sind die im „genuesischen Jugendstil“ errichteten Bauwerke wie etwa die Börse am Piazza die Ferrari oder die Straßenzüge links und rechts der ebenfalls sehr prachtvollen Via XX Settembre.
Die Hauptlast des öffentlichen Verkehrs in der fast 600.000 Einwohner zählenden Metropole wird durch ein dichtes Busnetz und der 7,1 Kilometer langen U-Bahn getragen.
Als besonders interessant sind aber die Zahnradbahn Ferrovia Principe-Granarolo, sowie die ins Hinterland
verlaufenden Gebirgs-Schmalspurbahn Ferrovia Genova–Casella zu erwähnen.
Dieses Bild zeigt den Triebwagen "1" der Ferrovia Principe-Granarolo
talwärts fahrend kurz vor der Talstation Principe unweit des Bahnhofes Genova Principe.
Die 1901 erbaute Zahnradbahn (Spurweite 1200 mm) ist 1,14 Kilometer lang
und hat 9 Stationen.

Der FGC Triebwagen A5 (von der Ferrovia Spoleto–Norcia übernommen und von 950mm auf 1000 mm umgespurt) war am 06.09.2013 von Genua "Piazza Manin" auf der ligurischen Gebirgsbahn nach Casealla unterwegs, und wurde von mir bei S. Antoninio fotografiert.
Die 1929 eröffnete und mit 3000 Volt Gleichstrom betriebenen Meterspurbahn
Ferrovia Genova–Casella auch als Casellabahn bekannt ist ca. 23,4 Kilometer lang und durchquert bei ihrem Weg durch die ligurischen Alpen die drei Täler Valbisagno, Valpolcevera und Valle Scrivia.
