Schienenverkehr in Afghanistan
s. http://de.wikipedia.org/wiki/Schienenve ... fghanistan !
Da soll noch einer sagen, dieses Land wäre (hier auf Verkehr bezogen) ein rückständiger mittelalterlicher Gottesstaat. Die sind speziell den Anti-Schienen-Talibans in Pröllusconien um Nasenlängen voraus. Das Fernsehen verschweigt jedoch solch „good news“. Denn niemand hierzulande soll erfahren, d...as man ein nahezu bahnloses Land neu verschient (ähnlich wie Libyen, Israel, Algerien …). Und die Afghanen können sich das offensichtlich leisten, was sich das sooo reiche Österreich nicht mehr kann.
Die schwarzen Bahn-herausreißer aus Pr. sollen lieber dorthin nicht auf Urlaub fahren, denn wenn die sehen, wie ein Netz von fast 3.000 km entsteht, könnten sie vor Verzweiflung kollabieren. Dazu kommt die Wiederinbetriebnahme des Obus in Kabul.
M.f.g. Ornette Novotny
P.S.: Wenn man das liest, kann man (ich) nur so polemisch reagieren!Mehr anzeigen
Schienenverkehr in Afghanistan – Wikipedia
de.wikipedia.org
Abdur Rahman Khan (1844–1901), der seit 1880 Emir von Afghanistan war, lehnte Eisenbahnen für sein Land strikt ab. Umzingelt von Russland im Norden und von Großbritannien im Südosten hielt er Eisenbahnen für Einfallsschneisen des Kolonialismus.