Riesiger Vandalenakt auf dem Südostbahnhof
Riesiger Vandalenakt auf dem Südostbahnhof
Riesiger Vandalenakt auf dem Südostbahnhof
Auf dem Gelände des Wiener Südostbahnhofes ist einer der schlimmsten Vandalenakte der vergangenen Jahre verübt worden. 19 Waggons und zwei Loks wurden demoliert. Der Schaden soll sich auf rund 300.000 Euro belaufen.
Glas eingeschlagen
Laut "Kurier" (Sonntag-Ausgabe) schlugen Bedienstete Samstagvormittag Alarm, wenig später rückte die Polizei auf dem weitläufigen Gelände des Südostbahnhofs an: Die Täten hatten in der Nähe der früheren Frachtenbahnhofzufahrt im Bereich Sonnwend- und Landgutgasse gewütet.
Alles, was aus Glas war, wurde zerstört. Den unbekannten Tätern fielen neben abgestellten 19 Waggons auch zwei Dieselloks zum Opfer.
Konferenzwagen völlig zerstört
Als Tatwaffe diente offenbar ein Nothammer, mit dem so lange zugeschlagen wurde, bis der Stiel abbrach. Unter den nun "entglasten" Waggons, die zwecks routinemäßigen Services abgestellt waren, befindet sich auch ein Prunkstück der ÖBB, ein Konferenzwagen. "Bei dem ist innen und außen alles hin, was nur kaputtgemacht werden kann", so ein Ermittler zum "Kurier".
[url]http://wien.orf.at/stories/412238/[/url]
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute
Auf dem Gelände des Wiener Südostbahnhofes ist einer der schlimmsten Vandalenakte der vergangenen Jahre verübt worden. 19 Waggons und zwei Loks wurden demoliert. Der Schaden soll sich auf rund 300.000 Euro belaufen.
Glas eingeschlagen
Laut "Kurier" (Sonntag-Ausgabe) schlugen Bedienstete Samstagvormittag Alarm, wenig später rückte die Polizei auf dem weitläufigen Gelände des Südostbahnhofs an: Die Täten hatten in der Nähe der früheren Frachtenbahnhofzufahrt im Bereich Sonnwend- und Landgutgasse gewütet.
Alles, was aus Glas war, wurde zerstört. Den unbekannten Tätern fielen neben abgestellten 19 Waggons auch zwei Dieselloks zum Opfer.
Konferenzwagen völlig zerstört
Als Tatwaffe diente offenbar ein Nothammer, mit dem so lange zugeschlagen wurde, bis der Stiel abbrach. Unter den nun "entglasten" Waggons, die zwecks routinemäßigen Services abgestellt waren, befindet sich auch ein Prunkstück der ÖBB, ein Konferenzwagen. "Bei dem ist innen und außen alles hin, was nur kaputtgemacht werden kann", so ein Ermittler zum "Kurier".
[url]http://wien.orf.at/stories/412238/[/url]
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute
Vier Jugendliche verspürten Langeweile und beseitigten diese, indem sie einen Sachschaden von 550.000 Euro verursachten. Am 18. Dezember 2009 zündeten sie einen "City Shuttle"-Waggon am Frachtbahnhof Wien-Süd an. Acht Tage später waren sie wieder auf Zerstörungstour.
Blutspur überführt Bande
Dieses Mal beschädigten sie mehrere Personenwaggons. Sie schlugen Fensterscheiben ein. Das wurde ihnen zum Verhängnis. Ein Jugendlicher hinterließ am zebrochenen Glas etwas Blut, das ihn überführte. Der 16-jährige Philip Z. wurde festgenommen. Bei der Einvernahme nannte er die Namen der drei Mittäter, die nun ausgeforscht und festgenommen werden konnten.
Es handele sich laut Polizei um ein Mädchen und einen Jungen im Alter von 16 Jahren sowie einen 18-Jährigen. Als Tatmotiv nannten die Teenager Langeweile. Sie sind geständig.
http://forwardme.de/640d03.go
Blutspur überführt Bande
Dieses Mal beschädigten sie mehrere Personenwaggons. Sie schlugen Fensterscheiben ein. Das wurde ihnen zum Verhängnis. Ein Jugendlicher hinterließ am zebrochenen Glas etwas Blut, das ihn überführte. Der 16-jährige Philip Z. wurde festgenommen. Bei der Einvernahme nannte er die Namen der drei Mittäter, die nun ausgeforscht und festgenommen werden konnten.
Es handele sich laut Polizei um ein Mädchen und einen Jungen im Alter von 16 Jahren sowie einen 18-Jährigen. Als Tatmotiv nannten die Teenager Langeweile. Sie sind geständig.
http://forwardme.de/640d03.go
Sachbeschädigung Südbahnhof
Ein Lob der Polizei! Alle 3 oder 4 Täter arbeiten lassen bis die 550.000.-- € "beglichen" sind
!!

Re: Sachbeschädigung Südbahnhof
Und zwar am besten als ÖBB-PV-Vorstand! Da können sie die Bahn noch viel effektiver demolieren als mit dem Nothammer, und bei der Traumgage, die sie dafür bekommen, ist das Geld im Null-komma-nix abbezahlt!montfort hat geschrieben:Ein Lob der Polizei! Alle 3 oder 4 Täter arbeiten lassen bis die 550.000.-- € "beglichen" sind!!

Herrlich. Ein grenzdebiler 16j vorbestrafter Jungkrimineller samt seiner unterbelichteten Freunde verursachen einen Schaden, den nun die Eltern fürs erste zu begleichen beginnen dürfen.
Besser wärs, die Täter gleich massiv in den Wiederaufbau der Waggons zu involvieren. Da käme längere Zeit keine Langeweile auf.
Zeitungsberichten zufolge stammen die täter aus "instabilen sozialen Verhältnissen. Die Eltern könnten also gleich mitarbeiten.
Besser wärs, die Täter gleich massiv in den Wiederaufbau der Waggons zu involvieren. Da käme längere Zeit keine Langeweile auf.
Zeitungsberichten zufolge stammen die täter aus "instabilen sozialen Verhältnissen. Die Eltern könnten also gleich mitarbeiten.