Was spricht eigentlich gegen Hybridfahrzeuge, welche Elektro- und Verbrennungstraktion kombinieren, um zum Beispiel die Sprinter nach Oberwart, den Euregio-Verkehr nach Znojmo oder auch Eilzüge (Wien -) Linz - Braunau ohne Tfz-Wechsel durchführen zu können.
Vor allem an (Doppel-) Triebwägen könnte ich mir das sehr gut vorstellen, eine Seite ala 4023 konventionell elektrisch betrieben, im B-Wagen ein Dieselgenerator, welcher seine Energie in den A-Teil liefert.
Gibt es solche Fahrzeuge (abgesehen vom Duo-Combino in Nordhausen) wo anders schon, oder sollte ich mir diese Idee patentieren lassen
Technisch sehe ich eigentlich kein Problem, ihr?
Hat die ÖBB schon mal über eine Beschaffung selbiger laut nachgedacht? Mir fallen da einige Relationen ein, auf welchen das sinnvoll erscheint.
mfg.bastib
Hybridfahrzeuge
Hi!
Deine Idee ist ansich nicht schlecht, jedoch fallen mir gleich 3 Gegenargumente ein:
1. Preis
2. Gewicht (Trafo im E-Teil, Generator bzw. Fahrdiesel im V-Teil)
3. Instandhaltung (müsste in zwei versch. TS-Werken stattfinden)
Der zweite Punkt ist meiner Meinung der schwerwiegenste, denn ein solch hohes Gewicht macht einen Einsatz auf so mancher Strecke unmöglich (Radsatzlast,Meterlast,...) z.B. darf die 2016er nicht nach Oberloisdorf bzw. Puchberg.
Ich halte die Verwirklichung der Idee ziemlich unwahrscheinlich.
Deine Idee ist ansich nicht schlecht, jedoch fallen mir gleich 3 Gegenargumente ein:
1. Preis
2. Gewicht (Trafo im E-Teil, Generator bzw. Fahrdiesel im V-Teil)
3. Instandhaltung (müsste in zwei versch. TS-Werken stattfinden)
Der zweite Punkt ist meiner Meinung der schwerwiegenste, denn ein solch hohes Gewicht macht einen Einsatz auf so mancher Strecke unmöglich (Radsatzlast,Meterlast,...) z.B. darf die 2016er nicht nach Oberloisdorf bzw. Puchberg.
Ich halte die Verwirklichung der Idee ziemlich unwahrscheinlich.