Behind the Enemy Lines, Kärnten also - Teil I

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hcl
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Behind the Enemy Lines, Kärnten also - Teil I

Beitrag von hcl »

Die User aus dem südlichen Bundesland mögen mir verzeihen, aber beim Gedanken an Kärnten und sein Celovecer Kasperltheater kann ich meinen Sarkasmus einfach nicht zurückhalten :badgrin:

Herzlichen Dank an User Vorortelinie von www.bahnwelt.at durch dessen Unterstützung diese Bilder entstehen konnten.

Der erste Teil der Reportage erfaßt auch die Anreise, welche diesmal ausnahmsweise nicht von Wien, sondern von Kimling nahe Ungarisch-Altenburg erfolgt.

Beginnen wir in Straß-Sommerein, wo V43 1348 eine Rollende Landstraße zur Grenzübergabe hereinschleppt.

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In der westlichen Bahnhofsausfahrt wartet, vor einem amerikanischen Militärzug 1042 510-6 auf Arbeit.

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Weiter geht es nach dem Umsteigen am Ost- bzw. Südbahnhof in Richtung Beljak. Am Gelände zwischen Matzleinsdorfer Platz und Meidling steht eine ES 64 U2 von Dispolok abgestellt.

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Unser eigener Zug ist, wie man hier in der Bahnhofsausfahrt von Eichberg sieht, mit einer der neuen GySEV-Lokomotiven bespannt.

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Nach Ankunft in Beljak hat uns dieser Regionalzug nach Spittal an der Drau gebracht.

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Dort steht vorerst noch alles auf Rot.

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Aber schon nach kurzer Zeit kommt Leben in den Bahnhof, der Schnellzug aus Belgrad mit seinem bunten Wagenpark trifft ein.

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Und dann der Intercity aus Salzburg, überraschenderweise eine 4010-Garnitur.

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Am nächsten Tag ein kleiner Ausflug an die Tauernbahn, Oberfalkenstein und Penk sind an der Reihe. Diese Bild zeigt einen Klassiker: Ein Regionalzug auf dem Viadukt vor Burg Falkenstein.

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Wenig später kehrt dieser aus Mallnitz wieder zurück.

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Ein kleines Stück weiter südlich zeigt sich der EC Agram von seiner Sonnenseite.

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Ortswechsel, Bahnhof Penk. Die Station liegt irgendwo über den Tiefen des Mölltales. Die Zufahrtsstraße ist auch nicht asphaltiert. Ein größeres Wohnhaus - scheinbar verlassen - gibt es auch noch. Trotzdem hält dieser Regionalzug, aber wohl eher für Wanderer. Diesmal steigt allerdings niemand aus.

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Kurze Zeit später eine Notschlachtung - der Graben war der einzig mögliche Ausweg, nachdem mir der kleine Notweg doch etwas zu Nahe dem Gleis schien.

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Nachdem tagsüber auf der Tauernbahn absolut nichts los ist, tauchen gegen den späteren Nachmittag dann endlich einige Güterzüge auf.

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Ein Regionalzug ist auch wieder unterwegs, diesmal mit der Lok auf der anderen Seite.

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Wieder müht sich eine 1044 mit schweren Güterwaggons ab.

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Anschließend endlich ein Intercity ohne Ochs.

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Dieser "gemischte" Eurocity hat einen ungarischen Speisewagen im Umlauf - etwas exotisch so weit im inneralpinen Raum.

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Weiter bei Teil II .
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hcl
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Registriert: Di Aug 12, 2003 13:54

Beitrag von hcl »

Ich lege wert darauf hinzuweisen, daß im BFI (Anmerkung Admin: Sicherlich wird hier kein Link zu dieser Seite gesetzt!) dieser Beitrag widerrechtlich vom User Peter A. Hasslacher kopiert worden ist. Ich habe weder Peter A. Hasslacher noch sonst jemandem Verbreitungs oder Verwertungsrechte erteilt. Daher sehe ich mich gezwungen gemäß dem Mediengesetzt gegen diese Verletzung des §16 UrhG von Peter A. Hasslacher vorzugehen.
Aus diesem Grund sind auch die Bilder vorerst offline.
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