Teileinstellung der NÖ Südwestbahn?
Teileinstellung der NÖ Südwestbahn?
Klaus Reiter und ich haben von Eisenbahnern erfahren, dass auf der NÖ Südwestbahn, welche auch als Triestingtalbahn), Traisentalbahn) und „Gerichtsberg“ genannten Regionalbahn, welche von St.Pölten Hbf über Traisen, Hainfeld , Gerichtsberg, Kaumberg, Weißenbach/Triesting, Berndorf nach Leobersdorf führt, der Bahnbetrieb zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting mit Fahrplanwechsel im Dezember 2004 eingestellt werden soll!
Derzeit braucht man mit den Zug von St.Pölten Hbf ach Leobersdorf fast 2 Stunden
(Fahrplanauszug)
St.Pölten Hbf ab 17:25 E 6692
Leobersdorf an 19:14
Das dauert für normale Pendler zu lang, darum fajren hier nicht so viel , wenn man mehr
Fahrgädte auf die NÖ Südwestbahn brngen will, sollte man diese Strecke aus bis zu 120 KM/h ausbauen und hier auch einen modernen Zugleitbetrieb einrichten, denn technisch ist diese Strecke veraltet ind es sind selbst webig bedeutende Haltestelllen wie Fahrafeld/Triesting noch immer mit einen Geschähtsführer besetz, dagegen sind weitaus wichtigere Bahnhöfe wie Leopoldau oder Deutsch Wagram bei den ÖBB längst unbesetz, diese Strecke Hat daher eher das Flair einer Museumsbahn oder einer Regionalbahn im ehem. Ostbloch als einer modernen Regionalbah in Österreich
Es fashren immer noch viele Züge mit Lok (2016 oder 2143) mit Schlierenwagen, anstatt dass man alle Züge rationeller mit 5047 zu führen
Zum Ausgleich dafür soll zwischen der S 5 und der S33 eine neue,
vierspurige Autobahn errichtet werden, die alle Chancen hat, eine neue
Transitschneisse durch NÖ zu schlagen. Ist doch gerecht, nicht? Ein paar
Kilometer Verkehrsweg weg, ein paar neue dazu. Unterm Strich ändert sich nichts.
Ich habe mit Herrn Soukup von der ÖBB Erlebnisbahn telefoniert und er
sagte mir dass diese Strecke für künftig wöchentliche Nostalgiezüge am Wochende erhalten bleiben soll und die Einstelung des Personen Verkehrs nocht nicht endgüktig sein soll, Also Grüne, FAHRGAST usw. könnten noch versuchen diese Pläne zu stppen!
Ich bin nicht dagegen dass die ÖBB Erlebnisbahn auf dieserr Strecke künftig Nostalgiezüge am Wochenden führen, will trtee aber klar gegen einer Einstellung des Regionalzugserkehrs an Werktagen ein!
Derzeit braucht man mit den Zug von St.Pölten Hbf ach Leobersdorf fast 2 Stunden
(Fahrplanauszug)
St.Pölten Hbf ab 17:25 E 6692
Leobersdorf an 19:14
Das dauert für normale Pendler zu lang, darum fajren hier nicht so viel , wenn man mehr
Fahrgädte auf die NÖ Südwestbahn brngen will, sollte man diese Strecke aus bis zu 120 KM/h ausbauen und hier auch einen modernen Zugleitbetrieb einrichten, denn technisch ist diese Strecke veraltet ind es sind selbst webig bedeutende Haltestelllen wie Fahrafeld/Triesting noch immer mit einen Geschähtsführer besetz, dagegen sind weitaus wichtigere Bahnhöfe wie Leopoldau oder Deutsch Wagram bei den ÖBB längst unbesetz, diese Strecke Hat daher eher das Flair einer Museumsbahn oder einer Regionalbahn im ehem. Ostbloch als einer modernen Regionalbah in Österreich
Es fashren immer noch viele Züge mit Lok (2016 oder 2143) mit Schlierenwagen, anstatt dass man alle Züge rationeller mit 5047 zu führen
Zum Ausgleich dafür soll zwischen der S 5 und der S33 eine neue,
vierspurige Autobahn errichtet werden, die alle Chancen hat, eine neue
Transitschneisse durch NÖ zu schlagen. Ist doch gerecht, nicht? Ein paar
Kilometer Verkehrsweg weg, ein paar neue dazu. Unterm Strich ändert sich nichts.
Ich habe mit Herrn Soukup von der ÖBB Erlebnisbahn telefoniert und er
sagte mir dass diese Strecke für künftig wöchentliche Nostalgiezüge am Wochende erhalten bleiben soll und die Einstelung des Personen Verkehrs nocht nicht endgüktig sein soll, Also Grüne, FAHRGAST usw. könnten noch versuchen diese Pläne zu stppen!
Ich bin nicht dagegen dass die ÖBB Erlebnisbahn auf dieserr Strecke künftig Nostalgiezüge am Wochenden führen, will trtee aber klar gegen einer Einstellung des Regionalzugserkehrs an Werktagen ein!
Web
UNter http://members.telering.at/flyingdox/SWB-Startseite.htm
kann man sich die NÖ Südwestbahn ansehen!
kann man sich die NÖ Südwestbahn ansehen!
Ernstbrunn-Mistelbach u. Bhf. Dobermannsdorf wird abgetragen
Ich habe heute von einen bekannten Eisenbahnfreund aus Knittelfeld erfahren, dass die babarischen ÖBB die Regionalbahn Ernstbrunn-Mistelbach, Bahnhofsgebäude und der Lokschuppen von Mistelbach Lokalbahn, das Bahnhofsgebäude und der Lokscguppen von Dobermannsdorf abtragen wollen!
Dabei wollen doch mehrere Vereine, die Regionalbahn Ernstbrunn-Mistelbach als MUsemsbah ergalten und dafür soll auch der Lokschuppen von Mistelbach verwendet werden!!
INfos Verein NÖ-Landesbashn www.landesbashn.at
BItte helft mit
Dabei wollen doch mehrere Vereine, die Regionalbahn Ernstbrunn-Mistelbach als MUsemsbah ergalten und dafür soll auch der Lokschuppen von Mistelbach verwendet werden!!
INfos Verein NÖ-Landesbashn www.landesbashn.at
BItte helft mit
Parlamentarische Anfrage der Grünen wegen Sodwest-Bahn
Vorwort von mir:
Grundsätzlich bin ich nicht gegen Nostalgiezüge am Wochenenden, dfa aber dies zuwenig ist, die ERlebnisbahn nicht für den Regionalverkehr zuständig sei und den Pendlerverkehr am Werktagen kaum etwas bringen würde, trete ich klar für die Beibehaltung des Regionalverkehrs ein!!
Alerdimgs sollte man bis auf einige Eilzüge Wien Süd -Leobersdorf - Hainfeld für den Pendlerverkehr am Werktagen sowie den künftigen Nostalgiezüge (1) am Wochenenden, ausnahmlos alle Eilzüge (Wiener Neustadt 2) - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten (-Kreme 2) mit für den Einmannbetrieb tauglichen Dieserltriebwagen 5047, 5147 und später auch den neuen 5022 geführt sowie möglichst auf der ganzen NÖ Sodwest-Bahnstrecke - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten ein moderner Zugleitbetrieb eingerichtet werden, "Einsparungen" könnten auch durch die Umwandlung fast aller derzeit noch besetzen Bahnhöfe und Haltestellen in unbesetzen HAltestellen erreichrt werden!
Falls hier ein Zugleitbetrieb eingerichtet wird, bräuchten nur noch die Bahnhöfe Wittmannsdorf, eventuell, Berndorf, Hainfeld und Traisen weiterhin mit einen FAhrdienstleiter besetz werden!
Das es auf den Gerichtberg kaum noch einen Güterverkehr gibt war
den Grünen bisher nicht bekannt!
Zu Punkt 1 Was die geplanten Nostalgiezüge am Wochenenden betrifft, so sehe ich dadurch eine Chanche, dass damit mehr Ausflügler in diese Region gelockt werden könnten, allerdings trete ich eher für planmässige Regionalzüge ein, welche am Wochenenden mit Nostalgiefahrzeugen geführt werden (wie nach Puchberg, Gutenstein und Mürzuschlag), als für einen reinen (teueren) Sonderzugsverkehr (wie nach Drosendorf. Gross Gerungs, Litschau und Sulz-Nexing) !
Zu Punkt 2
Ein Teil der mit 5047, 5147 und später auch 5022 geführten Eilzüge Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten, könnte zwecks eines attrativeren Regioschnellbahnverkehrs (Ähnlich wie der Schweizer Voralpen-Exprees oder auf einigen Strecken bei der DB , künftig sowohl von Leobersdorf aus bis /ab Wiener Neustadt als auch von St. Pölten aus bis /ab Kreme weitergeführt werden, damut hätte man einen attrativen Nordwest-Sud- Eilzugverkehr in NÖ, zwischen Wiener Neustadt - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten und Krems!
In einer ferneren Ausbaustufe wäre auch die verlängerte Führung einiger Eilzüige sowohl von Wiener Neustadt aus bis /ab Aspang bzw. Soprom als auch von Krems aus bis /ab Sigmundsherberg zu überlegen!
Allerdings sollte langfristig vor allem die NÖ-Sodwest-Bahn zumindestens Abschnittsweise auf 100 bis 120 Km/h augebaut werden, damit zwischen Wiener Neustadt und Krems über die NÖ-LAndeshauptstasdt St. Pölten mit "Regional-Express"-Zügen eine Fahrzeit von weniger als " Stunden ereicht wrden könnte!
Punkt 3
Die neuen 5022; welche den von SIEMENS gebauten Typ "Desiro" entsprechen und bereits in Deutschland, den Tiroller Ausserfern, Dänemark, Ungarn und sogar RumänIen erfolgreich einsetz werden, könnten nach den EU.Richtlinien für den Finanzierung des Nahverkehrs in den Regionen bzw. den Vorstellungen der ÖBB; nur dann auch auf der NÖ- Sodwest-Bahn eingesetz werden. wenn diese von Land NÖ bzw. der NÖVOG mitfinanziert würden, es würden auch in NÖ weitere neue Dieseltriebwagen benötigt werden, da die ÖBB eher zuwenig 5047 und 5147 verfügen!
Da die Rumänischen Eisenbahnen AG (!)/ CFR, mehr als 200 Stück neue Dieseltriebwagen von Typ "Desiro" bestellt haben aber derzeit nicht alle gleich bezahlen können, wäre es sicher angebracht, dass sich die ÖBB einige Dieseltriebwagen von Typ "Desiro" von den CFR, vorübergehend mieten könnten; bis die ÖBB genügend eigene 5022/ "Desiro" besutzen !
Damit könnten sich die CFR einige Devisen verdienen und eventuell könnte man auch den CFR als vorübergehenden "Desiro"-Ersstz einige ausgemusterte SChlierenwagen der ÖBB als "Draufgabe" überlassen!
MFG
____________________________________________________________
(Ein Hinweis für den "Petzi", dies ist echt!)
____________________________________________________
ANFRAGE
der Abgeordneten Lichtenberger, Freundinnen und Freunde
an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
betreffend beabsichtigte teilweise Einstellung des Personenzugsverkehrs auf der Bahnlinie über den Gerichtsberg (Niederösterreichische Südwestbahn)
Die NÖ Südwestbahn, auch als Triestingtalbahn, Traisentalbahn und „Gerichtsberg“ bezeichnete Regionalbahn, verbindet St. Pölten Hbf an der Westbahn und Leobersdorf an der Südbahn über Traisen, Hainfeld, den Gerichtsberg, Kaumberg, Weißenbach/Triesting und Berndorf.
Nach den Grünen vorliegenden Informationen soll zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting mit Fahrplanwechsel im Dezember 2004 der Personenverkehr eingestellt werden. Nach dem derzeit gültigen Fahrplan sind auf dieser Strecke an Werktagen (Mo-Fr) im Abschnitt Weißenbach-Kaumberg 12 Zugpaare, an Samstagen 8 Zugpaare, an Sonn- und Feiertagen 7 Zugpaare unterwegs.
Über den Gerichtsberg (Kaumberg-Hainfeld) sind es werktags (Mo-Fr) 6 Zugpaare, an Samstagen 4 und an Sonn- und Feiertagen 7 Zugpaare. Die Fahrzeit für die Gesamtstrecke St.Pölten Hbf - Leobersdorf beträgt allerdings nicht ganz zeitgemäß fast 2 Stunden, was dämpfend auf die Nachfrage wirken könnte. Dies wäre jedoch durch eine Attraktivierung der Strecke veränderbar. Die Kosten könnten zugleich durch technische Modernisierung sowie durch Umstellung auf Triebwagen reduziert werden.
Stattdessen soll der Personenzugbetrieb auf dem Teilabschnitt Weißenbach-Hainfeld auf Nostalgiezüge am Wochenende reduziert werden, unter der Woche würde nur mehr Güterverkehr auf dieser Teilstrecke verbleiben. Der Personenverkehr würde auf die Straße verlegt. Eine solche Entwicklung überrascht zwar im Bundesland Niederösterreich nicht, wo von Bundes- wie Landesseite wie kaum anderswo hochrangige Straßen größten Ausmaßes geplant sind, von der Transitautobahnbrücke S5/S33 bei Traismauer über den Ausbau der S33, die Schnellstraße St.Pölten-Wilhelmsburg-Traisen bis zu den zahlreichen Ausbauprojekten im Raum Wien und im südlichen Wiener Becken. Die Rücknahme des Angebots im Bahnverkehr steht jedoch im Widerspruch zum auf Bundes- wie Landesebene wiederholt angekündigten Ziel der Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene.
Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende
ANFRAGE:
1. Ist es zutreffend, dass zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting mit Fahrplanwechsel im Dezember 2004 der Personenverkehr eingestellt werden soll?
2. Wie stehen Sie zu den Absichten der ÖBB?
3. Welche weiteren Reduktionen des Angebots im Schienenpersonenverkehr der ÖBB sind für den Fahrplanwechsel 2004 in Aussicht genommen?
4. Wie stehen Sie zu den Absichten der ÖBB?
5. Was a) haben Sie, b) werden Sie wann im einzelnen gegen die beabsichtigte Verschlechterung für Pendlerinnen und Pendler zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting, die auch den Ausflugsverkehr und den Radtourismus in der attraktiven Region betrifft, unternommen bzw. unternehmen?
6. Was a) haben Sie, b) werden Sie wann im einzelnen zur Aufwertung der Bahnstrecke Leobersdorf-St.Pölten und insbesondere der von Verkehrseinstellung bedrohten Teilstrecke unternommen bzw. unternehmen?
7. Sind die von Einstellung bedrohten Züge eigenwirtschaftliche oder gemeinwirtschaftliche Angebote?
8. Werden Sie im Einklang mit §7 1.Satz des ÖPNRV-Gesetzes („Aufgabe des Bundes ist gemäß diesem Bundesgesetz die Sicherstellung eines Grundangebotes im öffentlichen Schienenpersonennah- und Regionalverkehr im Umfang der im Fahrplanjahr 1999/2000 bestellten oder erbrachten Leistungen.“) für die Aufrechterhaltung des Angebots im damaligen und bisherigen Umfang sorgen?
9. Falls nein, wie rechtfertigen Sie diese gesetzeswidrige Vorgehensweise des Bundes?
10. Sollte eine „Umschichtung“ im Sinne von §8 ÖPNRV-G vorgesehen sein: Welche „Optimierung des Verkehrsangebotes“ in der Relation Weißenbach-Hainfeld und retour ist dadurch vorgesehen, welche Mittel sind dafür vorgesehen und wie wird die Bestellung der entsprechenden Verkehrsdienstleistungen erfolgen?
11. Wie stehen Sie dazu, dass die ÖBB die Abtragung der Regionalbahnstrecke Ernstbrunn-Mistelbach samt zugehörigen Gebäuden vorhat, obwohl für diese landschaftlich und trassierungstechnisch sehr attraktive Strecke seitens mehrerer Organisationen nachdrücklich Interesse an der Erhaltung als Museumsbahnstrecke deponiert wurde?
12. Wann werden die „Nebenbahnen“/Regionalbahnstrecken, für die vor mehreren Jahren eine großteils erfolgreiche Interessentensuche durchgeführt wurde, endlich im Ausschreibungsweg neuen Betreibern überantwortet, damit auf diesen Strecken wieder ein Personenverkehrsangebot hergestellt werden kann?
Grundsätzlich bin ich nicht gegen Nostalgiezüge am Wochenenden, dfa aber dies zuwenig ist, die ERlebnisbahn nicht für den Regionalverkehr zuständig sei und den Pendlerverkehr am Werktagen kaum etwas bringen würde, trete ich klar für die Beibehaltung des Regionalverkehrs ein!!
Alerdimgs sollte man bis auf einige Eilzüge Wien Süd -Leobersdorf - Hainfeld für den Pendlerverkehr am Werktagen sowie den künftigen Nostalgiezüge (1) am Wochenenden, ausnahmlos alle Eilzüge (Wiener Neustadt 2) - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten (-Kreme 2) mit für den Einmannbetrieb tauglichen Dieserltriebwagen 5047, 5147 und später auch den neuen 5022 geführt sowie möglichst auf der ganzen NÖ Sodwest-Bahnstrecke - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten ein moderner Zugleitbetrieb eingerichtet werden, "Einsparungen" könnten auch durch die Umwandlung fast aller derzeit noch besetzen Bahnhöfe und Haltestellen in unbesetzen HAltestellen erreichrt werden!
Falls hier ein Zugleitbetrieb eingerichtet wird, bräuchten nur noch die Bahnhöfe Wittmannsdorf, eventuell, Berndorf, Hainfeld und Traisen weiterhin mit einen FAhrdienstleiter besetz werden!
Das es auf den Gerichtberg kaum noch einen Güterverkehr gibt war
den Grünen bisher nicht bekannt!
Zu Punkt 1 Was die geplanten Nostalgiezüge am Wochenenden betrifft, so sehe ich dadurch eine Chanche, dass damit mehr Ausflügler in diese Region gelockt werden könnten, allerdings trete ich eher für planmässige Regionalzüge ein, welche am Wochenenden mit Nostalgiefahrzeugen geführt werden (wie nach Puchberg, Gutenstein und Mürzuschlag), als für einen reinen (teueren) Sonderzugsverkehr (wie nach Drosendorf. Gross Gerungs, Litschau und Sulz-Nexing) !
Zu Punkt 2
Ein Teil der mit 5047, 5147 und später auch 5022 geführten Eilzüge Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten, könnte zwecks eines attrativeren Regioschnellbahnverkehrs (Ähnlich wie der Schweizer Voralpen-Exprees oder auf einigen Strecken bei der DB , künftig sowohl von Leobersdorf aus bis /ab Wiener Neustadt als auch von St. Pölten aus bis /ab Kreme weitergeführt werden, damut hätte man einen attrativen Nordwest-Sud- Eilzugverkehr in NÖ, zwischen Wiener Neustadt - Leobersdorf - Hainfeld - St. Pölten und Krems!
In einer ferneren Ausbaustufe wäre auch die verlängerte Führung einiger Eilzüige sowohl von Wiener Neustadt aus bis /ab Aspang bzw. Soprom als auch von Krems aus bis /ab Sigmundsherberg zu überlegen!
Allerdings sollte langfristig vor allem die NÖ-Sodwest-Bahn zumindestens Abschnittsweise auf 100 bis 120 Km/h augebaut werden, damit zwischen Wiener Neustadt und Krems über die NÖ-LAndeshauptstasdt St. Pölten mit "Regional-Express"-Zügen eine Fahrzeit von weniger als " Stunden ereicht wrden könnte!
Punkt 3
Die neuen 5022; welche den von SIEMENS gebauten Typ "Desiro" entsprechen und bereits in Deutschland, den Tiroller Ausserfern, Dänemark, Ungarn und sogar RumänIen erfolgreich einsetz werden, könnten nach den EU.Richtlinien für den Finanzierung des Nahverkehrs in den Regionen bzw. den Vorstellungen der ÖBB; nur dann auch auf der NÖ- Sodwest-Bahn eingesetz werden. wenn diese von Land NÖ bzw. der NÖVOG mitfinanziert würden, es würden auch in NÖ weitere neue Dieseltriebwagen benötigt werden, da die ÖBB eher zuwenig 5047 und 5147 verfügen!
Da die Rumänischen Eisenbahnen AG (!)/ CFR, mehr als 200 Stück neue Dieseltriebwagen von Typ "Desiro" bestellt haben aber derzeit nicht alle gleich bezahlen können, wäre es sicher angebracht, dass sich die ÖBB einige Dieseltriebwagen von Typ "Desiro" von den CFR, vorübergehend mieten könnten; bis die ÖBB genügend eigene 5022/ "Desiro" besutzen !
Damit könnten sich die CFR einige Devisen verdienen und eventuell könnte man auch den CFR als vorübergehenden "Desiro"-Ersstz einige ausgemusterte SChlierenwagen der ÖBB als "Draufgabe" überlassen!
MFG
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(Ein Hinweis für den "Petzi", dies ist echt!)
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ANFRAGE
der Abgeordneten Lichtenberger, Freundinnen und Freunde
an den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
betreffend beabsichtigte teilweise Einstellung des Personenzugsverkehrs auf der Bahnlinie über den Gerichtsberg (Niederösterreichische Südwestbahn)
Die NÖ Südwestbahn, auch als Triestingtalbahn, Traisentalbahn und „Gerichtsberg“ bezeichnete Regionalbahn, verbindet St. Pölten Hbf an der Westbahn und Leobersdorf an der Südbahn über Traisen, Hainfeld, den Gerichtsberg, Kaumberg, Weißenbach/Triesting und Berndorf.
Nach den Grünen vorliegenden Informationen soll zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting mit Fahrplanwechsel im Dezember 2004 der Personenverkehr eingestellt werden. Nach dem derzeit gültigen Fahrplan sind auf dieser Strecke an Werktagen (Mo-Fr) im Abschnitt Weißenbach-Kaumberg 12 Zugpaare, an Samstagen 8 Zugpaare, an Sonn- und Feiertagen 7 Zugpaare unterwegs.
Über den Gerichtsberg (Kaumberg-Hainfeld) sind es werktags (Mo-Fr) 6 Zugpaare, an Samstagen 4 und an Sonn- und Feiertagen 7 Zugpaare. Die Fahrzeit für die Gesamtstrecke St.Pölten Hbf - Leobersdorf beträgt allerdings nicht ganz zeitgemäß fast 2 Stunden, was dämpfend auf die Nachfrage wirken könnte. Dies wäre jedoch durch eine Attraktivierung der Strecke veränderbar. Die Kosten könnten zugleich durch technische Modernisierung sowie durch Umstellung auf Triebwagen reduziert werden.
Stattdessen soll der Personenzugbetrieb auf dem Teilabschnitt Weißenbach-Hainfeld auf Nostalgiezüge am Wochenende reduziert werden, unter der Woche würde nur mehr Güterverkehr auf dieser Teilstrecke verbleiben. Der Personenverkehr würde auf die Straße verlegt. Eine solche Entwicklung überrascht zwar im Bundesland Niederösterreich nicht, wo von Bundes- wie Landesseite wie kaum anderswo hochrangige Straßen größten Ausmaßes geplant sind, von der Transitautobahnbrücke S5/S33 bei Traismauer über den Ausbau der S33, die Schnellstraße St.Pölten-Wilhelmsburg-Traisen bis zu den zahlreichen Ausbauprojekten im Raum Wien und im südlichen Wiener Becken. Die Rücknahme des Angebots im Bahnverkehr steht jedoch im Widerspruch zum auf Bundes- wie Landesebene wiederholt angekündigten Ziel der Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene.
Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende
ANFRAGE:
1. Ist es zutreffend, dass zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting mit Fahrplanwechsel im Dezember 2004 der Personenverkehr eingestellt werden soll?
2. Wie stehen Sie zu den Absichten der ÖBB?
3. Welche weiteren Reduktionen des Angebots im Schienenpersonenverkehr der ÖBB sind für den Fahrplanwechsel 2004 in Aussicht genommen?
4. Wie stehen Sie zu den Absichten der ÖBB?
5. Was a) haben Sie, b) werden Sie wann im einzelnen gegen die beabsichtigte Verschlechterung für Pendlerinnen und Pendler zwischen Hainfeld und Weißenbach/Triesting, die auch den Ausflugsverkehr und den Radtourismus in der attraktiven Region betrifft, unternommen bzw. unternehmen?
6. Was a) haben Sie, b) werden Sie wann im einzelnen zur Aufwertung der Bahnstrecke Leobersdorf-St.Pölten und insbesondere der von Verkehrseinstellung bedrohten Teilstrecke unternommen bzw. unternehmen?
7. Sind die von Einstellung bedrohten Züge eigenwirtschaftliche oder gemeinwirtschaftliche Angebote?
8. Werden Sie im Einklang mit §7 1.Satz des ÖPNRV-Gesetzes („Aufgabe des Bundes ist gemäß diesem Bundesgesetz die Sicherstellung eines Grundangebotes im öffentlichen Schienenpersonennah- und Regionalverkehr im Umfang der im Fahrplanjahr 1999/2000 bestellten oder erbrachten Leistungen.“) für die Aufrechterhaltung des Angebots im damaligen und bisherigen Umfang sorgen?
9. Falls nein, wie rechtfertigen Sie diese gesetzeswidrige Vorgehensweise des Bundes?
10. Sollte eine „Umschichtung“ im Sinne von §8 ÖPNRV-G vorgesehen sein: Welche „Optimierung des Verkehrsangebotes“ in der Relation Weißenbach-Hainfeld und retour ist dadurch vorgesehen, welche Mittel sind dafür vorgesehen und wie wird die Bestellung der entsprechenden Verkehrsdienstleistungen erfolgen?
11. Wie stehen Sie dazu, dass die ÖBB die Abtragung der Regionalbahnstrecke Ernstbrunn-Mistelbach samt zugehörigen Gebäuden vorhat, obwohl für diese landschaftlich und trassierungstechnisch sehr attraktive Strecke seitens mehrerer Organisationen nachdrücklich Interesse an der Erhaltung als Museumsbahnstrecke deponiert wurde?
12. Wann werden die „Nebenbahnen“/Regionalbahnstrecken, für die vor mehreren Jahren eine großteils erfolgreiche Interessentensuche durchgeführt wurde, endlich im Ausschreibungsweg neuen Betreibern überantwortet, damit auf diesen Strecken wieder ein Personenverkehrsangebot hergestellt werden kann?
Das ist nun wirklich skandalös!
St. Blöten ist Landeshauptstadt geworden und man kann aus einer ungefähr gleich wichtigen Stadt namens Neustadt nicht mehr mit dem Zug durch niederösterreichisches Gebiet nicht mehr nach St. Blöten fahren????????
Aber, ich weiß, es ist ech viel schöner in Vösendorf und Guntramsdoerf auf der A2 im Stau zu stehen oder im Winter auf der Außenringautobahn Eislaufplatz spielen!
Eine derart wichtige Verbindung zu kappen, wie den Gerichtsberg, ist reine Barbarei, aber in diesem schönen Land leider nichts Neues!
St. Blöten ist Landeshauptstadt geworden und man kann aus einer ungefähr gleich wichtigen Stadt namens Neustadt nicht mehr mit dem Zug durch niederösterreichisches Gebiet nicht mehr nach St. Blöten fahren????????
Aber, ich weiß, es ist ech viel schöner in Vösendorf und Guntramsdoerf auf der A2 im Stau zu stehen oder im Winter auf der Außenringautobahn Eislaufplatz spielen!
Eine derart wichtige Verbindung zu kappen, wie den Gerichtsberg, ist reine Barbarei, aber in diesem schönen Land leider nichts Neues!
Naja sonderlich gut besetzt scheinen die Züge dort ja wirklich nicht zu sein, aber angesichts der Alternative (Westbahn/Südbahn) die nur marginal schneller ist, sollte man eigentlich einen Ausbau erwägen, nur das ist Sache von Bund und Land und wie wir alle wissen hat der Finanzminister kein Geld, wie sollte er den sonst die ganzen Berater und Homepageprogrammierer bezahlen. Fragt mich jetzt bitte nicht warum so ein Intelligenzbolzen wie KHG so viele Berater braucht, wo er doch quasi mit gottgleichem IQ auf die Welt gesetzt wurde...
Understanding is a three edged sword. Your side, their side, and the truth.
Hier gibt’s die Antworten zu der von 5046-01drei Beiträge weiter oben zitierten parlamentarischen Anfrage:
http://www.parlament.gv.at/pls/portal/d ... 20405.HTML
Wolfgang
http://www.parlament.gv.at/pls/portal/d ... 20405.HTML
Wolfgang
Also immerhin sind sein Antworten klar und deutlich...
Mich würde nur interessieren, warum die ÖBB eingestellte Bahnlinien im als "Schienenersatzverkehr" führen, ist das ein steuerlicher Vorteil, oder bekommen sie lediglich keine Lizenz für eine "volle" Buslinie - da sollte meiner Meinung nach Handlungsbedarf bestehen, denn die österreichische Dauerprovisoriumslösung "Schienenersatzverkehr" ist Müll. Entweder soll die Republik die Lizenz für eine Buslinie vergeben oder die Nachteile einer Buslinie bzw. Bahnlinie ggü. dem Schienenersatzverkehr aufheben.
Mich würde nur interessieren, warum die ÖBB eingestellte Bahnlinien im als "Schienenersatzverkehr" führen, ist das ein steuerlicher Vorteil, oder bekommen sie lediglich keine Lizenz für eine "volle" Buslinie - da sollte meiner Meinung nach Handlungsbedarf bestehen, denn die österreichische Dauerprovisoriumslösung "Schienenersatzverkehr" ist Müll. Entweder soll die Republik die Lizenz für eine Buslinie vergeben oder die Nachteile einer Buslinie bzw. Bahnlinie ggü. dem Schienenersatzverkehr aufheben.
Understanding is a three edged sword. Your side, their side, and the truth.
Bitte lesen und dann posten:
Der Minister hat ausdrücklich betont, dass derartige Entscheidungen vollkommen in der Kompetenz der ÖBB liegen und die Politik keinerlei Möglichkeit einer Einflussnahme hat.
Wie soll also da die Regierung in einer Frage, wo sie Null zu sagen hat, eine kluge Entscheidung getroffen haben?
Wolfgang
Der Minister hat ausdrücklich betont, dass derartige Entscheidungen vollkommen in der Kompetenz der ÖBB liegen und die Politik keinerlei Möglichkeit einer Einflussnahme hat.
Wie soll also da die Regierung in einer Frage, wo sie Null zu sagen hat, eine kluge Entscheidung getroffen haben?
Wolfgang
Re: Regierung
Die Regierung kann sich aber nicht über EU Richtlinien hinweg-setzen!5046-01 hat geschrieben:Für den Regionalverkehr sind laut EU-Richtlinien nun die Länder zuständig!
Streckeneinstellungen per Fahrplanwechsel 2005
Das ist ein Beweis wie Bahnfreundlich die ÖVP in NÖ ist
Die für den betrieb auf Regionalbahnen oft unfähigen ÖBB beabsichtigen, den (Schienen-)Personenverkehr zumindest auf den folgenden Strecken per Fahrplanwechsel einzustellen:!
* Hainfeld - Weißenbach/Triesting (ausgen. Rad-Tramper am Wochenende)
* Spitz - Emmersdorf an der Donau
* Horn - Sigmundsherberg
Das geht aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung des Ministers Gorbach hervor:
http://www.parlament.gv.at/pls/portal/d ... 20405.HTML
Zitat: "Die teilweisen Umlagerungen vom Schienen- auf den Busverkehr finden im Einvernehmen mit den Vertretern der Gemeinden und der Region statt."
Aus der Beantwortung geht auch ganz vage hervor, daß es offenbar ein Projekt gibt, die Strecke bis Weißenbach/Triesting zu elektrifizieren und in ein S-Bahn Konzept einzubinden (siehe Punkt 5,6).
Die für den betrieb auf Regionalbahnen oft unfähigen ÖBB beabsichtigen, den (Schienen-)Personenverkehr zumindest auf den folgenden Strecken per Fahrplanwechsel einzustellen:!
* Hainfeld - Weißenbach/Triesting (ausgen. Rad-Tramper am Wochenende)
* Spitz - Emmersdorf an der Donau
* Horn - Sigmundsherberg
Das geht aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung des Ministers Gorbach hervor:
http://www.parlament.gv.at/pls/portal/d ... 20405.HTML
Zitat: "Die teilweisen Umlagerungen vom Schienen- auf den Busverkehr finden im Einvernehmen mit den Vertretern der Gemeinden und der Region statt."
Aus der Beantwortung geht auch ganz vage hervor, daß es offenbar ein Projekt gibt, die Strecke bis Weißenbach/Triesting zu elektrifizieren und in ein S-Bahn Konzept einzubinden (siehe Punkt 5,6).