Nicht ganz alltägliche Tramwaybilder
Nicht ganz alltägliche Tramwaybilder
Wenn ich schon auf meinen Computer stöbere kann ich euch gleich noch ein paar Bilder aus der Hauptstadt der Russischen Föderation zeigen. Alle Bilder entstanden am 1. August 2004 an der Linie 17 unweit des Kosmonautendenkmals.
Bei den abgebildeten Triebwagen handelt es sich um die modernsen Fahrzeuge des lokalen Strassenbahnbetribes. Es sind Wagen aus Ust-Katav und die Typenbezeichnung ist KTM17. Im Endeffekt eine Weiterentwicklung des KTM8 der seinerseits aus dem sehr weitverbreiteten KTM5 hervorging.
lg
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Bei den abgebildeten Triebwagen handelt es sich um die modernsen Fahrzeuge des lokalen Strassenbahnbetribes. Es sind Wagen aus Ust-Katav und die Typenbezeichnung ist KTM17. Im Endeffekt eine Weiterentwicklung des KTM8 der seinerseits aus dem sehr weitverbreiteten KTM5 hervorging.
lg
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Wer glaubt die ÖBB ist furchtbar, der kennt die DB nicht.
Wer glaubt die ÖBB is super, der kennt die UZ nicht!
Wer glaubt die ÖBB is super, der kennt die UZ nicht!
AW
Diese Moskauer Strasenbahnwgen kenne ich schon seit 2004 oder 2002
Das stimmt aber bei den REgionalbahnen ist es in Deutschland, dank der dortigen Liberalisierung besser"!Wer glaubt die ÖBB ist furchtbar, der kennt die DB nicht.
Oder der / sie kennt die SBB oder CD nicht aber manches isz bei der UZ schlimmer als bei den ÖB, siehe meine Reiseberivcte in diesen Forum BWer glaubt die ÖBB is super, der kennt die UZ nicht!
Re: AW
Ach so?5046-01 hat geschrieben: Das stimmt aber bei den REgionalbahnen ist es in Deutschland, dank der dortigen Liberalisierung besser"!
Ich habe in erinnerung, dass die DB mehr bahnen eingestellt hat, als die OeBB ueberhaupt haben. Schmalspurbahnen mit nostalgiecharakter gibt es einfach keine mehr.
Einzig die DDR hat einen teil der nebenbahnen aufrechterhalten. Sonst waere das suchergebnis noerdlich des Inn nahe bei null! Und wie war es nach der wende? Am liebsten haetten sie am tag der maueroeffnung alles gleichzeitig zugedreht.
So ein dichtes schienennetz wie im Weinviertel gibt es wohl in ganz Europa nicht mehr! Ich glaube auch Belgien ist da hinten nach. Sogar heute noch, trotz vieler reduzierungen. Das meiste liegt sogar noch, also eigentlich nur vorbereitet zum wiedereroeffnen.
Wer will sowas bei der DB suchen?
LG Hans
Re: AW
Ich nehme an, dass 5046-01 sich auf die kürzere Geschichte bezieht, und da sind tatsächlich etliche Strecken wieder aufgemacht worden.Pollux hat geschrieben: So ein dichtes schienennetz wie im Weinviertel gibt es wohl in ganz Europa nicht mehr! Ich glaube auch Belgien ist da hinten nach. Sogar heute noch, trotz vieler reduzierungen. Das meiste liegt sogar noch, also eigentlich nur vorbereitet zum wiedereroeffnen.
Warst du schon ein einziges Mal in Belgien??? Wenn ja, dann würdest du wohl kaum diese Aussage treffen. Überhaupt kann man nicht eine relativ kleine Region mit einem Staat vergleichen. (Außer man ist eine junge, weibliche Verkäuferin einer weißen Flüssigkeit...)
Ein ausgewähltes, kleines Gebiet, (mit einem zugegeben ehemals dichten Netz) kann man nicht mit einem Staat vergleichen. (Sonst vergleiche ich den Zentralverschiebebahnhof in Kledering mit Belgien, dann kommt raus dass Belgien ein eisenbahntechnisches Entwicklungsgebiet ist...)
Folgende, sehr interessanter Website http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml definiert die Eisenbahndichte in Kilometer Eisenbahnstrecke pro 100km²
Dabei ergibt sich folgende Liste, wobei ich nur die europäischen angebe:
(1 Vatikan 100,00)
3 Deutschland 13,30
4 Tschechien 12,14
5 Belgien 11,54
(6 Insel Man 11,36)
7 Schweiz 11,10
8 Luxemburg 10,60
9 Ungarn 8,53
10 Slowakei 7,50
11 Polen 7,32
12 Österreich 7,17
Vatikan und Isle of Man lasse ich, aufgrund der geringen Größe, außer Konkurrenz dabei.
Michael
Re: AW
Nachdem sie ein paar jahre vorher zugedreht wurden.MichaelK hat geschrieben: Ich nehme an, dass 5046-01 sich auf die kürzere Geschichte bezieht, und da sind tatsächlich etliche Strecken wieder aufgemacht worden.
Ja klar, ich kenne aber auch die statistischen daten.Warst du schon ein einziges Mal in Belgien???
Man koennte natuerlich auch den Vatikan vergleichenÜberhaupt kann man nicht eine relativ kleine Region mit einem Staat vergleichen.

Manche witze bleiben dem normalsterblichen einfach verborgen.(Außer man ist eine junge, weibliche Verkäuferin einer weißen Flüssigkeit...)
Ja genau, da haben wir es ja schon.Folgende, sehr interessanter Website http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml definiert die Eisenbahndichte in Kilometer Eisenbahnstrecke pro 100km²
Sehr gescheit.Dabei ergibt sich folgende Liste, wobei ich nur die europäischen angebe:
1 Vatikan 100,00)
Wo ist die nummer 2?
Und ohne ex-DDR?3 Deutschland 13,30
Ach, sieh mal an, wo Belgien im westeuropaeischem vergleich liegt!4 Tschechien 12,14
5 Belgien 11,54
Und was faellt auf?(6 Insel Man 11,36)
7 Schweiz 11,10
8 Luxemburg 10,60
9 Ungarn 8,53
10 Slowakei 7,50
11 Polen 7,32
12 Österreich 7,17
Vatikan und Isle of Man lasse ich, aufgrund der geringen Größe, außer Konkurrenz dabei.
Im Ostblock wurdem beiweitem weniger strecken eingestellt als sonst wo. Ohne DDR wuerde Deutschland irgendwo sein. Naemlich dort, wo z.b. Frankreich, Italien und GB liegen.
Bei solchen daten muss man weiters auch bedenken, wieviele km das netz urspruenglich hatte. Und welche gebiete mit diesen strecken bedient wurden. Ausser in wenigen gebieten sagt sich in Oesterreich doch fuchs und hase gute nacht. Wundert es, wenn es dort keine eisenbahnen gibt? Und natuerlich oft auch nie gegeben hat!
Gerade in der vorbildlichen Schweiz ist es fuer die bahnfreunde unvorstellbar, dass auf solchen strecken wie im Weinviertel noch ein meter gleis liegt und sogar zuege verkehren. "Tabula rasa" heisst das bei den Helvetiern, beinhart!
In Italien gibt es fast keinen gueterverkehr mehr. Selbst auf hauptstrecken sind alle gleise und weichen weggeraeumt. Da gibt es nur mehr die durchfahrtsgleise.
In Frankreich ist es schwer ueberhaupt eisenbahnen zu finden, wenn es nicht gerade eine TGV-strecke ist.
Und in Westdeutschland findet man gerade noch ein paar nebenstrecken, wo die 1:1-spieleisenbahner mit ihren dampfloks herumrutschen. Mit dem Uerdinger wurden gleich die nebenbahnen mit eingestellt.
Und da braucht man wahrlich nicht ueber Oesterreich jammern, weil irgendwo im Weinviertel ein paar baeume zwischen den schienen wachsen. Sind ja alle so fuers wirtschaftliche denken bei der bahn. Wie soll denn das sonst aussehen, damit leere zuege bezahlt werden koennen?
Oder meint jemand, eine bahn waere gerettet, wenn nur mehr dampfsonderverkehr drauf stattfindet? Dann koennen baeume auch drauf wachsen, es ist vollkommen egal! In wirklichkeit hoffen doch so manche "eisenbahnfreunde" nur auf einstellung des regulaerbetriebes, um die strecke fuer ihr vergnuegen geschenkt zu bekommen. Zum spielen ist eine bahn jedenfalls nicht da!
LG Hans
Mea culpa
Mit ist etwas passiert was eigentlich nicht sein sollte. Aber ich habe mich in der Typenbezeichnung geiirt, es handelt sich um Wagen der Reihe KTM19K.
Zu der anschließenden Disskusion:
@ 5046 01: Schön für dich dass du die Wagen bereits kennst, vielleicht kannte sie jemand anderer noch nicht!
Zu deiner Anmerkung: ich kenne viele Bahnverwaltungen und habe durchwegs unterchiedlicher Erfahrungen gemacht. Im allgemeinen kann ich festellen je "staatlicher" die Bahn desto besser. Eisenbahnen sind Daseinsvorsorge und sollten nicht habgierigen Konzernen überlassen werden. Wenn du davon nicht überzeugt bist kannst du ja mal in Deutschland von Leipzig nach Rostock in einem Ferntriebwagen eines privaten EVU fahren. Das Fahrzeug aus der TALENT Familie - im übrigen für den Betrieb auf Nebenbahnen von den deutschen SteuerzahlerInnen finanziert - ist ein wahrer Genuß im Fernverkehr.
Im Übrigen, die CD ist ganz okay, macht aber - wie leider auch die ZSR und die MAV die Kahlschlagpolitik nach. Ganz krass wars übrigens in Polen wo die Weltbank 1991 den Bau von Autobahnen und die Stillegung von 1/3 des Bahnnetzes zur Bedinung für die Vergabe von Krediten gemacht hat. Welche Interessen dahinter stecken darf jeder selbst interpretieren.
Abgesehen davon ist es im vorher genannten Beispiel wirklich keine Kunst billiger als die DBAG zu sein die Ihre Fahrzeuge selbst bezahlen muß. Über die Arbeitsbedinungen bei den diversen EVU's mag ich gar nicht reden.
@ Pollux: Ich muss deinem letzten Posting vollinhaltlich zustimmen!
lg
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Zu der anschließenden Disskusion:
@ 5046 01: Schön für dich dass du die Wagen bereits kennst, vielleicht kannte sie jemand anderer noch nicht!

Zu deiner Anmerkung: ich kenne viele Bahnverwaltungen und habe durchwegs unterchiedlicher Erfahrungen gemacht. Im allgemeinen kann ich festellen je "staatlicher" die Bahn desto besser. Eisenbahnen sind Daseinsvorsorge und sollten nicht habgierigen Konzernen überlassen werden. Wenn du davon nicht überzeugt bist kannst du ja mal in Deutschland von Leipzig nach Rostock in einem Ferntriebwagen eines privaten EVU fahren. Das Fahrzeug aus der TALENT Familie - im übrigen für den Betrieb auf Nebenbahnen von den deutschen SteuerzahlerInnen finanziert - ist ein wahrer Genuß im Fernverkehr.

Im Übrigen, die CD ist ganz okay, macht aber - wie leider auch die ZSR und die MAV die Kahlschlagpolitik nach. Ganz krass wars übrigens in Polen wo die Weltbank 1991 den Bau von Autobahnen und die Stillegung von 1/3 des Bahnnetzes zur Bedinung für die Vergabe von Krediten gemacht hat. Welche Interessen dahinter stecken darf jeder selbst interpretieren.
Abgesehen davon ist es im vorher genannten Beispiel wirklich keine Kunst billiger als die DBAG zu sein die Ihre Fahrzeuge selbst bezahlen muß. Über die Arbeitsbedinungen bei den diversen EVU's mag ich gar nicht reden.
@ Pollux: Ich muss deinem letzten Posting vollinhaltlich zustimmen!
lg
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Wer glaubt die ÖBB ist furchtbar, der kennt die DB nicht.
Wer glaubt die ÖBB is super, der kennt die UZ nicht!
Wer glaubt die ÖBB is super, der kennt die UZ nicht!
Re: AW
Mag sein, nur ist ja das ach so dichte Netz im Weinviertel auch nicht mehr komplett. Die längsten Strecken fehlen.Pollux hat geschrieben:Nachdem sie ein paar jahre vorher zugedreht wurden.
Deshalb habe ich ihn auch in Klammern gesetzt, was am Ende des Textes (was übrigens auch in deinem Zitat enthalten ist) auch erklärt wurde. Offenbar war das nicht für alle klar, werde mich bemühen in Zukunft verständlicher zu schreiben.Pollux hat geschrieben:Man koennte natuerlich auch den Vatikan vergleichen![]()
Da muss ich mich selbst zitieren:Pollux hat geschrieben: Sehr gescheit. Wo ist die nummer 2?
Ist es jetzt auch für dich klar, was mit der Nummer zwei passiert sein könnte?MichaelK hat geschrieben: Dabei ergibt sich folgende Liste, wobei ich nur die europäischen angebe:
Ich habe nicht behauptet, dass Belgien das dichteste Netz besitzt!! Du hast Belgien mit dem Weinviertel verglichen. Ich habe nur gesagt dass:Ach, sieh mal an, wo Belgien im westeuropaeischem vergleich liegt!
a) Belgien ein dichtes Netz hat (eines der dichtesten)
b) Österreich eine geringere Dichte aufweist
c) Der Vergleich Belgien/Weinviertel unzulässig ist (siehe Kledering)
Und im Weinviertel sagen sich Fuchs und Hase nicht gute Nacht??Bei solchen daten muss man weiters auch bedenken, wieviele km das netz urspruenglich hatte. Und welche gebiete mit diesen strecken bedient wurden. Ausser in wenigen gebieten sagt sich in Oesterreich doch fuchs und hase gute nacht. Wundert es, wenn es dort keine eisenbahnen gibt? Und natuerlich oft auch nie gegeben hat!
Worauf willst du eigentlich hinaus? Oder diskutieren wir um des Diskutierens willen? Trittst du nun für den Erhalt oder für das Einstellen ein?
Als Kompromiss:
- Ja, Das Weinviertel war einmal ein dichtes Netz. Im Güterverkehr ist es dichter als im Personenverkehr, aber auch dort fehlt einiges.
- Grundsätzlich könnte man im Weinviertel einige Strecken leichter reaktivieren als manche deutsche, weil in Deutschland abgebaut wurde und unsere noch liegen
- Belgien hat auch ein dichtes Netz.
Michael
Re: AW
Klar, aber im europaeischen vergleich halten sie trotzdem den rekord im erhalten bleiben.MichaelK hat geschrieben: Mag sein, nur ist ja das ach so dichte Netz im Weinviertel auch nicht mehr komplett. Die längsten Strecken fehlen.
Zumindest fuer den gueterverkehr ist noch viel vorhanden. Woanders radwege!
Nein habe ich nicht, aber mit Deutschland. Und dann als beispiel auch das Weinviertel im vergleich mit deutschen verhaeltnissen, bevor durch die wende das netz der DDR dazugekommen ist.Ich habe nicht behauptet, dass Belgien das dichteste Netz besitzt!! Du hast Belgien mit dem Weinviertel verglichen.Ach, sieh mal an, wo Belgien im westeuropaeischem vergleich liegt!
Womit klar sein sollte, dass Deutschland alles andere als beispielhaft dargestellt werden braucht. Und genau darum ist es gegangen. Nicht um Begien und das Weinviertel, das waren nur vergleiche zu DB-land.a) Belgien ein dichtes Netz hat (eines der dichtesten)
b) Österreich eine geringere Dichte aufweist
c) Der Vergleich Belgien/Weinviertel unzulässig ist (siehe Kledering)
Ah nein, wo sind denn dort die grossen zentren? Droesing? Zistersdorf? Dobermanndorf?Und im Weinviertel sagen sich Fuchs und Hase nicht gute Nacht??
Nach Retz, Mistelbach, Gaenserndorf faehrt sogar eine Schnellbahn. Soweit sind wir in der Steiermark noch lange nicht! Stell dir vor, Weiz, Radkersburg oder Murau sind bezirkshauptstaedte!
Ich suche das gute beispiel aus Deutschland, das "5046.01" irgendwo entdeckt haben will.Worauf willst du eigentlich hinaus? Oder diskutieren wir um des Diskutierens willen? Trittst du nun für den Erhalt oder für das Einstellen ein?
Mich wuerde ganz einfach interessieren, was am deutschen beispiel das gute ist, wenn die alles beinhart zugedreht haben und dann ein paar ausgewaehlte strecken wieder aufmachen.
Und wer soll dort den betrieb bezahlen? Einen vollwertigen bahnbetrieb mit allem drum und dran natuerlich.- Grundsätzlich könnte man im Weinviertel einige Strecken leichter reaktivieren als manche deutsche, weil in Deutschland abgebaut wurde und unsere noch liegen
Nein, keinen gaudebetrieb mit "museumsfahrzeugen". Dann kann man gleich baeume wachsen lassen. Wenn sich irgendjemand seine rechte gesichert hat, ist es naemlich mit dem vollausbau schnell vorbei.
Solche privatisierungen sind naemlich dann zum vergessen, wenn das eigenrecht der bahn weg ist. Wie lange muss dann der verkehr gewaehrleistet werden? Was geschieht dann, wenn der private einstellt?
Wenn die herren das gleis mieten wollen, aber alle rechte selbstverstaendlich bei der bahn und dem staat bleiben, bin ich dafuer. Hergeschenkt darf jedenfalls nichts werden, das ist sicher!
Aber nicht fuer einen zug im monat den vollen erhalt der gleise verlangen, und die restliche zeit den schrott dort abstellen! Jeder meter muss zum normaltarif gemietet werden, aber ausschliesslich bis zum eventuellen bestehen eines eigenbedarfs, eh klar. Mit entsprechender kuendigungsfrist, damit der schrott auch verschwindet. Baeume regen sich aber dann nicht auf, darum sind diese als benuetzer eher willkommen.
Naemlich da dichteste von Westeuropa! Und deswegen braucht man nicht nach (West)Deutschland schauen.- Belgien hat auch ein dichtes Netz.
LG Hans
Antwort
Das mit Deutschland, meinte ich ja eh die letzen Jahre oder gab es bereits in 50er Jahren eine Eisenbahnliberalisierung??
Das in der eisenbahnmässig schönen DDR (Deutsche Dampflok Republik) viele Schmalspzrbahnem erhalten blieben, ist richtig aber auch die Dampfloks lebten dort sogar länger als z:B: in der CSSR ....
Das dichteste Eisenbahnnetz der Welt haten hingegen immer schon die Schweiz und Japan
Das in der eisenbahnmässig schönen DDR (Deutsche Dampflok Republik) viele Schmalspzrbahnem erhalten blieben, ist richtig aber auch die Dampfloks lebten dort sogar länger als z:B: in der CSSR ....
Das dichteste Eisenbahnnetz der Welt haten hingegen immer schon die Schweiz und Japan
Re: Antwort
Und ? Was ist der erfolg davon?5046-01 hat geschrieben:Das mit Deutschland, meinte ich ja eh die letzen Jahre oder gab es bereits in 50er Jahren eine Eisenbahnliberalisierung??
Dass die privaten jetzt den nebenbahnverkehr besorgen, oder der bahn die besten zugverbindungen wegnehmen?
[/quote]
Das dichteste Eisenbahnnetz der Welt hatten hingegen immer schon die Schweiz und Japan[/quote]
Glaubst jetzt der obigen liste auch nicht?
Das dichteste netz hatte vor der wende ziemlich sicher die DDR. Dann wohl Japan und dann die obige folge. Westdeutschland war garantiert unter "ferner liefen" noch hinter Oesterreich. Schau mal nach Bayern oder Wuerttemberg, dort war das netz mal fast so dicht wie in Niederoesterreich. Und, was ist geblieben?
Dass der rest von Oesterreich buchstaeblich nichts hat, schupft uns dann auch so weit zurueck. Aber so ist es halt schon in der monarchie war der sueden gleich nach Bosnien zu sehen!

Und Tschechien war halt damals das grosse wirtschaftszentrum. Die wollten bloss nach 1918 nicht mehr das geld nach Wien transportieren, das ist alles. Wurde eh aller luxus von denen bezahlt. Und darum auch das unglaubliche netz im lande. Alles bloss ein zeichen des reichtums zur erbauungszeit.
LG Hans