Mit Trauer muss ich feststellen, das die Thayatalbahn abgerissen und statt dessen ein Radweg errichtet werden soll.
Welchen volkswirtschaftlichen Schaden dies anrichtet brauch ich Ihnen als Vertreter des Volkes ja nicht vorzurechnen.
Sie wissen bestimmt das die externen Kosten des Güterverkehrs auf der Bahn nur ca. 10% ausmachen gegenüber dem Transport auf der Strasse durch LKW.
Weiters wissen Sie auch bestimmt, das auf Grund der sehr dynamischen Entwicklung der Tschechischen Republik eine Anbindung an die tschechische Bahn
große gegenseitige Synergien in der Regionalentwicklung bedeuten würde. Wirtschaft wie Tourismus der gesamten Region würden davon profitieren.
Sie wissen auch das eine wirtschaftliche Führung der Bahn möglich sei, da alleine der Gütertransport bereits die Kosten abdeckt.
Und nicht nur Sie wissen das, sondern auch die privaten Betreibergesellschaften, die sich bereits für den Betrieb der Thayatalbahn beim Land Niederösterreich bereit erklärten.
Sie wissen auch, das die Unfinanzierbarkeit der Bahn eine Ausrede ist, da Bahn wie Strasse Investition in die Infrastruktur bedeutet und das eben Geld kostet, das keinen direkten finanziellen Nutzen bringt.
Und das eine Bahnstrecke meist um zig Jahre länger hält als eine Strasse brauch ich Ihnen sicher auch nicht zu erklären. Ausserdem halten die Strassen auch viel länger wenn der Güterverkehr auf der Bahn stattfindet.
Ausserdem wissen Sie auch, das die Kraftstoffpreise ständig steigen und wir durch Emissionszertifikatszukäufe hunderte Millionen Euro zahlen pro Jahr.
Sollten Sie das alles nicht wissen, bitte ich Sie, sich umgehend darüber zu informieren, um als Volksvertreter ernst genommen zu werden.
Wenn Sie all dies wissen, wie schaffen Sie es einen Abriss einer Bahn zuzustimmen und dadurch ihrer Region und deren Bürger einen derartigen langfristigen volkswirtschaftlichen Schaden zuzuführen ?
Das Land Niederösterreich stand scheinbar ständig hinter den Plänen der Wiederherstellung der Bahn und redete sich auf ÖBB und Bundesebene aus. Nun gehört die Strecke dem Land und sie wird abgerissen.
Soviel zu den glorreichen Versprechen unseres Landesvertreters, der nicht nur mehrere mündliche sondern auch schriftliche Erklärungen zur Wiederherstellung der Bahn abgab und sie nicht hielt.
Wie steht solch ein Land da in Bezug auf seine Glaubwürdigkeit ? Vor allem nachdem 1991 eine Revitalisierung des Grenzüberganges Fratres – Slavonice versprochen wurde, die von österreichischer Seite nie eingehalten wurde.
Kein Wunder das uns unsere tschechischen Nachbaren mit einem Atomendlager an der Grenze beschenken. Die Region ist für die Tschechen ebenso wenig wert, wie für die niederösterreichische Landespolitik,
da die Region es nie geschafft hat sich mit seinen Nachbaren zu verbünden und ihre Chancen zu nützen.
Wie steht es um die Glaubwürdigkeit der Bürgermeister, die noch vor einem Jahr einen Beharrungsbeschluss unterschrieben und sich jetzt für den Radweg einsetzen ?
Und wo gibt es sowas, das Vorstandsmitglieder eines Vereins, der sich um die Erhaltung der Thayatalbahn bemüht, plötzlich politisch dagegen sind ?
http://www.thayatalbahn.at/index.php?hm=5
Es wird viel über EU Diktat geschimpft, aber warum schaffen es nicht einmal die Gemeinden einer benachteiligten Region sich zu verbünden und ihre Interessen auf Landesebene durchzusetzen ?
Was läuft da schief ? Mit welchen Karten wird hier gespielt ?
Ich fordere mehr Rückgrat ! Nicht nur einzelner Politiker, sondern einer gemeinsamen Region !
Thayatalbahn soll nun abgerissen werden
Erst, wenn der weit verbreitete Irrglaube, SEV mittels Busse würden von Pendlern angenommen werden, aufhört, kann man weiterreden.
Solang unsere Volksvertreter dieses Programm fahren, ists vollkommen wertlos.
Alles, was jetzt weggerissen wird, müsste man später zu weit teureren Bedingungen wieder aufbauen - und damit wirds noch unwahrscheinlicher, daß in den betroffenen Regionen je wieder ein Zug verkehrt.
Solang unsere Volksvertreter dieses Programm fahren, ists vollkommen wertlos.
Alles, was jetzt weggerissen wird, müsste man später zu weit teureren Bedingungen wieder aufbauen - und damit wirds noch unwahrscheinlicher, daß in den betroffenen Regionen je wieder ein Zug verkehrt.
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Markus1099
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5046-01
arum ich und andere sich so sehr wegen der Thyatalbahn aufre
Anläßlich der Verabschiedung des scheidenden Bez.Hauptm. Dr. Proissl im Stadtsaal von Waidhofen/Thaya sagte am 7. April 2006, LH Dr. Pröll zur versammelten Prominenz des Bezirkes: "... ich habe euch ein Geschenk mitgebracht, die Thayatalbahn wird reaktiviert, die entsprechenden Verträge mit Tschechien wurden unterzeichnet ..
Dann 10 Tage später, also am Ostermontag, 17.April 2006, fuhr auch der leider damals wirklich unerwartet letzter Sonderzug mit Fahrgästen, aus Österreich, Tschechien,Ungarn und Deutschland, auf der Thyatalbahn, wobei auch ich die ÖRBG auch der Verantalter war, ich war auch nach 1986 der letzter Fahrgast auf der Thyatalbahn, da die Güterzüge nach Waldkirchen, damals einen Personenwagen mitnahmen1
Seit der Übernahme der Thyatalbahn, durch die landeseigene NÖVOG wurde dann plötzlich auch noch eine Abtragung der Thayatalbahn beschlossen Hauptsache man bringt die "rote" Bahn und man baut mit Geldern aus den Verkehrsbudget, des Landes NÖ neue Autobahnen und Strassen, mit den Verkehrsbudget eines jeden Bundeslandes sollte laut Gesetz nicht nur neue Autobahnen und Strassen, sondern auch den öffentlichen Verkehr finanzieren, das Land NÖ will seine neue Autobahnen und Strassen, unbedingt durchsetzen und diese auch mit jenen Teil des Verkehrsbudget finanzieren, welcher eher für den öffentlichen Verkehr bestimmt gewesen wären, da die ÖVP im NÖ-Landtag nun die Mehrheit hat, kann diese nun fast alles alleine bestimmen, da viele ÖVP-Politiker fast nur im Auto unterwegs sind, ist es denen gleichgültig ob der öffentlicher Verkehr mit der Bahn oder den Bus geführt wird und da für die ÖVP in NÖ der Bau für Bahnbenützer unnötigen neuen Autobahnen und Strassen leider wichtiger ist, alles andere zählt in Niederösterreich nicht mehr und es wurden fortan in NÖ extra dafür 26 ÖBB-Regionalbahnen dafür endgültig stillgelegt und genau deswegen möchte das Land NÖ auch nicht einmal 15 Mio Euro inverstieren, obwohl dass laut Harald Buschbacher, durch einen starken Güterverkehr man die Kosten, wieder reinbekomen würde, ausserdem würde es vielleicht auch nostalgische Ausflugszüge an Wochenden geben, wer diese dann betriebt bzw. organisiert steht noch nicht fest, ich bin auch für die Wiedereinführung des Personenverkehrs, aber falls es wenigtens bei der Thyatalbahn, zu einen Kompromiss mit den Land NÖ kommen würde, sollte man dafür (vorerst) auf die Forderungen auf einer baldigen Wiedereinführung des Personenverkehrs auf der Thyatalbahn verzichten, ja das tut auch mir weh aber dann müsste halte man eine Ruhe geben, bis die Thyatalbahn dann wirklich und endlich aufgebaut wird und dass auf der Thyatalbahn , wenigstens ein Güterverkehr bzw. nostalgische Ausflugszüge
Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld braucht. Ich verstehe dass dafür das Land nun haften wird. die 98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen,sind nun mal auch nicht wenig, aber ich wäre auch für das Schweizerische, Ungarische, Bayerische und Südtiroler Modell, wo es zwar ebenfalls eine rechtskonservative Politik gibt, aber dort wird wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen getan als in NÖ!
Mich täte eine "schwarze" (sparsamere) Bahn (Also wie die NÖVOG) nicht so sehr stören als wie die Abtragung der Regionalbahnen,doch genau das wolle einige bessenne "rote" Eisenbahner verhindern, also ist daher die SPÖ leider mitschuldig an der Regionalbahn-Misere, weil sich eben die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch leider eher gegen "private" bzw. landeseigene Verkehrsgesellschaften wie die NÖVOG, auf von den ÖBB übernommenden Regionalbahn -Strecken, als gegen einen Schienenersatzverkehr mit Bussen wehrt, dort (Engelhartstetten, Kaltenleutgeben, Lackenbach) fahren ja auch teils private Busse, freilich verstehe ich zu Teil, die Anliegen der SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft zum Teil auch, aber warum tut sich denn, die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft nicht auch gegen private Busse, private PKWS usw, aufregen?, leider tritt die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch nicht so stark gegen den Bau von Autobahnen auf, sowie es die Grünen tun! Einmal war ich mit den Haberzettl zusammen auf einer Autobahndemo in Hallein, mehr aber auch nicht!
Ich bin als Grüner zwar eher gegen einer rechtskonservative Politik aber wenn wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen aber auch gegen extreme Faschisten getan wird, täte ich mich als Eisenbahnfreund darüber auch nicht so sehr aufregen als wie jetzt in NÖ wegen den Regionalbahnen oder in Kärnten wegen diverser anderen politischer Sachen, also z., B. in der Schweiz, täte ich noch eher leben können als in den USA oder HItler-Deutschland, in OÖ gibt es eine Schwarz-Grüne Koalition und dort ist das ÖBB-Netz fast 3x kleiner als wie in NÖzahlt aber 31,5 MIllionen Euro an die ÖBB und das (grössere) Land NÖ zahlte hingegen aber aber nur 18 MIllionen Euro an die ÖBB, in OÖ wurde "nur" die "Haager Lies" eingestellt,da war aber eher der Bund bzw. die "rote" ÖBB schuld daran, als das Land OÖ bzw. Stern & Haferl aber in NÖ wurde dagegen um ein vielfaches mehr stillgelegt! Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernohmenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG derzeit nicht soviel Geld hat, müsste dann der Bund, die EU und Gemeinden für die NÖ-Landesbahnen, bzw. den Wiederaufbau der Thyatalbahn mitfinanzieren!
Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, bei der Thyatalbahn wäre auch ein Betrieb durch die CD Tschechische Bahn möglich, denn Hauptsache es fährt ein Zug und kein Bus, egal ob Planverkehr oder Museumsbahn!
In OÖ giibt es ca. 12 ÖBB-Regionalbahnen, dort zahlte das Land Oberösterreich über 31 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung aber in NÖ gab es bisher noch ca. 29 ÖBB-Regionalbahnen in Betrieb, aber in "Pröllesien" zahlte das Land NÖ, leider nur bescheidene 18 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung, da aber das Land Niederösterreich mehr als Doppelt so gross ist, als wie das Land Oberösterreich ist und NÖ auch Doppelt so viele Eisenbahnstrecken hat, müsste das Land NÖ, eigentlich über 63 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung für den Betrieb auf den bisher noch ca. 29 ÖBB-Regionalbahnen in NÖ zahlen und auch wenn das Land NÖ, also sowiel wie das Land NÖ. "nur" 31 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung zahlen täte, wären die Wachauer Bahn, Gmünd OÖ -Gross Gerungs, Retz- Drosendorf und Schwarzenau -Zwettl und vielleicht auch Schwarzenau - Waidhofen /Thaya noch im Betrieb und der Wiederaufbau der Thaytalbahn bereits im Laufen..
Da die derzeitige ÖVP-NÖ leider höchstens nur einen Nostalgieverkehr zahlen würde, trete ich als Kompromiss bzw. Übergangslösung für einen Nostalgieverkehr auf der Thyatalbahn eingeführt werden könnt, denn eine Abtragung der Thayatalbahn wäre teurer als eine Museumsbahn!! Wenn dann wenigstens die Thyatalbahn, NICHT ABGETRAGEN wird, dann täte ich dafür auch mit meinen radikalen Angriffen auf Pröll & Co im Internet gerne sofort wieder aufhören, wenn die Thyatalbahn irgendwie erhalten bleibt, täte ich im diesen Falle dafür, dann auch nichts gegen die Abtragung der Strecke von Göpfritz nach Raabs unternehmen, mir tut die Strecke von Göpfritz nach Raabs auch weh aber diese Bahn ist regionalpolitisch leider nicht so bedeutsam als wie die Thayatalbahn! Aber wenn die Thayatalbahn, dann auch eher nur als Museumsbahn erhalten bleiben täte, wäre freilich auch bei dieser Variante wieder ein Anschlussbahnmäsiger Güterverkehr nach Bedarf möglic
Das Reststück der Nordautobahn kostet 250 Millonen Euro und die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau kosten 80 Millonen Euro, ich brauche weder das Reststück der Nordautobahn noch die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau, aber man könnte beider Bauprojekte doch wenigstens sparsamer ausführen, so beides zusammen nur 200 Millonen Euro (so z.B. für die Nordautobahn nur 150 Millonen Euro und für die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau nur 50 Millonen Euro, mit den eingesparten 130 Millonen Euro könnte man, auch mehr für die Regionalbahnen finanzieren, wovon man auch gleich 20 Millonen Euro für den Wiederaufbau der Thyatalbahn incl. 1 bis 2 moderne Triebwagen von Týp "RégioSuttle" welche sich die CD für die Benachbarte Region "Hochland" beschaffen finanzieren!
10 Millonen Euro für den Wiederaufbau der Ybbstalbahn, zumindest für den Abschnitt Gstadt -Gross Hollenstein, eventueull auch Ybbsitz, aber für den Abschnitt Gross Hollenstein -Lunz am See wäre dagegen nur eine Museumsbahn realistischer,
10 Millonen Euro für 2 neue Triebwagen und für eine Reaktiviereung des Persondenverkehrs auf der Wachauerbahn (zumindest zwischen Krems an der Donau und Spitz) für die restliche Sanierung der Wachauerbahn,
5 bis 8 Millonen Euro für 1 bis 2 neue Triebwagen und für eine Reaktiviereung des Persondenverkehrs auf der Kaltenleutgebnerbahn (zumindest zwischen Liesing und Rodaun) für die teilweise noch nötige Sanierung der Kaltenleutgebnerbahn
Der Rest könnte dann auch für die anderen NÖ Regionalbahnen, wie Gerichtsberg.- /Traisentalbahn, Erlauftalbahn, Sulz im Weinviertel oder Korneuburg Ernstbruun aufgewendet werden!
Wenn aber es zu keinen Komporomiss mit den Land NÖ kommt, dann sollte man zur ÖVP und Autobahnbau nimmer tolerant sein und erst recht zum Wíderstand aufrufen, dann sollten alle Bahn-Initiativen nun noch mehr als bisher mit den Bürger-Initiative, wegen speziell gegen den Autobahnbau auftreten und wenigestens einmal doch bei der nächsten Landtags-Wahl in NÖ, nicht die ÖVP wählen, denn schaut es leider so aus, dass nur wenn die ÖVP bei der nächsten Landtags-Wahl in NÖ, einige Prozente verlieren würde, könnte man dann auch noch eher für die NÖ Regionalbahnen tun, aber da der Pröll immer noch sehr beliebt ist und die SPÖ In NÖ eher schwach ist, blüht mir dabei eine Schwarz-Grüne Koalition wie in OÖ vor, aber dann müste der neuer Landesverkehrsplaner Harald Buschbacher heissen, der Zibuschka ist soweiso Pensionsreif
Dann 10 Tage später, also am Ostermontag, 17.April 2006, fuhr auch der leider damals wirklich unerwartet letzter Sonderzug mit Fahrgästen, aus Österreich, Tschechien,Ungarn und Deutschland, auf der Thyatalbahn, wobei auch ich die ÖRBG auch der Verantalter war, ich war auch nach 1986 der letzter Fahrgast auf der Thyatalbahn, da die Güterzüge nach Waldkirchen, damals einen Personenwagen mitnahmen1
Seit der Übernahme der Thyatalbahn, durch die landeseigene NÖVOG wurde dann plötzlich auch noch eine Abtragung der Thayatalbahn beschlossen Hauptsache man bringt die "rote" Bahn und man baut mit Geldern aus den Verkehrsbudget, des Landes NÖ neue Autobahnen und Strassen, mit den Verkehrsbudget eines jeden Bundeslandes sollte laut Gesetz nicht nur neue Autobahnen und Strassen, sondern auch den öffentlichen Verkehr finanzieren, das Land NÖ will seine neue Autobahnen und Strassen, unbedingt durchsetzen und diese auch mit jenen Teil des Verkehrsbudget finanzieren, welcher eher für den öffentlichen Verkehr bestimmt gewesen wären, da die ÖVP im NÖ-Landtag nun die Mehrheit hat, kann diese nun fast alles alleine bestimmen, da viele ÖVP-Politiker fast nur im Auto unterwegs sind, ist es denen gleichgültig ob der öffentlicher Verkehr mit der Bahn oder den Bus geführt wird und da für die ÖVP in NÖ der Bau für Bahnbenützer unnötigen neuen Autobahnen und Strassen leider wichtiger ist, alles andere zählt in Niederösterreich nicht mehr und es wurden fortan in NÖ extra dafür 26 ÖBB-Regionalbahnen dafür endgültig stillgelegt und genau deswegen möchte das Land NÖ auch nicht einmal 15 Mio Euro inverstieren, obwohl dass laut Harald Buschbacher, durch einen starken Güterverkehr man die Kosten, wieder reinbekomen würde, ausserdem würde es vielleicht auch nostalgische Ausflugszüge an Wochenden geben, wer diese dann betriebt bzw. organisiert steht noch nicht fest, ich bin auch für die Wiedereinführung des Personenverkehrs, aber falls es wenigtens bei der Thyatalbahn, zu einen Kompromiss mit den Land NÖ kommen würde, sollte man dafür (vorerst) auf die Forderungen auf einer baldigen Wiedereinführung des Personenverkehrs auf der Thyatalbahn verzichten, ja das tut auch mir weh aber dann müsste halte man eine Ruhe geben, bis die Thyatalbahn dann wirklich und endlich aufgebaut wird und dass auf der Thyatalbahn , wenigstens ein Güterverkehr bzw. nostalgische Ausflugszüge
Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernommenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG viel Geld braucht. Ich verstehe dass dafür das Land nun haften wird. die 98 Millionen Haftung für NÖ-Landesbahnen,sind nun mal auch nicht wenig, aber ich wäre auch für das Schweizerische, Ungarische, Bayerische und Südtiroler Modell, wo es zwar ebenfalls eine rechtskonservative Politik gibt, aber dort wird wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen getan als in NÖ!
Mich täte eine "schwarze" (sparsamere) Bahn (Also wie die NÖVOG) nicht so sehr stören als wie die Abtragung der Regionalbahnen,doch genau das wolle einige bessenne "rote" Eisenbahner verhindern, also ist daher die SPÖ leider mitschuldig an der Regionalbahn-Misere, weil sich eben die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch leider eher gegen "private" bzw. landeseigene Verkehrsgesellschaften wie die NÖVOG, auf von den ÖBB übernommenden Regionalbahn -Strecken, als gegen einen Schienenersatzverkehr mit Bussen wehrt, dort (Engelhartstetten, Kaltenleutgeben, Lackenbach) fahren ja auch teils private Busse, freilich verstehe ich zu Teil, die Anliegen der SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft zum Teil auch, aber warum tut sich denn, die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft nicht auch gegen private Busse, private PKWS usw, aufregen?, leider tritt die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft auch nicht so stark gegen den Bau von Autobahnen auf, sowie es die Grünen tun! Einmal war ich mit den Haberzettl zusammen auf einer Autobahndemo in Hallein, mehr aber auch nicht!
Ich bin als Grüner zwar eher gegen einer rechtskonservative Politik aber wenn wenigstens etwas mehr für die Regionalbahnen aber auch gegen extreme Faschisten getan wird, täte ich mich als Eisenbahnfreund darüber auch nicht so sehr aufregen als wie jetzt in NÖ wegen den Regionalbahnen oder in Kärnten wegen diverser anderen politischer Sachen, also z., B. in der Schweiz, täte ich noch eher leben können als in den USA oder HItler-Deutschland, in OÖ gibt es eine Schwarz-Grüne Koalition und dort ist das ÖBB-Netz fast 3x kleiner als wie in NÖzahlt aber 31,5 MIllionen Euro an die ÖBB und das (grössere) Land NÖ zahlte hingegen aber aber nur 18 MIllionen Euro an die ÖBB, in OÖ wurde "nur" die "Haager Lies" eingestellt,da war aber eher der Bund bzw. die "rote" ÖBB schuld daran, als das Land OÖ bzw. Stern & Haferl aber in NÖ wurde dagegen um ein vielfaches mehr stillgelegt! Da für den Betrieb der seit Jahreswechsel übernohmenden ÖBB-Strecken die landeseigene Verkehrsgesellschaft NÖVOG derzeit nicht soviel Geld hat, müsste dann der Bund, die EU und Gemeinden für die NÖ-Landesbahnen, bzw. den Wiederaufbau der Thyatalbahn mitfinanzieren!
Mir als verkehrspolitisch aktiven Eisenbahnfreund und Bahnbenützer ist es egal, ob die Regionalbahnen,von den ÖBB, einer Landesbahn oder Privatbahn betrieben wird, bei der Thyatalbahn wäre auch ein Betrieb durch die CD Tschechische Bahn möglich, denn Hauptsache es fährt ein Zug und kein Bus, egal ob Planverkehr oder Museumsbahn!
In OÖ giibt es ca. 12 ÖBB-Regionalbahnen, dort zahlte das Land Oberösterreich über 31 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung aber in NÖ gab es bisher noch ca. 29 ÖBB-Regionalbahnen in Betrieb, aber in "Pröllesien" zahlte das Land NÖ, leider nur bescheidene 18 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung, da aber das Land Niederösterreich mehr als Doppelt so gross ist, als wie das Land Oberösterreich ist und NÖ auch Doppelt so viele Eisenbahnstrecken hat, müsste das Land NÖ, eigentlich über 63 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung für den Betrieb auf den bisher noch ca. 29 ÖBB-Regionalbahnen in NÖ zahlen und auch wenn das Land NÖ, also sowiel wie das Land NÖ. "nur" 31 Mio Euro an die ÖBB pro Jahr als Abgeltung zahlen täte, wären die Wachauer Bahn, Gmünd OÖ -Gross Gerungs, Retz- Drosendorf und Schwarzenau -Zwettl und vielleicht auch Schwarzenau - Waidhofen /Thaya noch im Betrieb und der Wiederaufbau der Thaytalbahn bereits im Laufen..
Da die derzeitige ÖVP-NÖ leider höchstens nur einen Nostalgieverkehr zahlen würde, trete ich als Kompromiss bzw. Übergangslösung für einen Nostalgieverkehr auf der Thyatalbahn eingeführt werden könnt, denn eine Abtragung der Thayatalbahn wäre teurer als eine Museumsbahn!! Wenn dann wenigstens die Thyatalbahn, NICHT ABGETRAGEN wird, dann täte ich dafür auch mit meinen radikalen Angriffen auf Pröll & Co im Internet gerne sofort wieder aufhören, wenn die Thyatalbahn irgendwie erhalten bleibt, täte ich im diesen Falle dafür, dann auch nichts gegen die Abtragung der Strecke von Göpfritz nach Raabs unternehmen, mir tut die Strecke von Göpfritz nach Raabs auch weh aber diese Bahn ist regionalpolitisch leider nicht so bedeutsam als wie die Thayatalbahn! Aber wenn die Thayatalbahn, dann auch eher nur als Museumsbahn erhalten bleiben täte, wäre freilich auch bei dieser Variante wieder ein Anschlussbahnmäsiger Güterverkehr nach Bedarf möglic
Das Reststück der Nordautobahn kostet 250 Millonen Euro und die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau kosten 80 Millonen Euro, ich brauche weder das Reststück der Nordautobahn noch die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau, aber man könnte beider Bauprojekte doch wenigstens sparsamer ausführen, so beides zusammen nur 200 Millonen Euro (so z.B. für die Nordautobahn nur 150 Millonen Euro und für die Strassen-Umfahrungen von Zwettl und Grosshaslau nur 50 Millonen Euro, mit den eingesparten 130 Millonen Euro könnte man, auch mehr für die Regionalbahnen finanzieren, wovon man auch gleich 20 Millonen Euro für den Wiederaufbau der Thyatalbahn incl. 1 bis 2 moderne Triebwagen von Týp "RégioSuttle" welche sich die CD für die Benachbarte Region "Hochland" beschaffen finanzieren!
10 Millonen Euro für den Wiederaufbau der Ybbstalbahn, zumindest für den Abschnitt Gstadt -Gross Hollenstein, eventueull auch Ybbsitz, aber für den Abschnitt Gross Hollenstein -Lunz am See wäre dagegen nur eine Museumsbahn realistischer,
10 Millonen Euro für 2 neue Triebwagen und für eine Reaktiviereung des Persondenverkehrs auf der Wachauerbahn (zumindest zwischen Krems an der Donau und Spitz) für die restliche Sanierung der Wachauerbahn,
5 bis 8 Millonen Euro für 1 bis 2 neue Triebwagen und für eine Reaktiviereung des Persondenverkehrs auf der Kaltenleutgebnerbahn (zumindest zwischen Liesing und Rodaun) für die teilweise noch nötige Sanierung der Kaltenleutgebnerbahn
Der Rest könnte dann auch für die anderen NÖ Regionalbahnen, wie Gerichtsberg.- /Traisentalbahn, Erlauftalbahn, Sulz im Weinviertel oder Korneuburg Ernstbruun aufgewendet werden!
Wenn aber es zu keinen Komporomiss mit den Land NÖ kommt, dann sollte man zur ÖVP und Autobahnbau nimmer tolerant sein und erst recht zum Wíderstand aufrufen, dann sollten alle Bahn-Initiativen nun noch mehr als bisher mit den Bürger-Initiative, wegen speziell gegen den Autobahnbau auftreten und wenigestens einmal doch bei der nächsten Landtags-Wahl in NÖ, nicht die ÖVP wählen, denn schaut es leider so aus, dass nur wenn die ÖVP bei der nächsten Landtags-Wahl in NÖ, einige Prozente verlieren würde, könnte man dann auch noch eher für die NÖ Regionalbahnen tun, aber da der Pröll immer noch sehr beliebt ist und die SPÖ In NÖ eher schwach ist, blüht mir dabei eine Schwarz-Grüne Koalition wie in OÖ vor, aber dann müste der neuer Landesverkehrsplaner Harald Buschbacher heissen, der Zibuschka ist soweiso Pensionsreif