„Demo-Schleife“ beim Wiener Parlament!

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Strassenbahnpläne für Wien..


Weil der Faschismus und der Sozialabbau in den letzen 20 Jahren zunahm und es daher in den letzen 10 Jahren , viele Demos aber auch Strassenfeste am Ring gab, wollen die Wiener Linien, nun eine Ausweichroute für die Straßenbahnlinie 2 durch die Reichsratsstraße zu schaffen., sollen die Züge der Straßenbahnlinie 2 künftig über die Reichsratsstraße zur Bellaria umgeleitet werden, um für jene Fahrgäste, welche andere Sorgen haben als zu Demonstrieren, eine direkte Umsteige-Möglichkeit zu den Linien U2, U3 und 49 schaffen, diese Strecke wird bereits jetzt als „Demo-Scheife“ bezeichnet“

Diese Demo-Scheife“ wird von mir als Strassenbahnfan und langjähriger Berufsdemnonstrant befürwortet aber die Kosten halte ich zu hoch..



Eine Ähnliche Massnahme könnte man auch entlang der Wiedner Hauptstrasse, zwischen Karlsplatz und Gürtel, wo die Linien 1, 62
und WLB fahren, da würde beim Freihaus der TU Wien, eine Parellweiche ausreichen, wobei man bei einer dortigen Streckenunterbrechung künftig nur noch die Linie 1 über den Süd - Gürtel zum Südbahnhof, da die WLB ja ohnedies Zweirichtungs-
wagen hat, wäre dies möglich, das im Falle einer dortigen Streckenunterbrechung beim Karlsplatz, dann im diesen Falle
nur die Züge der WLB beim Freihaus der TU Wien beginnen oder enden und vom Freihaus der TU Wien zur U-Bahnstation Karlsplatz braucht man nur 2 Minuten oder zur Oper 5 Minuten!

Wenn man zumindest einen Teil der WLB-Züge im 12. Bezirk anstelle über die WLB Stammstrecke , über die Strecke der Linie 62 führen würde, braucht man nur 2 Minuten länger da die
Haltestelle Wolfanggase über eine nicht so hohe Freuqenz hat, als wie jene Stationen der Linie 62 haben!

U 2

Obwohl ich von der neuen U2 nicht sonderlich begeistert bin, habe ich mir die Verlängerung der U-Bahnlinie U2 nach Aspern vorletzen Donnerstag angeschaut, ich bin vom Ernst-Happel-Stadion über die Donau nach Aspern mitgfahren aber nur auf der Hinfahrt und dann fuhr ich mit der Linie 26 heim

Mehr Straßenbahn für die Donaustadt
Die Linie 26 in Wien-Donaustadt wird ab Kagraner Platz um fünf Kilometer verlängert.
Ab den Jahr 2013 soll sie dann von Strebersdorf bis zur Hausfeldstraße fahren. Es war bis 1970 die Straßenbahnlinie 317, welche von Flordsdorf über Kagraner Platz und Hirschstetten bis Gross Enzersdorf und damit gab es schon einmal eine direkte Verbindung von Flordsdorf über Kagraner Platz nach Hirschstetten

Der südlicher Teil der bisherigen Stammstrecke der Linie 26 (Kagran – Aspern) wird zum 2. Mal der „neuer“
25er übernehmen.

Das neue Teilstück der Linie 26 in Wien-Donaustadt, soll auf Brücken fahren
2013 soll der 26er vom Kagraner Platz zum Gewerbepark Stadlau fahren, wo er die Geleise der Ostbahn quert. "Das ist eine Hochlage auf Brückentragwerken, etwa eineinhalb Kilometer lang, niveaufrei, wo die Straßenbahn auch ihre Geschwindigkeitsvorteile ausspielen wird können", so Günther Steinbauer von den Wiener Linien.

http://oesterreich.orf.at/wien/stories/374294/ .

http://oesterreich.orf.at/wien/stories/374294/

http://wien.orf.at/stories/376297/

[ctz]

Strassenbahnpläne für Wien..
"Das ist eine Hochlage auf Brückentragwerken, etwa eineinhalb Kilometer lang, niveaufrei, wo die Straßenbahn auch ihre Geschwindigkeitsvorteile ausspielen wird können", so Günther Steinbauer von den Wiener Linien.

Nein, das ist eine Vorleistung für die schon im Netzplan "M" enthaltene projektierte U7 Floridsdorf - Kagran - Stadlau - Aspern, die analog zur alten Straßenbahnlinie 64 zuerst mal als Bim errichtet und vielleicht nach Ende der 3. Ausbauphase, wenn ihnen nichts blödsinnigeres mehr einfällt womit man noch Steuergeld verschwenden kann, auf U-Bahn umgestellt wird

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http://wien.gruene.at/verkehr/artikel/lesen/48502/

Die geplante Kurzführungsschleife für die Straßenbahnlinie 2 hinter dem Parlament wurde gestern leider auf Eis gelegt. Durch gestrigen Bezirksbeschluss heißt es für tausende Fahrgäste, die täglich die Linie 2 benützen: bitte warten!

Bei einer Ringsperre, etwa durch Events, Sportveranstaltungen oder Verkehrsstörungen, heisst es am Gürtel/Uhlplatz aussteigen. Die komplette Josefstädterstraße ist dann vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten und eine wichtige Umsteigemöglichkeit zur U2 und U3, die auch nicht mit dem Schienersatzverkehr angefahren werden kann, fällt dadurch weg. Das Argument, dass AnrainerInnen durch die Schleife gestört werden würden, lassen wir nicht gelten. In diesem Gebiet gibt es vor allem Büros, Amtsgebäude und insgesamt nur 30 AnrainerInnen.

Außerdem widerspricht Stenzel ihrer eigenen Partei, denn noch im Juni vergangenen Jahres hatte ihr Parteikollege Gerstl für den damaligen J-Wagen im Gemeinderat einen Antrag auf eine Wendeanlage im Bereich Reichsratstraße/Stadiongasse gefordert.

Wenn der Ring wegen eines Events oder einerr Demo gesperrt wird, kann der 2er nicht durch. Eine neue Ausweichroute, die da helfen würde, in der Reichsratstraße wollen FPÖ und ÖVP nicht.

Und die Wiener Linien wollen keine Zweirichtungswagen einsetzen und die E6-c6 als einizge Dtrassenbahntaugliche Zweirichtungswagen-Typen 8ausser Olltimer und Arbeitswagen) der Wiener Linien wurden leider vorzeitig ausgemustert

Übrigens baut man in Krakau die E6-c6 lleider noch dazu zu einen achtachsiigen
Einirichtungswagen, mit Niederflurmittelteil um, die c6 werDen fast verschrottet!

Ich als Fahrgast habe es von beiden dieser Parteien und den Wiener Linien satt1!