Siehe http://kurier.at/chronik/burgenland/ste ... /3.142.720Steiermarkbahn könnte Strecke retten
Verhandlungen mit den ÖBB laufen, bisher sind die Steirer die einzigen Interessenten.
Die Weichen der Bahnstrecke Oberwart-Friedberg haben schon Rost angesetzt. In Kürze könnten die Gleise wieder in neuem Glanz erstrahlen. Bis Ende März haben die ÖBB die Strecke noch zum Verkauf ausgeschrieben. Nach dem Aus für den Personen- und Güterverkehr dachten die ÖBB schon über den Abbau der Gleisanlage nach.
Jetzt scheint es eine Lösung zu geben. Wie der KURIER erfuhr, plant die Steiermarkbahn die Strecke wieder zu befahren. „Details können wir noch keine nennen, wir sind aber in Verhandlungen mit den ÖBB“, sagt Prokurist Gernot Kohlmayr im KURIER-Gespräch. Die Verhandlungen werden sich nicht mehr über Wochen oder Monate ziehen, sie seien schon in der finalen Phase angekommen, heißt es vom steirischen Bahnunternehmen.
Bei den ÖBB zeigte man sich noch zurückhaltender. „Die Ausschreibung läuft noch bis Ende März, bis dahin können sich Interessenten für den Streckenabschnitt melden“, erklärt Christopher Seif, Pressesprecher der Bundesbahnen. Die Steiermarkbahn sei ein Interessent, bestätigt Seif, und bisher auch der Einzige.
Ob es sich nur um den Erhalt des Güterverkehrs zwischen Oberwart und Friedberg handelt, ist noch nicht bekannt. Die Steiermarkbahn ist vor allem im Güterverkehr tätig, betreibt aber auch Sonderfahrten für Personen.
Für südburgenländische Unternehmen ist die Bahn ein sehr wichtiges Transportmittel. Insgesamt seien es 130.000 Tonnen, die jährlich über den Bedienast Oberwart-Friedberg rangiert werden. Vor allem Holzbetriebe in der Region nehmen die Bahn in Anspruch. Aber auch für andere Unternehmen ist der Erhalt wirtschaftlich interessant.
BGLD: "Steiermarkbahn könnte Strecke retten"
BGLD: "Steiermarkbahn könnte Strecke retten"
Auch Raaberbahn interressiet
Ob die Steiermarkbahn oder die Raaberbahn diese Strecke übernimmt ist in allgemeinen egal., Hauptache die Bahn bleibt erhalten
Herr Direktor Szekely hat einen Vortrag über die Raaberbahn gehalten. Die Raaberbahn wollte die Eisenbahn nach Oberloisdorf übernehmen. Vom Seiten des Verkehrsministerium kamm ein "Ja" unter der Bedingung, dass die Raaberbahn keinen Cent Förderungen vom Bund bekommt. Dann hat Szekely Abstand von dieser Idde nehmen müssen.
Auch die Vollbahn Oberwart - Steinmanager will die Raaberbahn übernehmen. Für diese intenationale Eisenbahn gibt es 85% EU Fördermittel. 15% müssen Österreich und Ungarn aufbringen. Die NATIONALE Verkehrspolitik in Ungarn hat aber für internationale Projekte nicht das gerinste Interesse!!!
Szekely ist sehr für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen Flughafen und Gramatneusiedl.
So sieht leider die reale Politik aus.
Liebe Grüße
Herr Direktor Szekely hat einen Vortrag über die Raaberbahn gehalten. Die Raaberbahn wollte die Eisenbahn nach Oberloisdorf übernehmen. Vom Seiten des Verkehrsministerium kamm ein "Ja" unter der Bedingung, dass die Raaberbahn keinen Cent Förderungen vom Bund bekommt. Dann hat Szekely Abstand von dieser Idde nehmen müssen.
Auch die Vollbahn Oberwart - Steinmanager will die Raaberbahn übernehmen. Für diese intenationale Eisenbahn gibt es 85% EU Fördermittel. 15% müssen Österreich und Ungarn aufbringen. Die NATIONALE Verkehrspolitik in Ungarn hat aber für internationale Projekte nicht das gerinste Interesse!!!
Szekely ist sehr für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen Flughafen und Gramatneusiedl.
So sieht leider die reale Politik aus.
Liebe Grüße
Re: Auch Raaberbahn interressiet
Hauptsache - wer zahlt?5046-01 hat geschrieben:Ob die Steiermarkbahn oder die Raaberbahn diese Strecke übernimmt ist in allgemeinen egal., Hauptache die Bahn bleibt erhalten
Na no na net...5046-01 hat geschrieben:Herr Direktor Szekely hat einen Vortrag über die Raaberbahn gehalten. Die Raaberbahn wollte die Eisenbahn nach Oberloisdorf übernehmen. Vom Seiten des Verkehrsministerium kamm ein "Ja" unter der Bedingung, dass die Raaberbahn keinen Cent Förderungen vom Bund bekommt. Dann hat Szekely Abstand von dieser Idde nehmen müssen.
Na dann: soll er sie doch bauen...5046-01 hat geschrieben:Szekely ist sehr für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen Flughafen und Gramatneusiedl.
Die Ausschreibungen per se sind doch eine einzige Farce.
Die ÖBB trennen sich "zizerlweise" von wenigen km Strecke, die kein Privater in irgendeiner Form sinnvoll nutzen oder betreiben kann.
Der Staat, dem die Infra ja eigentlich gehört, putzt sich auch ab und schaut zu, wie km um km von Bahnstrecken amputiert, abgetragen oder sonst wie "verwertet" werden.
So, wies bei Strassen auch ist, muss der Staat eben einem gewissen Grundauftrag nachkommen, die Infra aufbauen und erhalten und dann kann auch der eine oder andre Private versuchen, eine Strecke zu betreiben.
Die ÖBB trennen sich "zizerlweise" von wenigen km Strecke, die kein Privater in irgendeiner Form sinnvoll nutzen oder betreiben kann.
Der Staat, dem die Infra ja eigentlich gehört, putzt sich auch ab und schaut zu, wie km um km von Bahnstrecken amputiert, abgetragen oder sonst wie "verwertet" werden.
So, wies bei Strassen auch ist, muss der Staat eben einem gewissen Grundauftrag nachkommen, die Infra aufbauen und erhalten und dann kann auch der eine oder andre Private versuchen, eine Strecke zu betreiben.
AW
Ich/ die ÖRBG, andere Verkehrspolitische Initativen (wie z.B: www.probahn.at, www.thayatalbahn.at oder www.fahrgast.at usw. ) und auch die Grünen, wollen aber nicht mehr noch länger zuschauen , wie der Staat/ die ÖBB, immer noch Regionalbahnstrecken amputiert, abtragen oder sonst wie "verwertet", wo doch auch noch dazu, im Gegensaztz immer noch neue unötige, teure und umweltzerstörende Autobahnen bzw. Strassen gebaut werden.Ein konservativer "Eisenbahnfreund" meinie
Und da fordern manche, dass es (ÖBB)Züge zu jedem Kuhdorf gibt, wo sogar eine Draisine eine zu große Gefäßgröße hätte.
Es ist relativ egal wie der Betreiber einer "Staatsbahn" bzw. eines EVUs heißt - bestimmte Strecken sind einfach nicht rentabel und werden dies auch nie mehr werden!
Das dass Land NÖ, in den letzen 3 Jahren, die NÖVOG zu einen "halben" Bahnunternehmen aufwertete und in eingen Regionalbahnstrecken (wie z.B: Mariazellerbahn) aufwertete war eh sehr gut, freilich wären ich/ die ÖRBG, andere Verkehrspolitische Einzelpersonen oder Initativen, auch für die Erhaltung und Reaktivierung von allen Regionalbahnstrecken, dass die aber sehr schwierig wäre, wissen wir, aber trotzdem sind wir der Ansicht dass nicht bei jeder Regionalbahnstrecke in NÖ, die Einstellug gerechtfertigt war
Ich bin seit 27 Jahren für den Erhalt der Regionalbahnen in Österreich, mit
Schwerpunkt Niederösterreich, auch verkehrspolitisch interessiert und
aktiv, ich bin auch eher für einen planmässigen und täglichen
Personenverkehr auf allen Regionalbahnen in Niederösterreich, aber derzeit ist es in Niederösterreich zwar eher aussichtslos einen planmässigen und täglichen Personenverkehr auf allen Regionalbahnen in Niederösterreich einzuführen, jene Regionalbahnen in Niederösterreich,wo es keine verkehrspolitischen Initativen, welche für den Erhalt der Regionalbahnen eintreten, gab oder gibt, sind nach meiner Vermutung schon sowieso verloren... (z. B. Raabs, Türnitz und Poysdorf), hier hätte ich mir früher vage eigene verkehrspolitischen Initativen überlegt, aber weil ich weiss, dass derzeit nicht einmal jene Regionalbahnen in Niederösterreich, wo es sehr starke verkehrspolitischen Initativen gibt, welche für den Erhalt oder Raaktivierung Regionalbahnen sogar im planmässigen und täglichen Personenverkehr eintreten, es handelt sich um die Ybbstalbahn und die Thayatalbahn, mache ich diesmal lieber bei diesen verkehrspolitischen Initativen mehr oder weniger mit!
Egal ob es sich um die Thayatalbahn (Waidhofen /Thaya Slavonice), die Kaltenleutgebnerbahn (Liesing - Waldmühle) , den Teilstück Bad Pirawahrt - Sulz-Museumsdorf der Stammersdorfer Lokalbahn, der Ybbstalbahn (den Teilstrecken Gstadt - Hollenstein - Göstling/ Ybbs bzw. Gstadt - Ybbssitz) handelt, egal ob die Strecke der NÖVOG oder (noch) den ÖBB gehört, die Ybbstalbahn und die Thayatalbahn gehören der NÖVOG, die Kaltenleutgebnerbahn und das Teilstück Bad Pirawahrt - Sulz-Museumsdorf der ÖBB, die Probleme an diesen teils auch touristisch interessanten Strecken sind mittlerweile sehr ähnlich...
Die Wachauerbahn hat mit ihren touristischen Nostalgiezügen etwas
mehr Glück und diese könnte vielleicht irgendwann später einmal, mit
geringen Adaptierungen,ohne weiteres auch für einen planmässigen und
täglichen Personenverkehr reaktiviert werden, wann und ob es eibnmnal so weit sein kqann liegt derzeit noch in den Sternen*...
Jedoch hatten auch diese verkehrspolitischen Initativen bislang leider
keinen Erfolg gehabt und daran ist nicht nur die NÖVOG bzw. das Land NÖ
verantwortlich z.B: weil einige von diesen verkehrspolitischen Initativen aber auch die Eisenbahnergewerkschaft "vida" keine Museumsbahn als Alternative zur Abtragung, bzw. als Kompromiss mit der ÖVP woll(t)en, für diese ist es Tatsache, das eine Museumsbahn derzeit nur die kleinste Möglichkeit wäre, ich bin kein Fan der ÖVP und dessen Verkehrspolitik, sondern ein Grüner aber ich habe erkannt, dass für die ÖVP in NÖ, die Eisenbahn nicht so wichtig ist und dass für die Eisenbahn ein eher "roter" Betrieb sei, jetzt ist es gerade für die weitere Existenz der Ybbstalbahn und der Thayatalbahn bereits "5 vor 12", denn beide verkehrspolitisch aM meisten umkämpften Strecken könnten leider heuer noch, also nach der nächsten Landtswahl in NÖ im März 2013 abgetragen werden, damit man in Zukunft ja nicht mehr auf diese Regionalbahnen noch draufkommt,
Richtig ist dass durch Auflassungsverfahrens durch die Eisenbahnbehörde, auf der Ybbstalbahn und der Thayatalbahn derzeit kein planmässiger und täglicher Personenverkehr mehr möglich ist, aber es **gibt einige Regionalbahnen, welche diesen Schritt schon erlebten und heute wenigstens noch als reine Museumsbahn exestieren, einige Museumsbahn, sind aber nach vor vor auch richtige
Eisenbahnstrecken, für Vereine welche eine Museumsbahn betreiben
oder betreiben wollen , war oder wäre e*s nur durch das
Auflassungsverfahrens durch die Eisenbahnbehörde* möglich /gewesen! *
Aber jene verkehrspolitische Initiativen, welche ein wenig mit der ÖVP-NÖ
mitspielen und höchstens nur für einen Museumsbahnverkehr oder /und eine Reaktivierung des Güterverkehrs auf den niederösterreichischen
Regionalbahnen eintreten und keinen planmässigen und täglichen
Personenverkehr auf ihren Regionalbahnen, betrachte ich als gar nicht blöd, denn diese wissen so ich und andere auch, das letzeres leider kaum noch einen Sinn macht, denn diese verkehrspolitische Initiativen, werden von Land NÖ ja noch eher unterstützt:
z.B, der privater Güterverkehr nach St. Ägyd, die Teilstrecke Göstling a.
d. Ybbs -Lunz am See der Ybbstalbahn als Museumsbahn und es werden bald auch die Kaltenleutgebnerbahn und die Regiobahn Leiserberge dran kommen, da will man sogar den normalen Personenverkehr reaktivieren, dagegen wurde ein privater Güterverkehr Scheibbs - Kienberg-Gaming vorerst (?) zurückgestellt,
Es ist aber leider auch tatsache, dass andere ebenfalls Verkehrspolitisch engagierte Einzelpersonen oder Initativen, teils auch zusammen mit der Eisenbahnerwerkschaft, oft aus Prinzip eine Museumsbahn gleich ablehnen, weil es für diese keine Lösung ist, so denke ich einerseits auch, aber anderseits wäre dies für mich wenigstens als Kompromiss bzw.
Übergangslösung sinnvoll, ich glaube dass diese Initiativen, auch
nur deswegen einen Erfolg hatten, weil diese derzeit keine Reaktivierung
des Personenverkehrs auf diesen Strecken anstreben, ich finde es einerseits auch schade dass diese Initiativen, derzeit keine Reaktivierung des Personenverkehrs auf diesen Strecken anstreben, mit Ausnahme auf der Kaltenleutgenerbahn und der Regiobahn Leiserberge
Aber anderseits finde ich es auch für klug, gerade mit der Ybbstalbahn und der Thayatalbahn ein wenig mit der NÖ -Landesregierung mit zuspielen, denn dadurch gibt es wie auch auf der Wachauerbahn wenigstens einen Nostalgieverkehr, so dass man im Falle, wenn einmal die Verkehrspolitik in NÖ irgendwann einmal wieder eisenbahnfreundlicher werden sollte, dass man auf diesen und andere Regionalbahnen NÖ, man dort noch eher, auch eine Reaktivierung des normalen und ganzjährigen Personenverkehrs anstreben könnte, wenn man sich jetzt, mit nur einen Museumsbahnverkehr oder /und Güterverkehr als Übergangslösung abfindet, aber tatsache ist, dass eine Museumsbahn zwar die kleinste aber dafür billigste Möglichkeit ist, um eine Regionalbahn überhaupt erhalten zu können.
Ein privater Güterverkehr und Sonderfahrten auf der Thayatalbahn, könnte ohne grosse Subwenitionen durchgeführt werden
Für die Ybbstalbahn wäre ein normaler Personenverkehr, eher nur auf der Teilstrecken Gstadt - Grosshollenstein und vielleicht auch Gstadt - Ybbssitz noch eher realistisch, bei der Teilstrecke Grosshollenstein - Göstling a. d. Ybbs -Lunz am See der Ybbstalbahn, wäre dagegern nur ein
Museumsbahnverkehr noch eher realistischer
Nur wenn man diese Strecken, in der nächsten Zeit, auch mit nur einen
Museumsbahnverkehr oder /und Güterverkehr weiterhin erhalten oder
reaktivieren würde, dann täte ja ausserdem wenigstens die
Schieneninfrastruktur dieser Regionalbahn-Strecken erhalten bleiben, aber dann müssten sich jene verkehrspolitische Initiativen, egal ob es sich um die Thayatalbahn, die Kaltenleutgebnerbahn , der Teilstrecke Bad Pirawahrt - Sulz-Museumsdorf, oder der Ybbstalbahn handelt, sich aber dann mit den *verkehrspolitischen Ansichten der ÖVP-NÖ leider abfinden und dass es, auf den inztwischen eingestellten meisten Strecken in
der nächsten Zeit leider kaum einen planmässigen und täglichen
Personenverkehr auf ihren Regionalbahnen geben wird und im Falle eines
solchen Teilerfolges, dann auch die ÖVO in Ruhe lassen, es wäre aber sehr wichtig, dass diese Regionalbahn-Strecken, auch nur mit einen
Museumsbahnverkehr, Draisinenbahn oder /und Güterverkehr weiterhin erhalten
Ich rate umgekehrt aber auch daher allen verkehrspolitische Initiativen, noch einmal versuchen ein wenig mit der ÖVP-NÖ mitspielen und niotfalls auch nur höchstens für einen Museumsbahnverkehr oder /und eine Reaktivierung des Güterverkehrs, oder als allerletzte Löäsung eine Draisinenbahn auf diesen niederösterreichischen Regionalbahnen einzutreten und in der nächsten Zeit keinen planmässigen und täglichen Personenverkehr auf ihren Regionalbahnen, mehr zu verlangen und nur dann wäre irgendwann in den nächsten 5 bis 20 Jahren auch das von mir weiterhin mitgetragene, aber derzeit nur langfristig machbare Ziel einer Reaktivierung des Personenverkehrs auf den niederösterreichischen Regionalbahnen, egal ob auf der Kaltenleutgebnerbahn, Thayatalbahn, Ybbstalbahn, der Strecke nach Sulz, der Wachauerbahn usw. und am realistischen wäre derzeit eine Reaktivierung eines normalen Personenverkehr (das ganze Jahr) wohl auf der Wachauerbahn,
erstens weil ich hier früher die meisten Fahrgäste zählte und zweitens vor
allem weil diese Strecke, derzeit mit einen Museumsbahnverkehr und
Güterverkehr weiterhin erhalten bleibt, denn auch wenn auf den
niederösterreichischen Regionalbahnen man in den nächsten 5 bis 20 Jahren leider nur ein Museumsbahnverkehr oder /und ein Güterverkehr möglich wäre, so täten dann diese Strecken wenigstens erhalten bleiben
Geh schaut mal bitte ins Ausland, wo Regionalbahnen, welche von den "Staatsbahnen" aufgelassen wurden, aber durch "Privatbahnen", reaktiviert oder weitergeführt wurden, vor allem in Deutschland, aber auch in Ungarn /durch GySEV, die Vintschgaubahn in Südtirol usw.Ein konservativer "Eisenbahnfreund" meinte
Und da fordern manche, dass es (ÖBB)Züge zu jedem Kuhdorf gibt, wo sogar eine Draisine eine zu große Gefäßgröße hätte.
Es ist relativ egal wie der Betreiber einer "Staatsbahn" bzw. eines EVUs heißt - bestimmte Strecken sind einfach nicht rentabel und werden dies auch nie mehr werden!
Das es auch bei den Grünen leider Leute gibt, welche lieber Auto fahren oder fliegen, weiss ich, aber trotzdem tun von den Poltikern, ALLER Parteien, am ehestens die grünen Poltiker, auch mit der Bahn fahren!
Die SPÖ ist zwar auch eher für die Regionalbahnen, aber diese will, wie die SPÖ-nahe Eisenbahnergewerkschaft, eher oder gar nur für den Betrieb von Regionalbahnen, durch die ÖBB, das stört mich eh nicht so sehr, aber auf manchen Strecken, könnten "Privatbahnen", zwar auch nicht ohne Kostenzuschuss durch die öffentliche Hand, aber dafür oft um etliches wirtschaftlicher arbeiten und somit würden vom "Privatbahnen", betriebene Regionalbahnen, mit wenigstens weniger Kostenzuschuss durch die öffentliche Hand, als wie früher bei den ÖBB auskommen können!
Ich kein Fan der ÖVP aber die ÖVP hat in NÖ (hoffentlich nicht mehr lange), die Mehrheit und in der Bundesregierung ist die SPÖ mit der ÖVP in Koaltion, auch hier muss die SPÖ, der ÖVP aber viel nachgeben...
Die ÖVP will aber die ganze ÖBB privatisieren, was ich als Grüner, auch für einen Schwachsinn finde und auch deswegen könnte man da einen Kompromiss zwischen den Grünen, der SPÖ und der ÖVP machen, dass die staatliche ÖBB eher auf den Hauptstrecken bleiben könnten, aber der künftiger Betrieb von Regionalbahnen, eher durch diese oben erwähnten "Privatbahnen", reaktiviert oder weitergeführt würden!
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