Reaktivierung von NÖ- Regionalbahnen denkbar?

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Meine Antwort auf den KURIER-Artikel "Mehr Züge für Niederösterreich"

Es sei meinerseits, ja eh erfreulich dass das Land NÖ, nun künftig 27 statt wie bisher 18 Millionen Euro pro Jahr an die ÖBB beisteuern wird, aber das schwarz-grün regierte Land OÖ, hatte auch bisher sogar 31 Millionen Euro pro Jahr an die ÖBB beigesteuert, wobei das Streckennetz in OÖ etwas 2,7 mal kleiner als wie jenes in NÖ ist, ob es damit auch die Reaktivierung des normalen Personenverkehr, auf einer NÖ- Regionalbahn geplant ist, ist noch unklar,
Es wäre meinerseits, noch erfreulicher dass das Land NÖ, nun künftig ebenfalls mindestens 31 Millionen Euro pro Jahr, anstatt "nur" 27 Millionen Euro pro Jahr zahlen würde, wobei ich diese zusätzlichen mindestens 4 Millionen Euro pro Jahr eher an die landeseigene NÖVOG zahlen würde, damit diese auf wenigstens etwas 1 bis 5 ihrer Strecken, von ingessamt 21 ihren NÖVOG -Strecken, auch wieder einen normalen Personenverkehr betreiben könnte, an erster Stelle sollte die NÖVOG, auf der Wachauerbahn, zwischen Krems und Spitz, wieder einen normalen Personenverkehr betreiben, was hier nur mit einen einzigen Dieseltriebwagen möglich wäre, zumindest in der HVZ wäre dies sinnvoll, ja nur mit einen einzigen Dieseltriebwagen, egal ob 5047, RegioShuttle (diese fahren in D, DB und deutsche Privatbahnen und bei der CD) oder Desiro, ich habe ja z.b. auch auf die Pfändung eines griechischen Desiros schon mehrmals hingewiesen oder wenn
das Land NÖ, nun künftig 27 Millionen Euro pro Jahr an die ÖBB beisteuert, dann könnte das Land NÖ, dafür aber auch 1 bis 10 ältere aber noch einsetzbare Dieseltriebwagen der Reihe 5047 von den ÖBB übernehmen und diese in das Eigentum der NÖVOG einbringen, falls man diese 5047er auf wenigstens einen Teil dieser NÖVOG -Strecken, zumindest in der HVZ auch wieder einen normalen Personenverkehr betreiben täte, das täte der ohnedies sehr sparsamen NÖVOG, nicht viel Geld kosten!

An zweiter Stelle denke ich an die politisch sehr umstrittene Ybbstalbahn, hier gibt es noch genuig 5090er, wenn man wenigstens die Teilstrecke(n) Gstadt -Ybbsitz und vor allem Gstadt - Hollenstein, wieder reaktivieren würde, dann täten die 4 vorhandenen 5090er völlig ausreichen, die bei Eisenbahnfreunden beliebte 2095er sollte dann aber nur mehr an Wochenenden, mit einen Radtramper-Nostalgiezug, ab Waidhofen /Ybbs wenn möglich dann gleich bis Göstling und zurück eingesetz werden, wo ja eh künftig die ÖGLB - Strecke beginnt!
An dritter Stelle denke ich an die ebenfalls politisch sehr umstrittene Thayatalbahn, aber hier könnte aber auch die CD einen Personenverkehr, mit einen 814, 842 oder 860 (RegioShuttle) betreiben, viele tschechische CD-Eisenbahner verstehen schon jetzt gebrochen Deutsch, wenn diese tschechische CD-Eisenbahner, ihre Deutsch-Kentnisse verbesern würden und dann noch Streckenkenntnisse für die Thayatalbahn sowie die NÖVOG-Betriebsvorschriften anlernen würden, dann stünde bei denen, eigenlich nur noch die Verkehrspolitik des Landes NÖ etwas im Wege!

http://kurier.at/nachrichten/niederoest ... rreich.php

Trotz Regionalbahnsterbens in NÖ, Reaktivierung des normalen Personenverkehr, auf einer NÖ- Regionalbahn?

Ich habe heute von einen SPÖ-Politiker einer NÖ -Gemeinde bei Wien gehört, dass derzeit nun doch inoffiziell an einer Reaktivierung des Personenverkehrs, auf einer seit 1951 eingestellten Regionalbahn, welche nicht der NÖVOG gehört, nachgedacht wird!
Erst vor 2 Wochen wollte man auch diese Strecke abtragen und nun schaut es wieder anders aus aber ich sag noch nicht um welche Strecke in NÖ es sich handelt, ausser dass diese Strecke nicht nur in NÖ, sondern auch in einen Rot-Grünen Bundesland verläuft und dass ich dort auch OjeVP-Politiker und einen Pfarrer kenne..Ihr dürft es aber erraten

Wenn dies stimmt und etwas konkreter wird, würden sicherlich viele andere Verkehrspolitische Initativen in NÖ auf uns (mich und meine derzeitigen "Vereinsfeinde") sicherlich neidisch sein...

[blu]

i fand zuletzt den wunsch der fp interessant...
man hat wiedermal auf die südwestbahn aufmerksam gemacht.

aber daß dort je wieder ein zug fährt, daran denkt wohl keiner hier mehr.
das käme wohl mittlerweile schon einem streckenneubau gleich, um das zu ermöglichen.

[5046-01]

Ich habe früher ja auch auf die NÖ-Südwestbahn oder auch Gerichtsberg aufmerksam gemacht, aber einerseits soll ja daraus eine Draisinenbahn werden, nicht dass ich für toll halte aber derzeit ist zum Glück auf alle Fälle von einer Abtragung der NÖ-Südwestbahn, auch nicht am Gerichtsberg noch keine Rede davon und momentan ist die Rettung jener Regionalbahn-Strecken, welche noch stärker von einer Abtragung bedroht sind wichtiger, z.B. die Ybbstalbahn bzw. Thayatalbahn,, und darum tue ich auch politisieren , ich schreibe meine verkehrspolitische Therads über Regionalbahn-Strecken, per eMaills auch an meine partei-. und verkehrspolitische Freunde sowie auf facebook und ich tue das selbe oft auch hier einfügen, wo ich es leider oft vergesse es extra für euch mit weniger Parteinplitik umzuändern,bitte um Verständmis

[blu]

Wozu sollte jemand die SW-Bahn abtragen wollen?
Kostet doch nur Geld. Die Gleise stören keinen und obendrein sieht man sie vermutlich eh kaum noch.
War ja vor ein paar Jahren schon alles ziemlich verwachsen.

[St. Pöltner Straßenbahn]

Ich war jetzt letzten Samstag in Weissenbach-Neuhaus. Die westliche "Rampe" ist auch ohne große Rodungsarbeiten befahrbar. Ich dachte mir, dass zwischen Weissenbach-Neuhaus und Hainfeld ein Stundenka-Schienenbus verkehren könnte

[blu]

Ich dachte mir, dass zwischen Weissenbach-Neuhaus und Hainfeld ein Stundenka-Schienenbus verkehren könnte

Wenn, dann müsste die komplette Strecke durchgehend - also Pb - Lb - (Nb) befahren werden.
Auf der Strecke gleich 3 Pendelverkehre einzurichten würde doch keinen interessieren.

[5046-01]

Ich war jetzt letzten Samstag in Weissenbach-Neuhaus. Die westliche "Rampe" ist auch ohne große Rodungsarbeiten befahrbar. Ich dachte mir, dass zwischen Weissenbach-Neuhaus und Hainfeld ein Stundenka-Schienenbus verkehren könnte

Gute Idee und man könnte auch die Lokfüher von den Monarchie-Länder holen