frachtkunden vertrieben werden. Das ist Verkehrspolitik "Made by Railcargo"
Und man kann es leider nicht oft genug sagen - der neue Chef (Kern) ist da um keinen Deut besser als seine Vorgänger
(auch wenn er sich besser verkaufen kann!!!)
LG
Markus1099
Leider gibt es doch einige Strecken bzw. Verladestellen, wo offenbar leider ganz bewusst der Güterverkehr kaputt gemacht wird bzw. worden ist.
Anstatt aktiv die Kunden zu betreuen und nach Möglichkeiten zu suchen, dass mehr Fracht auf der Strecke befördert wird (und damit auch das finanzielle Ergebnis passt) wird einfach zugesperrt oder so stark verteuert, dass die letzten Frachtkunden vertrieben werden. Das ist Verkehrspolitik "Made by Railcargo"
Und man kann es leider nicht oft genug sagen - der neue Chef (Kern) ist da um keinen Deut besser als seine Vorgänger
LG
Markus1099
Welche Zukunft?
Laut Zeitungsberichten ist die RCA bereits jetzt schon größte LKW-Spedition Österreichs.
So, wies Private tun, wärs eben a der RCA am liebsten, einen Ganzzug nachm andren von A nach B zu chauffieren.
Auch, wenn Kern es selbst betont hat, daß diese Zusperrereien eine Abwärtsspirale nach unten auslösen - es geht munter weiter.
Mutwillig Strecken einstellen, Sonderzahlungen pro Waggon usw. werden sicher nicht dazu führen, daß Firmen der Bahn die Treue halten.
Laut Zeitungsberichten ist die RCA bereits jetzt schon größte LKW-Spedition Österreichs.
So, wies Private tun, wärs eben a der RCA am liebsten, einen Ganzzug nachm andren von A nach B zu chauffieren.
Auch, wenn Kern es selbst betont hat, daß diese Zusperrereien eine Abwärtsspirale nach unten auslösen - es geht munter weiter.
Mutwillig Strecken einstellen, Sonderzahlungen pro Waggon usw. werden sicher nicht dazu führen, daß Firmen der Bahn die Treue halten.