Eine Verlängerung des Museumsbahnverkehrs der Ybbstalbahn-Bergstrecke von Lunz am See bis Göstling, ist ohne dies schon im Gespräch
Ein weiterer Museumsbahnverkehrs auf zumindest einer der beiden westlichen Ybbstalbahn-Teilstrecken von Gstadt bis Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein, wobei hier z.B. der Club 598 als Betreiberverein in Frage käme
Für die Teilstrecke der Ybbstalbahn von Gstadt bis Ybbsitz oder/ und (von Gstadt oder) Grosshollenstein bis Göstling sollte man sich bemühen, dass man dort zumindest eine Draisinenbahn realisieren können, alles weitere würde man beim Land sicher nicht erreichen können, eventuell sollte diese nur noch als Draisinenbahn zu befahrende Teilstrecke der Ybbstalbahn von Grosshollenstein bis Göstling, für die Überstellung von Museumsfahrzeugen der fortan schon jetzt betrieblich getrennten Ybbstalbahn, weiterhin möglich sein können, solange es der Erhaltungszustand dieser Teilstrecke der Ybbstalbahn erlaubt!
Denn durch diese für den öffentlichen Verkehr wenig sinnvolle Lösung als Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, auf möglichst der ganzen Ybbstalbahn oder zumindest weitere Teilstrecken der Ybbstalbahn, würde sich dabei ein Kompromiss zwischen Befürworter eines täglichen öffentlichen Verkehr auf der Ybbstalbahn und den Befürworter eines Radweges abzeichnen, beide Lösungen, wie Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, dürfte dem Land NÖ nicht so viel Geld kosten als wie ein täglicher öffentlicher Verkehr auf der Ybbstalbahn, aber auch die umstrittene Abtragung der Ybbstalbahn, nur das Problem ist dass diese Lösung derzeit noch nicht so wie Lobbyisten hat, als wie die Befürworter eines täglichen öffentlichen Verkehr und den Befürworter eines Radweges, auf beiden westlichen Ybbstalbahn-Teilstrecken haben, dabei wäre diese Variante doch die billigste Lösung, wenn Man seitens des Landes NÖ wenn überhaupt, bereit wäre zumindest einer der beiden westlichen Ybbstalbahn-Teilstrecken (Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein), dann müssten auch jene Personen und Gruppen, welche bisher einen täglichen öffentlichen Verkehr, befürwortet hatten, mit dieser Notlösung, zumindest vorübergehend einverstanden sein und für die nächsten Jahren aufhören, wie bisher einen täglichen öffentlichen Verkehr, auf diesen Ybbstalbahn-Teilstrecken (Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein), da geht es für mich nicht (nur) um eine "Spielzeug-Eisenbahn im Massstab 1:1"
sondern auch vor allem darum, dass nun wenigstens die Schienen-Infrastruktur auf diesen Ybbstalbahn-Teilstrecken (Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein) ERHALTEN BLEIBT, aber die Schienen-Infrastruktur von aufgelassenen Strecken (wie auch diese Ybbstalbahn-Teilstrecken) täte nur dann eher auf Dauer erhalten bleiben können, wenn wenigstens betrieblich einfachere und billigere Lösungen, wie Museumsbahn, Draisinenbahn oder ein Güterverkehr nach Bedarf durchgeführt werden!
Vielleicht könnte man zu einen späteren Zeitpunkt, wenn es einmal auch in NÖ zu einer verkehrspoilitischen Wende kommen würde, dann auch eine Reaktivierung des täglichen öffentlichen Verkehr, auch auf diesen Ybbstalbahn-Teilstrecken (Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein) oder sogar der ganzen Ybbstalbahn denkbar!
Auch an den Vorschlag, einer von der NÖVOG betriebene Ausflugsbahn an sommerlichen Wochenenden, auf möglichst der ganzen Ybbstalbahn oder zumindest Teilstrecken der Ybbstalbahn bis Ybbsitz und Grosshollenstein, wäre auch als Kompromiss, zwischen den Befürwortern einer kommerziellen öffentlichen Bahn und einer Museumsbahn, durch ehrenamtliche Mitarbeiter gedaCHT gewesen, dieser sollte zusätzlich zu der Bergstrecke der Ybbstalbahn, welche von Lunz am See bis Göstling verlängert und von der ÖGLB betrieben wird, dürfte man laute eines NÖVOG- Mitarbeiter, derzeit bei der NÖVOG, leider auch eher nicht Interessiert sein!
Ich befürworte auch eher einen täglichen öffentlichen Verkehr, aber es ist "5 vor 12" und betrachte dies nur als Kompromiss zwischen einer öffentlichen Bahn und der drohenden Abtragung der Ybbstalbahn, welche inzwischen aber schon begonnen haben dürfte...
Museumsbahn auf einer der 2 westlichen Ybbstalbahn-Strecken?
AW weiterer Museumsbahnverkehrs auf zumindest einer der beid
Ich bin ja auch verkehrspolitisch aktiv, meine eher verkehrspolitische Kollegen, welcher eher für einen normalen Personenverkehr auf der Ybbstalbahn eintraten, wollten bisher eher keinen weiteren Museumsbahnverkehr auf zumindest einer der beiden westlichen Ybbstalbahn-Teilstrecken haben, weil dieser verkehrspolitisch kaum einen Sinn hat, aber die anderen sind noch grössere Träumer.als wie ich, diese wollten für die Ybbstalbahn, ja auch noch neue Niederflursteuerwagen zu den 5090er haben, obwohl dass auf der Ybbstalbahn, ein einziger 5090er solo ausreicht, die "vida" wollte sogar den Schaffner wieder einführen, nun da alles war dann zu teuer, bis zu Einstellung der Ybbstalbahn von Gstadt bis Ybbsitz und Lunz am See, waren auf der Ybbstalbahn noch mehrere Bahnhöfe der Ybbstalbahn besetzt und ein Zugpaar war auch unter der Woche mit 2095 und 3-4 Wagen geführt, obwohl dass dieser Zug, unter der Woche, nicht ausreichend dafür besetzt war aber an Wochenenden schon noch eher..53er hat geschrieben:Ornette, Du bist und bleibst ein Träumer. Wer soll das bezahlen?
mfg der 53er
Diese unwirtschaftliche Betriebsform kostete aber angeblich 13.000 Euro pro Tag, in diese Sache verstehe ich aber die ÖVP teilweise schon, aber man hätte aber auch einen täglichen öffentlichen Verkehr, auch auf den östlich von Gsadt ausgehennden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein, im einen ausschlieslich im Zugleitbetrieb und Einmannbtrieb mit 5090er unter der Woche führt, diese wirtschaftlich vernünftige Lösung wurde aber vom gewissen Kreisen ignoriert!
Aber an Wochenenden könnte man dagegen, noch eher fallweise auch wieder mit 2095 und 3-4 Wagen fahren, wenn dieser Zug, auch ausreichend dafür besetzt wäre!
Ich sehe aber ein, dass es wegen der schiefen Verkehrspolitik, der ÖVP-NÖ, es leider momentan keinen Sinn hat, auch über einen täglichen öffentlichen Verkehr, auch auf den östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein nachzudenken, weiter bis Lunz am See oder gar Kienberg-Gaming, wäre schön aber noch unrealistischer aber ich versuche als Eisenbahnfreund ja auch meine verkehrspolitischen Kollegen, von diesen Kompromiss einer Museumsbahn bzw. Draisinenbahn zu überzeugen, denn einige meiner verkehrspolitischen Kollegen, gingen bisher mit Absicht gegen diese für den öffentlichen Verkehr (auch Meinerseits)eher wenig sinnvolle Lösung als Museumsbahn bzw. Draisinenbahn vor und somit waren leider auch diese für die jetzige Siitation der Ybbstalbahn, für das drohende Ende Ybbstalbahn mitverantwortlich!
Denn durch die Lösung als Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, auf möglichst der ganzen Ybbstalbahn oder zumindest weitere Teilstrecken der Ybbstalbahn, würde sich dabei ein Kompromiss zwischen Befürworter eines täglichen öffentlichen Verkehr auf der Ybbstalbahn und den Befürworter eines Radweges oder Bahngegnern abzeichnen!
Denn beide Lösungen, wie Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, dürfte dem Land NÖ nicht so viel Geld kosten als wie ein täglicher öffentlicher Verkehr auf der Ybbstalbahn, aber auch nicht soviel wie die umstrittene Abtragung der Ybbstalbahn kosten würde!
Im Falle einer Abtragung der Ybbstalbahn, würde es aber auch für die Befürworter eines täglichen öffentlichen Verkehr auf der Ybbstalbahn, erheblich schwieriger werden, in ferner Zukunft jemals wieder auch einen täglichen öffentlichen Verkehr auf der derzeit akut von Abtragung bedrohten Ybbstalbahn betreiben zu können!
Da die Ybbstalbahn-Vereine kein Geld haben, müssten natürlich auch das Land NÖ und die Ybbstalbahn-Gemeinden einen eventuellen Museumsbahnverkehr oder/ und wenigstens eine Draisinenbahn, auch auf zumindest einer dieser beiden westlichen Ybbstalbahn-Teilstrecken, mitfinanzieren
Das Land NÖ, die NÖVOG und die Ybbstalbahn-Gemeinden haben ja , die Finanzierung für die Abtragung der Ybbstalbahn und die Errichtung eines Radweges auf der Ybbstalbahn-Trasse beschlossen, alleine das würde mehr Steuergeld kosten als was ein Museumsbahnverkehr oder/ und eine Draisinenbahn, kosten würde.
Und weil die Vereine für einen Museumsbahnverkehr oder/ und eine Draisinenbahn kaum ein Geld haben, könnte man jene finanzielle Mittel, welche derzeit eher für die Abtragung der Ybbstalbahn und die Errichtung eines Radweges auf der Ybbstalbahn-Trasse beschlossen wurden, man stattdessen auch für einen Museumsbahnverkehr oder/ und eine Draisinenbahn verwenden, dies wäre möglich, nur wollen müssen die ÖVP-Politker noch, aber dies müsste natürlich aber auch noch zuerst im NÖ- Landtag und den Ybbstalbahn- Gemeinden beschlossen werden!
Erst wenn sich das Land NÖ und die Ybbstalbahn- Gemeinden, sich für diesen Kompromiss, von einer künftigen Nutzung, auch auf den östlich von Gsadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und zumindest bis Grosshollenstein wenigstens als Museumsbahn oder/ und eine Draisinenbahn und dafür auch eine Zurücknahme der wahnsinnigen Pläne Abtragung der Ybbstalbahn und die Errichtung eines Radweges auf der Ybbstalbahn-Trasse beschlossen worden sein sollte, würde ich als Gegenleistung für die NÖVOG, das Land NÖ und die Ybbstalbahn- Gemeinden, dafür unter meinen verkehrspolitische Kollegen, welcher eher für einen normalen Personenverkehr auf der Ybbstalbahn eintraten, um ein Verständnis für die "Notlösung" werben bzw. diese davon zu überzeugen und diese bitten zumindest vorerst für einige Jahre mit diesen Thema beim Land NÖ usw. aufzuhören!
Das beim Land NÖ eh genug Steuergeld für die Ybbstalbahn vorhanden wäre, möchte ich auf folgende sinnlose Beispiele verweisen:
MIndestens 100.000 Euro für die Busbucht in Ybbsitz
22 Mio Euro für den Umbau des Bahnhofes Melk
330 Mio Euro für den Autobahnbau in NÖ
USW.
Verfügung gegen Ybbstalbahn-Auflassungsbescheid abgewiesen!
Die einstweilige Verfügung gegen die Maßnahmen des Auflassungsbescheids für die Ybbstalbahn, hat das Bezirksgericht St. Pölten leider abgewiesen.
Abgelehnt wurde der Antrag - wie befürchtet - mit der Begründung, dass die YEG rechtlich weder Eigentümerin noch Nutzungsberechtigte
der Bahnstrecke sei. Oder einfach gesagt: Es geht den ÖVP -Poltikern einen Scheißdreck an, was mit der Bahnstrecke passiert.
Eigentlich wollte ich noch einen täglichen öffentlichen Verkehr, zumindest auch auf den östlich von Gstadt ausgehende Ybbstalbahn-Teilstrecke nach Grosshollenstein, ausschlieslich im Zugleitbetrieb und Einmannbtrieb mit 5090er unter der Woche fordern, da aber die einstweilige Verfügung gegen die Maßnahmen des Auflassungsbescheids hat das Bezirksgericht St. Pölten leider abgewiesen wurde, wären dadurch auf den östlich von Gstadt aus- gehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein, höchstens nur noch ein Museumsbahnbetrieb möglich, da die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und Göstling, das Teilstück zwischen Göstling und Lunz bleibt eh erhalten und wird daher hier kaum erwähnt, nun keine öffentlichen Bahnstrecken mehr sind, ist hier auch kein tägl. öffentlicher Verkehr mehr möglich, aber es wäre trotz des widerrechtlichen Auflassungsbescheids unter Umständen, vielleicht noch ein Kompromiss für eine Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, auch für die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und Göstling zu erreichen, Konkret stelle ich mir dabei eine Museumsbahn, auch für die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstal-bahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und eine Draisinenbahn, für die Teillstrcke zwischen Grosshollenstein und vor, durch diese Kombination Planverkehr bis Gstadt, dann erste Museumsbahn von Ybbsitz über Gstadt nach Grosshollenstein, mit 2095er, dann Draisinenbahn vom Grosshollenstein bis Göstling, dann mit den "Ötscherland-Express" der ÖGLB von Göstling bis Kienberg-Gaming, ab Kienberg-Gaming mit normalspurigen Ausflugszügen, entweder ein 5047er als Sonderzug bis Scheibbs und weiter bis Pöchlarn als Planzug oder mit einen nostalgischen Dieseltriebwagen, oder der 5044er von Herrn Hellein oder ein 5046er (von ÖGEG oder mir) als Sonderzug bis Pöchlarn, dies würde auch für die ÖVP-NÖ, eine "wirtschaftlich vernünftigere Lösung" aber auch diese Idee wurde aber bisheer vom gewissen Kreisen ignoriert!
Auf den östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein könnte man mit 2095 und 3-4 vierachsige Wagen und mit den "Ötscherland-Express" der ÖGLB von Göstling bis Kienberg-Gaming sollen dann ohnedies noch nostalgischere Dampflos und zweiachsige Wagen fahren
Defintiv Fakt ist, die Strecke wurde "nur" zwischen Gstadt und Göstling aufgelassen, das Teilstück zwischen Göstling und Lunz bleibt erhalten (und eine Abtragung stand auch nie zur Debatte)!
Es wird dort früher oder später auch wieder Verkehr durch den Ötscherland-Express aber von Kienberg-Gaming aus geben, ein genaues Datum der Betriebsaufnahme, Fahrpläne oder weiteres werden aber noch verhandelt.
Immerhin handelt es sich bei dem Teilstück nicht gerade um ein "kleines Stück" und somit muss ein Betriebskonzept mit Hand&Fuß sowie einer soliden Finanzierung gefunden werden bevor hier gefahren wird ...
Abgelehnt wurde der Antrag - wie befürchtet - mit der Begründung, dass die YEG rechtlich weder Eigentümerin noch Nutzungsberechtigte
der Bahnstrecke sei. Oder einfach gesagt: Es geht den ÖVP -Poltikern einen Scheißdreck an, was mit der Bahnstrecke passiert.
Eigentlich wollte ich noch einen täglichen öffentlichen Verkehr, zumindest auch auf den östlich von Gstadt ausgehende Ybbstalbahn-Teilstrecke nach Grosshollenstein, ausschlieslich im Zugleitbetrieb und Einmannbtrieb mit 5090er unter der Woche fordern, da aber die einstweilige Verfügung gegen die Maßnahmen des Auflassungsbescheids hat das Bezirksgericht St. Pölten leider abgewiesen wurde, wären dadurch auf den östlich von Gstadt aus- gehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein, höchstens nur noch ein Museumsbahnbetrieb möglich, da die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und Göstling, das Teilstück zwischen Göstling und Lunz bleibt eh erhalten und wird daher hier kaum erwähnt, nun keine öffentlichen Bahnstrecken mehr sind, ist hier auch kein tägl. öffentlicher Verkehr mehr möglich, aber es wäre trotz des widerrechtlichen Auflassungsbescheids unter Umständen, vielleicht noch ein Kompromiss für eine Museumsbahn bzw. Draisinenbahn, auch für die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und Göstling zu erreichen, Konkret stelle ich mir dabei eine Museumsbahn, auch für die östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstal-bahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein und eine Draisinenbahn, für die Teillstrcke zwischen Grosshollenstein und vor, durch diese Kombination Planverkehr bis Gstadt, dann erste Museumsbahn von Ybbsitz über Gstadt nach Grosshollenstein, mit 2095er, dann Draisinenbahn vom Grosshollenstein bis Göstling, dann mit den "Ötscherland-Express" der ÖGLB von Göstling bis Kienberg-Gaming, ab Kienberg-Gaming mit normalspurigen Ausflugszügen, entweder ein 5047er als Sonderzug bis Scheibbs und weiter bis Pöchlarn als Planzug oder mit einen nostalgischen Dieseltriebwagen, oder der 5044er von Herrn Hellein oder ein 5046er (von ÖGEG oder mir) als Sonderzug bis Pöchlarn, dies würde auch für die ÖVP-NÖ, eine "wirtschaftlich vernünftigere Lösung" aber auch diese Idee wurde aber bisheer vom gewissen Kreisen ignoriert!
Auf den östlich von Gstadt ausgehenden Ybbstalbahn-Teilstrecken nach Ybbsitz oder/ und Grosshollenstein könnte man mit 2095 und 3-4 vierachsige Wagen und mit den "Ötscherland-Express" der ÖGLB von Göstling bis Kienberg-Gaming sollen dann ohnedies noch nostalgischere Dampflos und zweiachsige Wagen fahren
Defintiv Fakt ist, die Strecke wurde "nur" zwischen Gstadt und Göstling aufgelassen, das Teilstück zwischen Göstling und Lunz bleibt erhalten (und eine Abtragung stand auch nie zur Debatte)!
Es wird dort früher oder später auch wieder Verkehr durch den Ötscherland-Express aber von Kienberg-Gaming aus geben, ein genaues Datum der Betriebsaufnahme, Fahrpläne oder weiteres werden aber noch verhandelt.
Immerhin handelt es sich bei dem Teilstück nicht gerade um ein "kleines Stück" und somit muss ein Betriebskonzept mit Hand&Fuß sowie einer soliden Finanzierung gefunden werden bevor hier gefahren wird ...
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie das finanziert werden soll.
Am Ende scheitert es doch (fast) immer am Geld!
Ansonsten kannst du mal hier gucken http://www.abrufkredite-vergleich.de
Am Ende scheitert es doch (fast) immer am Geld!
Ansonsten kannst du mal hier gucken http://www.abrufkredite-vergleich.de