Im letzten Teil geht es von Istanbul mit der Bahn zurück nach Kassel.
Der Flug ist pünktlich gelandet. In der Türkei durfte der Typ von der Einreise seinen Stempel in den Pass drücken. Nun konnte ich meinen Koffer vom Band abholen. Am Ausgang des Flughafen ging ich zur Metro. Mit der Metro ging es bis zum Umsteigepunkt der Straßenbahnlinie 2. Die Fahrt mit der Straßenbahn bis zum Bahnhof Sirkeci war ein Erlebnis für sich. Das erste Mal seit einiger Zeit musste der Fahrpreis nicht ausgehandelt werden. Nach einer längeren Stadtrundfahrt erreichte die Tram endlich den Bahnhof Sirkeci. Der erste Weg führte mich zum Fahrkartenschalter, um einen Balkan Flexipass und eine Bettkarte für den nächsten Tag nach Bukarest zu kaufen. An einem anderen Schalter holte ich mir für den heutigen Tag eine Schlafwagenkarte nach Ankara mit dem Zug um 22.30 ab Haydarpasa.
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Nach dem ich ein Schließfach für das Gepäck hatte ging es erstmal zum Sightseeing. Auf dem Programm stand die Blaue Moschee, und Hagia Sophia.
Ich befand mich zur Gebetszeit zwischen der Blauen Moschee und der Hagia Sophia, und die modernen Mohezine fingen an die Gläubigen mit Lautsprecher zu rufen. Die war eine Eindrucksvolle Geräusch Kulisse die von drei Seiten kommt. Spätestens ab diesen Zeitpunkt wusste ich genau, dass ich nicht mehr in Usbekistan bin. In Istanbul waren sehr viele Touristen aus Japan und China anzutreffen. Die sind mir das erste Mal im Tokapi Palast aufgefallen. Für die fand die Besichtigung im Laufschritt statt, und es wurde viel auf die Speicherkarte gebannt. Im Anschluss daran begab ich mich Richtung Hafen, um in einen Restaurant etwas zu Essen. Die Gaststätten direkt unter der Brücke am Goldenen Horn haben eine interessante Lage, oben fahren die Autos und die Straßenbahn drüber, unten kann man fast direkt am Wasser essen.
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Nach einer kleinen Stärkung begab ich mich auf eine Fähre über den Bosporus. Ich erwischte allerdings nicht die das Schiff zum Bahnhof Haydarpasa sondern die Anlegestelle war ca. 3 Kilometer vom Bahnhof entfernt. Ich hatte ja Zeit, also mit dem nächsten Schiff wieder zurück, und nun das Gepäck geholt, und diesmal auf das richtige Schiff. Es bot sich ein unheimlich schöner Anblick von Istanbul bei Nacht, leider haben die Fotos vom Schiff aus nicht so geklappt wie ich es mir gedacht habe. Auf der Fähre wurde ich von einem älteren Herrn auf türkisch angesprochen wo ich hin will. Er war felsenfest der Meinung er müsste mir bei dem Kauf der Fahrkarten nach Ankara behilflich sein. Ich versuchte es ihm zu erklären dass ich keine Fahrkarte mehr brauche, aber schien mich nicht zu verstehen. Er zerrte mich zum Fahrkartenschalter, und fing schon an dem Mann am Schalter meine Wünsche zu erklären. Ich holte die Fahrkarte und die Schlafwagenreservierung hervor und gab auf Englisch eine Erklärung der Sachlage, und die Situation war nun endlich klar. Nach einiger Zeit wurde der Nachtzug nach Ankara endlich bereitgestellt, und ich bezog mein Abteil im Schlafwagen. Ich war von dem Wagen angenehm überrascht. Es gab im Abteil sogar einen Kühlschrank.
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Der Zug verließ Istanbul pünktlich auf die Minute. Die Ankunft in Ankara war für türkische Verhältnisse auch pünktlich, nur 60 Minuten Verspätung. In Ankara besorgte ich mir die Reservierungen für die Rückfahrt. Im Anschluss daran ging ich erstmal Frühstücken, und danach noch an die Bahnsteige um einige Züge zu fotografieren.
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Nach einiger Zeit wird der Hochgeschwindigkeitszug nach Eskisehir bereitgestellt. Das Gepäck wurde vor dem einsteigen noch schnell durchleuchtet. Das war ja schon mal am Flughafen in Taschkent der Fall. Der Zug war gut besetzt. Ich suchte den Speisewagen auf. Bei ihm handelte es sich um eine Art Bistro. Es gab nur Sandwich und Getränke. Mit + 15 erreichte der Zug Eskisehir. In diesen Ort durfte in Richtung Istanbul schnell umgestiegen werden. Von Gleis 1 nach Gleis 3 also in den stehenden Zug in irgendeine Tür einsteigen, und sich den Wagen von innen suchen. Mein Platz war der Wagen vor dem Speisewagen. Kurz nach der Abfahrt ging ich zurück in den Speiswagen. In dem Speisewagen arbeiteten 1 Kellner, 1 Oberkellner, und ein Mann in der Küche. Der Ober nahm die Speisen und Getränke auf, der Kellner wurde durch den Wagen geschickt um zu servieren und abzuräumen. Der Küchenchef war dann für den Rest zuständig. Es gab Steak mit Pommes und einer Cola für insgesamt 15 Türkische Lira ca. 7,50 €. Für die Bezahlung war natürlich wieder der Chef zuständig. Die Strecke bis Istanbul ist landschaftlich sehr schön. Bis Istanbul baute sich die Verspätung wieder auf 60 Minuten auf. In Haydarpasa ging es mit dem Schiff wieder in Richtung europäischer teil von Istanbul.
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Für den nächsten Tag noch schnell etwas zu Essen für den nächsten Tag gekauft. Um 21 Uhr wurde der Zug nach Sofia und Bukarest bereitgestellt. Der Zug bestand aus einem türkischen Liegewagen, einem rumänischen Schlafwagen beide nach Bukarest. Sowie türkischen Liegewagen, einem bulgarischen Schlafwagen beide nach Sofia.
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Die Abfahrt war pünktlich um 22.00 Uhr. Ich teilte mir ein Abteil mit Kay einem Holländer aus der Nähe von Arnhem. Endlich konnte man sich wieder in Deutsch unterhalten. Kay war mit dem Interrail Ticket unterwegs. Er ist über Warschau, Budapest, Bukarest, nach Istanbul gekommen. Ab Istanbul wollte er wieder über Bukarest und Budapest nach Wien gehen. Es kam natürlich die Frage auf wir ich Istanbul erreicht habe. Ich erklärte ihm meine Reiseroute und er meinte daraufhin, dass er das nicht ganz glaubt. Diese Tour klingt sehr ungewöhnlich. Ich zeigte Kay einige Geldscheine aus Russland und Usbekistan. Im Anschluss daran zeigte ich einige Bilder aus Moskau, Taschkent, Samarkand, und Buchara. Irgendwann mitten in der Nacht klopfte dann der Schaffner an der Abteiltür, wir liefen in den Bahnhof Kapikule ein. Hier ist aussteigen angesagt, zur Zollhalle gehen, sich den Ausreisestempel in den Pass abholen. Als nächstes soll man gefälligst zum Duty free Shop gehen, und Zigaretten kaufen. Jetzt konnte man wieder einsteigen, und kurz vor der Abfahrt wird noch schnell kontrolliert, ob auch jeder seinen Ausreisestempel hat. Im Anschluss daran verließ der Zug Kapikule, und erreichte nach 25 Minuten den Bahnhof Svilengrad. Nun stand die bulgarische Zollkontrolle an. Die Kontrolle verlief absolut unkompliziert ab. Das war richtig ungewohnt, nur das Bild ansehen und das war’s, anders als an den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion. Endlich konnten wir in den Betten ruhen. Um 8.30 Uhr war die Nacht dann vorbei und wir führen auf einer landschaftlich schönen Strecke bis Gorna Orjahovica.
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Dort hatten wir mit den Kurswagen nach Bukarest 90 Minuten
Aufenthalt, bis der Zugteil aus Thessaloniki eintraf.
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Dieser Zug war pünktlich. Vereinigt ging es nun bis zum Grenzbahnhof Ruse. Die bulgarische Zollkontrolle verlief auch hier einfach ab. Nach 35 Minuten Aufenthalt verließ der Zug Ruse. Es ging in über die Brücke der Freundschaft nach Giurgi Nord.
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Auch an dieser Grenze ging die Abfertigung durch den Zoll recht einfach von statten. Der Zug kommt mit 10 Minuten Verspätung in Bukarest Nord an. Ich hatte geplant mit einem Nachtzug um 22.45 Uhr bis Timisoara Nord zu fahren, und von dort mit einem EC nach Budapest. Ich bin mit Kay dann mit dem EN 472 nach Budapest gefahren. Der Zug verließ Bukarest um 19.10 Uhr. Die nötigen Karten für den Schlafwagen besorgten wir uns beim Schaffner. Er wollte die Karten entweder in Lei oder Euro bezahlt haben, was für uns kein Problem war. Der Wagen der rumänischen CFR war mit einer der besten auf der ganzen Reise. Kurz vor der Abfahrt gingen wir noch mal schnell zu Mc Donalds um etwas zu essen zu besorgen. Kurz nach der Abfahrt in Bukarest begaben wir uns in den Speisewagen, um noch etwas zu trinken. Kurz vor 6 Uhr wurden wir vom Schaffner geweckt. Es fand die rumänische Zollkontrolle statt. Der Zug verließ Curtici um 6.23 Uhr, und kam 12 Minuten später um 5.35 Uhr in Lököshaza an. Auch hier war die ungarische Zollkontrolle recht einfach, Pass vorzeigen kurzer Blick und gute Reise. Im Fahrpreis war auch ein Frühstück drin, was es im Speisewagen gab. Es gab Kaffee ein kleines Stück Kuchen und ein belegtes Brot mit Schinken und Käse. Die Ankunft in Budapest war 10 Minuten verspätet. Die Fahrt nach Wien erfolgte mit dem nächsten Railjet. Ab Budapest hatte ich eine Fahrkarte 1. Klasse. Die Fahrkarte war billiger als der Normalpreis in der 2. Klasse. In Wien hatte ich dadurch 2 zusätzliche Stunden Aufenthalt, diesen nutzte ich für ein Mittagessen, und zum fotografieren in Wien Meidling.
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Nach einiger Zeit fuhr ich mit dem nächsten RJ nach Wien Westbahnhof. Im Bahnhof bestieg ich den ICE 20 bis Würzburg. Die Fahrt verlief bis Würzburg ohne irgendwelche Zwischenfälle. In Würzburg stand auf dem Nebengleis CNL 482 mit Kurswagen nach Kopenhagen und ein Wagen nach Moskau. In Würzburg stieg ich in den ICE 780 mit dem ich um 23.50 Uhr Kassel Hbf planmäßig ankommen sollte, dort wollte mich Dominik abholen, um mich nach Grebenstein zu bringen, soweit die Theorie die Wahrheit kam dann ganz anders. Mit einer leichten Verspätung von 5 Minuten beschleunigten 401 515/015 den ICE 780 aus Würzburg. Die Fahrt verlief bis Fulda ohne Vorkommnisse. Kurz vor Kassel Wilhelmshöhe kam die übliche Durchsage für den Bahnhof. Ein paar Minuten später hielt der Zug auf freier Strecke, na ja ist halt ein Zug noch vor meinen. Auf einmal sagte der Zugführer wegen eines Personenunfall im Bereich Kassel Wilhelmshöhe verzögert sich die Ankunft auf unbestimmte Zeit. Es tat sich eine halbe Stunde nichts, außer das mein Telefon öfters klingelte. Inzwischen wurden wir zu einem Getränk ins Zugrestaurant eingeladen. Es tat sich fast eine Stunde nichts. Inzwischen hab ich von Dominik erfahren, dass ein vorausfahrender Güterzug einen Mann überfahren hat. Dieser Mann ist an seinen Verletzungen gestorben, und nun untersuchen Polizei und Staatsanwalt die Unglücksstelle. Inzwischen hat die Bahn auch einen Plan gefasst. Der Zug fährt in den Bahnhof Kassel Oberzwehren zurück, und dort soll dann ausgestiegen werden. Da der Bahnsteig im neuen ICE Bahnhof Kassel Oberzwehren zu kurz ist kann nur aus einigen Wagen ausgestiegen werden. Die Weiterfahrt nach Kassel Wilhelmshöhe bzw. Kassel Hbf erfolgte mit dem Taxi. Ich erwischte das zweite Taxi zum Bahnhof Wilhelmshöhe, dort wurde ich schon erwartet. Um kurz nach 3 Uhr in der Nacht war ich zu Hause und fiel total müde in mein Bett. Am nächsten Morgen erfuhr ich aus den Nachrichten von einem Familiendrama in Kassel, Der Mann hatte seine Kinder umgebracht, und sich dann vor einen Güterzug geworfen. Ein Kind war sofort tot, das andere starb an seinen Verletzungen im Krankenhaus.
RB Usbekistan Teil 5
RB Usbekistan Teil 5
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- Gartenanlage im Tokapi Palast
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- Der Eingang zum Tokapie Palast
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- Ein tierischer Blumenkübel
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- Die Hagia Sophia
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- In der blauen Moschee
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