
Salzburger wollen ÖBB wegen Pinzgaubahn verklagen
Salzburger wollen ÖBB wegen Pinzgaubahn verklagen
Ich war am Freitag in Salzburg, da erfihr ich von der Salzburger Verkehtsplattform, dass dies oder das Land Salzburg nun eine Klage gegen die ÖBB-Prtdonenverkehr AG wegen Vertragsbruches weil die ÖBB laut Vertrag die Pinzgaubahn, noch 10 Jahre betreiben müssen, weil die ÖBB diesen Vertrag nicht erfülen und zwischen Mittersil und Krimml, nur Busse anbieten wollen, soll demnächst gegen die ÖBB geklagt werden ! 

Re: Falsches Forum
Tja, die bevoelkerung will ja bekanntlich, dass die OeBB spart und kein defizit macht. Ist ja bekanntlich kein "versorgungsunternehmen", nicht wahr.
Ich nehme wohl an, dass die OeBB nur dann den betrieb weiterfuehren werden, wenn das land bzw. auftragsgeber das defizit ausgleichen. Wollen da schon wieder ein paar ein almosen von OeBB und staat? Das haetten sie vor den grossen forderungen und reformen ueberlegen muessen.
Und da habe ich doch erst vor kurzem gelesen, dass die Pinzgaubahn so gut sein soll, dass sogar neue fahrzeuge drinnen sind ...
Aua!
Lg Hans
Ich nehme wohl an, dass die OeBB nur dann den betrieb weiterfuehren werden, wenn das land bzw. auftragsgeber das defizit ausgleichen. Wollen da schon wieder ein paar ein almosen von OeBB und staat? Das haetten sie vor den grossen forderungen und reformen ueberlegen muessen.
Und da habe ich doch erst vor kurzem gelesen, dass die Pinzgaubahn so gut sein soll, dass sogar neue fahrzeuge drinnen sind ...
Aua!
Lg Hans
Wenn ein Vertrag unterschrieben wurde, der einen Eisenbahnbetrieb auf dieser Strecke beinhaltet, dann hat die ÖBB (wie jeder andere Vertragspartner auch) die Pflicht, diesen Vertrag auch zu erfüllen.
Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strecke wiedererrichtet werden kann.
Da die ÖBB PV-AG dies, wie aus der vorangegangenen Meldung zu entnehmen war, offenbar nicht getan hat, sondern nur auf Busverkehr umgestiegen ist, halte ich rechtliche Schritte für durchaus richtig.
Es wird ja schließlich für den Eisenbahnbetrieb bezahlt, und nicht für einen Busverkehr.
Michael
Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strecke wiedererrichtet werden kann.
Da die ÖBB PV-AG dies, wie aus der vorangegangenen Meldung zu entnehmen war, offenbar nicht getan hat, sondern nur auf Busverkehr umgestiegen ist, halte ich rechtliche Schritte für durchaus richtig.
Es wird ja schließlich für den Eisenbahnbetrieb bezahlt, und nicht für einen Busverkehr.
Michael
Zuletzt geändert von MichaelK am Do Feb 16, 2006 0:43, insgesamt 1-mal geändert.
Diese auflage wuerde mich sehr wundern, grundsaetzlich sollte wohl die nahverkehrsverorgung gewaehrleistet sein.MichaelK hat geschrieben: Es wird ja schließlich für den Eisenbahnbetrieb bezahlt, und nicht für einen Busverkehr.
Und sollte das ganze wirtschaftlich nicht vertretbar sein, dann wird wohl niemand die bahn zum weiterbetrieb zwingen. Was waere, wenn sie um konkurs ansuchen muessten? Und wenn keine gleisanlage mehr besteht, dann ist auch logischerweise kein betrieb mehr moeglich. Die bahnstrecke wurde ja auch nicht aus eigenverschulden betriebsunfaehig gemacht.
Mal schauen, aber das entscheiden ja sowieso richter. Ich bin neugierig.
LG Hans
AW Pinzgaubahn
Richtig oder diese Strecke muss nach EU -Richtlinien neu ausgeschrieben werden, es wären ja auch die Salzburger Lokalbahn und die Zillertalbahn an einen Weiterbetrieb unterssiert!Michael
Wenn ein Vertrag unterschrieben wurde, der einen Eisenbahnbetrieb auf dieser Strecke beinhaltet, dann hat die ÖBB (wie jeder andere Vertragspartner auch) die Pflicht, diesen Vertrag auch zu erfüllen.
Das Geld für die Wiedererrichtung von den zerstörten Abschnitten der Pinzgaubahn würde ohnedies von Bund kommen!Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strtecke wiedererrichtet werden kann.
Ich finde es für eine Frechheit, dass die ÖBB PV-AG auf Busverkehr umgestiegen ist, halte ich auch rechtliche Schritte für durchaus richtig.Da die ÖBB-PV-AG dies, wie aus der vorangegangenen Meldung zu entnehmen war, offenbar nicht getan hat, sondern nur auf Busverkehr umgestiegen ist, halte ich rechtliche Schritte für durchaus richtig.
Es wird ja schließlich für den Eisenbahnbetrieb bezahlt, und nicht für einen Busverkehr.
Pollux meint ja dass man mit einen Wiederaufbau derPollux
Und sollte das ganze wirtschaftlich nicht vertretbar sein, dann wird wohl niemand die bahn zum weiterbetrieb zwingen. Was waere, wenn sie um konkurs ansuchen muessten? Und wenn keine gleisanlage mehr besteht, dann ist auch logischerweise kein betrieb mehr moeglich. Die bahnstrecke wurde ja auch nicht aus eigenverschulden betriebsunfaehig gemacht.
beiden Unfallbeschädigten 209er "wirtschaftlich" arbeitemn könnte, das halte ich defenitiv für eine Illusion, das wirtschaftlichste weäre nur eine Umstellung auf einen reinen Trienbwagenverkehr mit 5090 und den neuen Niederflursteuerwagen, der Betrieb mit 2095 und 3 Wagen war nett aber zu teuer!
Darum sagte ich dass man von den Unfallfahrzeugen, wenn überhaupt besser nur eine 2095 und max. 3 Wagen wieder aufbauen sollte oder man verkauft alles an eine museumsbahn, durch die Einnahmen eines Vefkaufes beider 2095 und aller 5 Wagen und Einsparung der Kosten des Reparatur dieser Unfallfahrzeuge, könnte sich die ÖBB-PV-AG gkeich einen neuen (vierten) Niederflursteuerwagen, beschaffen!
Denn die ÖBB wollen sich trotz allem defenitiv, eine neue Diesellok, drei Niederflursteuerwagen sowie zwei Niederflurmittelwagen beschaffen, für künftige "Erlebniszüge", und als Reseve täten zwei 2095er und max. 7 ältere Wagen vollkommen ausreichen, aussercem, fdahrenb im Pinzgau kja auch noch sechs 5090er, das ist mehr als Genug, noch weitere fahrzeuge halte ich für unwirtschaftlich!
Die 5090er fahren derzeit teilweise in Doppeltraktion, wen die bereits bestellten Niederflursteuerwagen da sind könnten man skünfdtig auf der Pinzgaubahn ämtliche Züge Niederflursteuerwagen
Allerdings finde ich nur 3 Niederflursteuerwagen zuwenig daher fordere ich die Beschaffzbg eines vierten Niederflursteuerwagen, drei Niederflursteuerwagen sollten mit 5090er gekuppelt werden und der vierter Niederflursteuerwagen sollte für den Berufsverkehr (wie auch vorgesehen) mit den beiden neuen Niederflurmittelwagen und der neuen Diesellok gekupelt werden!
Ein 5090er sollte wie bisher im Zeller Vorteverkehr eingesetz werden und die beiden übrigen 5090er wären Reserve, mehr braucht man nicht!
Für künftige "Erlebniszüge", und als letze Reseve täten zwei 2095er und max. 7 ältere Wagen vollkommen ausreichen!
Re: AW Pinzgaubahn
Eine strecke, die nicht mehr existiert? Da bin ich aber neugierig...5046-01 hat geschrieben:Richtig oder diese Strecke muss nach EU -Richtlinien neu ausgeschrieben werden, es wären ja auch die Salzburger Lokalbahn und die Zillertalbahn an einen Weiterbetrieb unterssiert!
Aha, ploetzlich soll der bund wieder einspringen. Der hat ja das geld nur den verdienst machen dann andere. Mit welcher begruendung soll der bund das machenDas Geld für die Wiedererrichtung von den zerstörten Abschnitten der Pinzgaubahn würde ohnedies von Bund kommen!Wenn die Strecke, wie im Fall der Pinzgaubahn, zerstört wurde, dann muß darüber nachgedacht werden (gemeinsam mit dem Besteller), ob und mit welchen Mitteln die Strtecke wiedererrichtet werden kann.
Pollux meint garnix.Pollux meint ja dass man mit einen Wiederaufbau der
beiden Unfallbeschädigten 209er "wirtschaftlich" arbeitemn könnte, das halte ich defenitiv für eine Illusion, das wirtschaftlichste weäre nur eine Umstellung auf einen reinen Trienbwagenverkehr mit 5090 und den neuen Niederflursteuerwagen, der Betrieb mit 2095 und 3 Wagen war nett aber zu teuer!
Aber er weiss, dass die kostenguenstigste variante der autobus ist. Als ich dir das ankuendigte hast du dich schon einmal hysterisch geschrieben. Jetzt hast den autobus. Bin ich vielleicht auch noch schuld daran?
Die wiederhergerichteten 2095 + strecke waeren schon der groesste gluecksfall, aber damit sodn wir ja nocht zufrieden. Rechne mal aus, wie lange diese triebwagen fahren muessten, um den kaufpreis durch die ersparnis wieder reinzbringen. Oder bezahlt die auch einfach so der bund und dann ist das geld vergessen?
Ganz brutal gesagt, auch diese bahn wird man sich in zukunft aufzeichnen koennen, wie alle anderen bisher auch. Alle 5 jahre ein paar kilometer weniger, sie warten nur auf den ersten stein, der auf der strecke liegt. Niemand bringt das geld auf, sowas zu erhalten. Es werden keine almosen mehr verteilt und versorgungsstelle fuer menschen ist die bahn ja auch nicht, das wissen wir ja schon.
Demnach hat sie nur mehr eine einzige aufgabe: Dort den verkehr abzuwickeln, wo es sich wirtschaftlich eindeutig rentiert, und da natuerlich den guenstigsten weg zu waehlen. Es gibt einfach keine grosszuegigen foerderungen mehr, sicher auch nicht um diese strecke wieder aufzubauen. Und diese variante ist immer der autobus, wenn die fahrgastzahl dafuer nicht zu hoch wird. Vielleicht haette man sich doch vorher ueberlegen sollen, welche forderungen man an eine OeBB stellen will? Nur ein bissl wirtschaftlich geht jedenfalls nicht!
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Und seit dem amerikanischen buergerkrieg gibt es auch keine sklaven mehr! Jeder einzelne handgriff kostet geld!
Aber warum machen die eisenbahnfreundevereine diese strecke nicht der OeBB zum geschenk? Ho-ruck, jeder nimmt ein schauferl in die hand und geht schon. Oder schaut da wieder jeder nur aufs eigene wohl und/oder die eigenen rosthaufen?
Komisch, aber dort rentieren sich die aeltesten flieger zum wieder fahrbereit herrichten. Und selbst wenn es 5 oder 10 gleiche davon sind, kann man sie immer wieder nett einsetzen. Aber fuer die OeBB darf es eine kaum benutzte 2095 nicht sein. Solche guten fahrzeuge muessten die "museumsbahnen" erst mal haben! Aber die machen ja mit 2091 und aehnlichem betrieb. Das muss sich ja rentieren

LG Hans
Die zweifel glaube ich dir schon, dann gaebe es aber auch keine ausrede mehr.helmigo hat geschrieben:Ein Geschenk soll doch Freude machen! Aber irgendwie habe ich da Zweifel.Aber warum machen die eisenbahnfreundevereine diese strecke nicht der OeBB zum geschenk?
Aber noch weniger glaube ich an einen einzigen handgriff, den eisenbahnfreunde machen werden. Nunja, wir wissen wo das endet. Jahrzehnte lange praxis zeigt die ergebnisse.
Und sollte dann irgendjemand privat die bahn weiterfuehren wollen, kommen sammlertrupps, die zuerst die fahrzeuge ausschlachten gehen, dann die gleissanlagen abbauen, um ihre eigene private bahn damit zu sanieren. Und so sterben museumsfahrzeuge und -strecken in Oesterreich, schoen eines nach der anderen. Und die gleichen heulen sich dann offiziell die augen deswegen aus sagen in einem atemzug: "Wir haetten das kriegen sollen, dann waere das nicht passiert." Uebrigens, auch die 4030 in Aspang sollen wieder buchstaeblich ausgeschlachtet gewesen sein.
Soll ich mir da auch noch sorgen machen, was angebliche eisenbahnfreunde alles sagen, wuenschen, machen wollen usw.? Mal schauen, was in zukunft geschieht, ist da meine devise. Aber auf hobbykollegen braucht niemand zu hoffen, diese hoffnung waere die letzte ueberhaupt.
LG Hans
Billigste Lösung
Ich bin mit vielen anderen Experten, der Ansicht dass es die billigste Lösung wäre, dass alle Züge mit 5090 mit Steuerwgen im Einmannbetrieb zu führen!
Re: Billigste Lösung
Und die OeBB macht wie alle anderen den viel zu teuren autobusbetrieb? Wer nur aufs schnelle kleingeld schaut, endet genau dort, haben wir ja schon besprochen...5046-01 hat geschrieben:Ich bin mit vielen anderen Experten, der Ansicht dass es die billigste Lösung wäre, dass alle Züge mit 5090 mit Steuerwgen im Einmannbetrieb zu führen!
Um das gegenteil zu erkennen, gehoert ein bissl mehr weitblick. Der fehlt aber garantiert deinen experten genauso, wenn du hier das sprachrohr bist! Die sehen dann naemlich auch nur die kleinen muenzen auf dem teller liegen, und die groessen scheine, die woanders rausflattern, merken sie garnicht.
LG Hans
Sklaven
Erstens war dies nur ein Vorschlag für eine freiwilllig Hilfsleistung, also das Arbeitslosengeld oder Flüchzlingsbeihilfe und das Taschgengeld dazu! iUnd seit dem amerikanischen buergerkrieg gibt es auch keine sklaven mehr! Jeder einzelne handgriff kostet geld!
Zweitens würde der Bund die Kosten für den Wiederaufbau ohnedies zahlen, die Arbeitszeit würde nach wahrscheinlich eh normal bezehlt werden!
Drittens ist der amerikanischer Bürgerkrieg schom seit 1865 vorbei, es gab aber noch in späteren Jahren Sklaven, es gab vor dem Zerfall der Monarchie z.B: italenische Sklaven, im deutschen Reich gab es vor allem jüdische Sklaven (welche zu Tode gefoltert wurden) und in der stalinistischen UdSSR gab es zahlreiche in.- und ausländische Sklaven, welche aber "Zwangsarbeiter" genannt werden, zwischen einen Sklaven und Zwangsarbeiter , gibt es kaum Unterschiede!
Re: Sklaven
Aha, ich wundere mich, dass da ploetzlich versteckte(?) investitonen moglich sein sollten. Der bund sollte ja nicht mehr die bahn subventionieren.5046-01 hat geschrieben:Zweitens würde der Bund die Kosten für den Wiederaufbau ohnedies zahlen, die Arbeitszeit würde nach wahrscheinlich eh normal bezehlt werden!
Wenn das dann nicht nur ein wunschdenken ist, wie es auch die umstellung auf busbetrieb das boese erwachen darstellt. Genau diese umstellung hast du ja kurz vorher noch verleugnet.
Fantasien sollte man doch eher auf der "Kleinbahn" ausleben. Die realitaet schaut heute einfach anders aus, auch wenn es uns nicht gefaellt.
LG Hans
Ich empfehle dir, meinen Beitrag noch einmal zu lesen, denn verstanden hast du ihn offenbar nicht! Der Schlüssel befindet sich im zweiten Satz. Genau das wurde offensichtlich nicht gemacht.Pollux hat geschrieben:Und sollte das ganze wirtschaftlich nicht vertretbar sein, dann wird wohl niemand die bahn zum weiterbetrieb zwingen. Was waere, wenn sie um konkurs ansuchen muessten? Und wenn keine gleisanlage mehr besteht, dann ist auch logischerweise kein betrieb mehr moeglich. Die bahnstrecke wurde ja auch nicht aus eigenverschulden betriebsunfaehig gemacht.
Michael
Offentlich ist man zur entscheidung gekommen, dass die strecke nicht mehr zum herrichten geht. Wie und warum wird schon noch zu erfahren sein.MichaelK hat geschrieben: Ich empfehle dir, meinen Beitrag noch einmal zu lesen, denn verstanden hast du ihn offenbar nicht! Der Schlüssel befindet sich im zweiten Satz. Genau das wurde offensichtlich nicht gemacht.
Entscheiden wird wohl derjenige, der die wiedererrichtung bezahlen soll. Und wer will einen betrieb zwingen, eine strecke auf eigene kosten wiederherstellen, wenn die zerstoerung nicht aus einenverschulden entstanden ist, und keine versicherung den schade bezahlt?
Es wird da anscheinend etwas eingeklagt, das einfach als gegenstand nicht mehr besteht, so sehe ich das. Aber vielleicht sieht das ein richter ja anders, dafuer gibt es sie ja.
Ihr wisst komischerweise schon sachen, die sonst wohl nicht so recht bekannt sind, selbst dass der bund die wiederherstellung bezahlt. Wer recht hat und wer nicht wohl auch?
LG Hans