Liesing - Waldmühle vor dem Ende

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Floridsdorfer
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Liesing - Waldmühle vor dem Ende

Beitrag von Floridsdorfer »

Habe gelesen, dass die Strecke Liesing - Waldmühle aufgelassen wird. Gab es da nicht mal einen Verein, welcher für den Erhalt der Strecke gekämpft hat?
Markus1099
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Beitrag von Markus1099 »

Hallo Floridsdorfer!

Diesen Verein gibt es immer noch! Kannst sie gerne weiter unterstützen! :) ;) :)
Auf http://www.kaltenleutgebnerbahn.at kannst du mehr über den Verein erfahren!

Übrigens ist in den letzten Jahren auf der Strecke einiges passiert und immer stückchenweise Schwellen und Gleise erneuert worden, so dass bis km 4,4 die Strecke sehr gut beisammen ist. Wäre leider nicht die erste Strecke, die nach einer Sanierung geschlossen wird ..... :-(

LG
Markus1099
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vt10
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Beitrag von vt10 »

Hallo,

verkehrt auf dieser Strecke nicht diese Zement-Pipeline von der LTE ????

Bin mir da nicht so sicher!?!?!

lg. VT10
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Sybic
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Beitrag von Sybic »

Dort fährt jetzt m.W.n. die staatlich subventionierte Bahn!
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vt10
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Beitrag von vt10 »

Ich weis ja nicht ob das ein schwerer Fehler ist, aber ich hab keine Ahnung was das heist, dieses m.W.n ?????

lg. VT10
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Sybic
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Beitrag von Sybic »

m.W.n. = meines Wissens nach :D
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Markus1099
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Beitrag von Markus1099 »

Ja die Zeit der GKB und LTE Loks auf dieser Strecke ist längst vorbei!
Es fährt wieder die ÖBB. Übrigens seit die ÖBB da wieder fährt wird saniert!
So ein Zufall :x :x :x

LG
Markus1099
5046-01

Auch die ÖRBG gibt es noch..

Beitrag von 5046-01 »

Auch die ÖRBG (Östereichische Regionalbahn-Gesellschaft) gibt es noch..
Im gegensatz zum Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn (http://www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at) strebe ich eher einen Nostalgieverkehr an, weil ich es derzeit finanziell für realisistischer Halte, es wurden bereits vor 5 bzw. 12 Jahren sogar ein Dieseltriebwagen und ein Steuerwagen dafür beschafft

Die ÖRBG (vormals ÖRBI) organisierte bereits seit 1992 mit mehr ioder weniger Erfolg, etliche Sonderfahrten auf der Kaltenleutgebnerbahn

Es ist eventuell nun sogar eine Fussion von Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn und ÖRBG im Gespräch, ich habe die Erfahrung mit der Organisation von Sonderfahrten und die Fahrzeuge und der Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn hat nun einen besseren Vereinsvorstand und mehr aktive Mitglieder sowie bessere Kontakte in der Region als wir von der ÖRBG, ja ich gebe zu dass ich früher aus der ÖRBG früher eine österreichweite Privatbahn machen wollte, dazu ist nach 24 Jahren nicht gekommen, ausserdem habe ich gesehen, das auch eine nur 5 Km lange Nostalgbahnstrecke ungeheurlich viel Arbeit bedeuten kann....

Etliche Neider aus der Eisenbahnfreundeszene sowie Eisenbahner bzw. der ÖBB-PV erschwerten mir bisher immer wieder das Leben, so
dass ich deswegen aber auch von der schwarz-braunen Regierung
jahrelang von der Organisation von Sonderfahrten frustiert war

Es gab früher bei der Organisation von Sonderfahrten, etliche Schwierigkeiten, weil die Eisenbahner von ÖBB-PV. oder ÖBB-TR glaube dass diese Sonderfahrten ein grosses Geschäft sind, und daher das Aufhängen von Plakaten verweigerten, die Preise ständig in die Höhe trieben und zu letzer Letzt, hatte ein Lokführer von mir noch 17 Euro Trinkgeld abgenohmen und weiters war ich auch über die autofahrenden "Pfufferküsser" sehr verärgert, diese sind für mich ein grosser Ärger!

Bedingt durch die Neu-Organisation der ÖBB-Erlebnisbahn, kann ich aber heute noch nicht sagen, wie es in Zukunft mit der Organisation von Sonderfahrten speziell auf der Kaltenleutgebnerbahn weitergehen wird!
5046-01

Ideen die Kaltenleutgebener Bahn überarbeitet

Beitrag von 5046-01 »

Mit grossern Interesse verfolge ich die Pläne der WLB, neue Überlandsstrasenbahnen in Wiener Umland (Wolkersdorf, Bratislava, Schwechat, Klosterneuburg errichten zu wollen, aber ob sie all die erreichen können, das ist die Frage, dazu würde man zum Teil auch Zweisystemwagen wie in Karlsruhe benötigen, da diese Projekte noch teurer wären und ausserdem diese Strecken noch von den ÖBB betrieben werden und wir von der ÖRBG denken schon seit 20 Jahren über eine Reaktivierung der "Kaltenleutgebener Bahn" zwischen Liesing und Rodaun, eventuell sogar bis Waldmühle nach und in letzter Zeit haben sich auch einige Politiker aus der Region für eine Reaktivierung des Personenverkehrs der "Kaltenleutgebener Bahn" ausgerochen, diese Überlegungen, wären auch eine Notwendige Maßnahme um den Autoverkehr in dieser Wienerwaldregion reduzieren zu können, bisherige Maßnahmen wie das „P-Taxi“ oder der Einführung neuer Buslinien waren eher gescheitert, z: B: am Liesinger Platz können sich die (zu) vielen Busse kaum noch bewegen, für uns wäre dis einzige sinnvolle Alternative um das Verkehrschaos in dieser Region , zumindest teilweise reduzieren zu können, Abhilfe davon kann nur durch eine Reaktivierung des Personenverkehrs der "Kaltenleutgebener Bahn",vorübergehend wäre auch ein Verkehr mit Dieseltriebwagen z.B. mit der Reihe 5047 der ÖBB auf der "Kaltenleutgebener Bahn" denkbar aber langfristig sollte man die "Kaltenleutgebener Bahn" zumindest auf den Teilstück zwischen Rodaun und Liesing, dann Entweder durchgehend mit 600 V , 750 oder 850 V Gleichstrom für eine Strassenbahnähnliche Lokalbahn ähnlich der "Badner Bahn" oder mit 15 kV Wechselstrom für eine S-Bahn elektrifizieren oder auch das Teilstück zwischen Liesing und Perchtoldsdorf mit 15 kV Wechselstrom und zwischen Rodaun und Perchtoldsdorf mit mit 600 V , 750 oder 850 V Gleichstrom elektrifizieren denkbar, damit könnte man so nebenbei aus der "Kaltenleutgbener Bahn" auch zu einer Versuchstrecke für den BEtrieb mit Zweisystem-Stadtbahnwagen für den Wiener Raum machen und ich und andere Verkehrsexperten sind aber der Ansicht, dass nur bei einer Einführung der Kernzone 100 auch in Perchtoldsdorf für den Planverkehr auf der Kaltenleutgebnerbahn ein Erfolg, dann würden zwischen Liesing und Rodaun, trotz Umweges, dann auch über Perchtoldsdorf fahren!

Mit einer elektrifizierten und zur moderneren Strassenbahnähnliche Lokalbahn ähnlich der "Badner Bahn" "Kaltenleutgebener Bahn": wäre es ein aktiver Beitrag dazu den von Aussterben akut bedrohten Wienerwald doch noch retten zu können! und es gibt Bestrebungen seitens des Vereines pro Kaltenleutgebner Bahn,den Personenverkehr auf der Kaltenleutgebener Bahn wieder aufzunehmen, da die Straße durch Rodaun nach Kaltenleutgeben sehr eng und verkehrsreich ist und noch dazu der Wiener Teil von Zementwerk in der Waldmühle abgebrochen und mit Wohnungen verbaut wird aber einige Kollegen von Verein pro Kaltenleutgebner Bahn und von den Mödlinger (!) Grünen meinten, dass eine Strassenbahn auf der Kaltenleutgebner Bahn auch ohne Gleisverbindung zur heutigen Strasenbahnlinie 60 fahren könnte, genau das ist aber nach Ansicht vieler Bahnexperten eher der falscher Weg, entweder es fahren einige Züge mit WLB- 100er oder 400er von der heutigen Strasenbahnlinie 60 von Rodau über die Kaltenleutgebner Bahn nach Liesing weiter oder es wäre dann eine eigene Werkstätte für die Kaltenleutgebner Bahn erforderlich und daher zu teuer!

Ich wäre aber nicht persönlich dagegen, dass eine Strassenbahn auf der Kaltenleutgebner Bahn auch ohne Gleisverbindung zur Strasenbahnlinie 60 geben würde, aber dann bräuchte man dann auch mehr Reserve Fahrzeuge und eine eigene Werkstätte dazu und es wäre wahrscheinlich nur in der Waldmühle ein Platz dafür, dann müsste man auch die Strecke von Rodau nach Waldmühe elektritizieren und genau das würde wiederum eher nur dann in Frage kommen, wenn man die gernau von den Grünen und der Gemeinde Kaltenleutgeben umstrittenen Wohnungen in der Waldmühle doch noch bauen könte und eine Option auf eine spätere Verlängerung der Kaltenleutgebner Bahn nach Kaltenleutgeben geben könnte und davon ist man von der Gemeinde Kaltenleutgeben, nach meinen Wissen aber noch nicht besonders begeistert oder wir könnten dann gleich mit einen Dieseltriebwagen von LIesing nach Rodau und vielleicht auch weiter nach Waldmühle fahren oder wir könnten diese Idde eher vergessen und für das Land NÖ ist aber unsere Kaltenleutgebner Bahn derzeit nicht so bedeutsam, da haben unsere Kollegen von der Ybbstalbahn, der Mariazeller Bahn oder der Thayatalbahn landespolitisch mehr Einfluss als wir von der kleinen Kaltenleutgebner Bahn, welche zum Teil in Wien liegt, bevor man die Kaltenleutgebner Bahn elektrifizieren würde, sollte man eher noch überlegen welches Stromsystem, man bei einer allfälligen Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Kaltenleutgebner Bahn, da ja sogar die Verlängerung des Schnellbahnbetriebes vom Bahnhof Liesing nach Rodaun in einer Projektarbeit an der Technischen Universität Wien untersucht wurde. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss, dass der Ausbau der Strecke aus Kostengründen nicht empfehlenswert ist. Argumente sind u. A. die geringe Zahl von Einwohnern im Einzugsgebiet der Bahn sowie der notwendige völlige Neubau der Strecke inklusive Bahnsteigen und Elektrifizierung.

Günstiger erscheint eine morderne Regionalbahnlinie oder die Verlängerung der Straßenbahnlinie 60 der Wiener Linien, ich und andere Verkehrsexperten wären für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 60 der Wiener Linien auf der teils noch vorhandenen Trasse der Straßenbahnlinie 360 und dann weiter bis Liesing auf der Kaltenleutgebner Bahn und dann wäre noch eine Elektrifizierung mit 600 V der Wiener Linien erforderlich und jene Züge der heutigen Straßenbahnlinie 60 der Wiener Linien, welche fortan ab/ bis Liesing, auf der Kaltenleutgebner Bahn der ÖBB weiterfahren, dann von den Wiener Lokalbahnen geführt werden, denn WLB-Garnituren dürfen nicht nur auf Straßenbahnlinien der Wiener Linien bzw. der Badnerbahn , sondern könnten auch auf Strecken der ÖBB weiterfahren, wenn diese den "Übergansprofill" der Wiener Lokalbahnen angepasst werden

Es wurde in den letzen Jahren diskutiert, wie auf der "Kaltenleutgebener Bahn" der künftiger Personenverkehr auf der Kaltenleutgebner Bahaussehen könnte oder gerade wegen dem Falle einer Einstellung des Güterverkehr, wegen der baldigen Schliessung des restlichen Teile von Zementwerk in der Waldmühle, dieses gehörte bisher jedoch der Firma Lafarge-Perlmooser, aber im Jahre 1993 wurde ein Teil des Zementwerk von der damaligen Firma Perlmooser an die heutige Firma Holcim verpachtet, nun hat die Firma ÖSW/ ÖSTERREICHISCHES SIEDLUNGSWERK von der Firma Lafarge-Perlmoosersämtliche Liegenschaften in Wien und Perchtoldsdorf des bereits teilweise stillgelegten Zementwerk in der Waldmühle übernommen, der Wiener Teil von Zementwerk in der Waldmühle, wurde nun bereits teilweise abgebrochen, dann wird das gesamte Werks-Areal, auch in Perchtoldsdorf abgebrochen und mit Wohnungen v
Ich präsentiere ihnen nun 4 Varianten einer Reaktivierung der
"Kaltenleutgebener Bahn":
..............
Variante 1.
Hier wäre (vorerst) "nur" eine Museumsbahn vorgesehen, welcher aber Gegenüber meinen früheren Sonderfahrten zu den 90er Jahren, dann eine
"echte"(und ausgebaute) Museumsbahn mit mindesten 1x Monatlich mit einenDieseltriebwagen verkehrenden Nostalgieverkehr wäre, dazu wäre ich mit
meinen Verein "ÖRBG" gerne nach wie vor bereit diese Aufgabe zu Übernehmen und dafür würde ich gerne auch meinen eigenen Dieseltriebwagen
der Reihe 5046 verwenden aber dazu bräuchte der Verein "ÖRBG" tatkräftige und finanzielle Unterstützung für die Aufarbeitungen !

Damit könnte vorerst wenigstens speziell für den Tourismus mit Nostalgie-Zügen an
Wochenenden, die "Kaltenleutgebener Bahn" wieder bedient werden!:

Variante 2 Als Übergangslösung eine Regionalbahn Waldmühle - (zumindest ab Rodaun) - Liesing mit Dieseltriebwagen der Reihe 5047 oder 5022 auf der "Kaltenleutgebener Bahn" mit einen Halbstundentakt als Zubringer aus Waldmühle und Rodaun zur S-Bahn in Liesing zumindest an Werktagen und mit an Wochenenden mit Nostalgie-Zügen!
Mit den Dieseltriebwagen der Reihe 5047 oder 5022 könnte man auch sogenannte „Durchbinder-Züge„ von der "Kaltenleutgebener Bahn" über die Wiener S-Bahnstammstrecke und Korneuburg bis nach Ernstbrunn führen !

Variante 3.
Eine Strassenbahnähnliche Lokalbahn ähnlich der "Badner Bahn" der WLB auf der "Kaltenleutgebener Bahn":zunächst von Rodaun nach Liesing, hierfür müsste der Gleisanschluss zur Strassenbahnlinie 60 in Rodaun wieder hergestellt werden aber leider wurde erst vor 15 Jahren, just zu jenen
Zeitpunkt als man in Mödling bereits über einer Reaktivierung der legendären Strassenbahnlinie 360 diskutierte, auf der alten 360er Trasse dummerweise ein kleines Haus
gebaut worden, was einen Wiederaufbau ziemlich erschweren dürfte! Diese neue Strassenbahn müsste, dann über die Beethovengasse geführt werden!

Wenn sich der Gleisanschluss zur Strassenbahnlinie 60 in Rodaun irgendwie doch wiederherstellen liesse, dann knnte zumijndestenws ein Teil der Züge
der Strassenbahnlinie 60 etwas in einen 15 min. Takt von Rodaun nach Liesing auf diesen Streckenabschnitt der "Kaltenleutgebener
Bahn" verlängern aber dazu müssten die Kurvenradien und die Weichen auf der "Kaltenleutgebener Bahn" der ÖBB nach WLB-Norm adaptiert werdenm
damit hier auch weiterhin Güterzüge verkehren könnten!

Da die "Wiener Linien" aber übe keinne Eiasenbahnrechtliche Konzession verfügen, in Liesing nur wenig Platz für eine Strassenbahnschleife wäre und die derzeit auf der Linie 60 eingestetzen E2-c5 -Garnituren nicht einmal auf der WLB fahren dürfen (der WLB-Streckenabschnitt der früheren Linie 64 in Meidling war eine Ausbnahme, es war ja auch eine gerade Strecke und wurde nicht von Vollbahnfahrzeugen befahren, es gab zwar auch einmal eine Sonderfahrt mit einen Wiener Strassenbahnwagen der Type M auf der WLB bis Baden , dies war auch deshalb möglich weil die Type M der Wiener Linien angeblich über breitere Radreifen als die E2 und c5 verfügen!

Daher wäre es naheliegend, dass die Betriebsführung von zumindestens jener Garnituren, welche auf der Linie 60 künftig ab/bis Liesing eingesetz
würden, dann künftig den WLB übertragen werden könnten, dafür wären entweder die derzeit in Utrecht eingestetzen E6-c6 -Garnituren, welche früher auf der Linie U 6 fuhren oder die älteren Triebwagen der Reihe 100, welche dann sowieso mittelfristig durch neue Stadtbahnwagen der Tyoe "T"/"Rh. 400" insbesondere wenn eine Verkünpfung von zumindest U6 und WLB doch geschehen sollte, die Variante dass die WLB doch über die U6 bis Klosterneuburg fahren könnte, diese Idee halte ich für gut, aber
ich sehe dagegen, das dies auch wegen der "Wiener Bürokratie" für technisch noch schwieriger machbar!

Ferner wäre auch eine zweite Linie (Linie 64( Liesing - Waldmühle - Kaltenleutgeben, die Trasse ist von derzeitigen Streckenende Waldmühle bis zum Autohaus Muschau in Kaltenleutgeben noch als Radweg vorhanden und damit unverbaut und ab dem Autohaus Muschau bis Gemeindeamt in Kaltenleutgeben auf der Hauptstrasse neu errichtet werden, allerdings zeigte sich der vormaliger Bürgermeister von Kaltenleutgeben zu dieser Varianten skeptisch, weil er meinte dass die Strassenbehörden, dem Vorhaben einer Strassenbahn auf der Hauptstrasse In Kaltenleutgeben sicher nicht zustimmen würden! aber die Marktgemeinde Kaltenleutgeben ist aber auch gegen den Bau von den neuen Wohnungen im ehemaligen Zementwerk in der Waldmühle weildamit eine Zunahme des schon jetzt vorhandenen Verkehrsstaus auf der Kaltenleutgebner Strasse befürchtet und ich trete eh dafür ein den Personenverkehr auf der Kaltenleutgebener Bahn wieder aufzunehmen, was aber wegen derzeitigen NÖ-Verkehr(t)spolitik eher unwahrscheinlich wäre aber dazu müssten aber die seit langem abgetragenen Einrichtungen für Fahrgäste wie Haltestellen, Bahnsteige, Übergänge usw. nach den aktuellen Anforderungen (höhere Bahnsteigkanten usw.) neu gebaut werden.

Ich trete dafür ein, das man im Falle einer Strassenbahnähnliche Lokalbahn das Streckenteilstück von Rodaun bis Liesing der "Kaltenleutgebener Bahn", ähnlich der "Badner Bahn" und für neue Wagen kaun ein Geld vorhaben wäre, dann entweder einige WLB-Triebwagen der Serie 100 weiter verwendet und eventuell die älteren Stadtbahnwagen der Typen E6 und c6 aus Utrecht wieder nach Wien zurückholen sollte, welche früher auf der Linie U 6 fuhren und nach einen Umbau auf der künftig über das Streckenteilstück von Rodaun bis Liesing der "Kaltenleutgebener Bahn": der ÖBB verlängerten Linie 60 eingesetzt werden sollten, die nach Krakau verkauften älteren Stadtbahnwagen der Typen E6
haben dort ein Niederflurmittelteil erhalten, man könnte ja auch einige WLB-Triebwagen der Serie 100 und einige Stadtbahnwagen der Typen E6 mit einen Niederflurmittelteil
könnte und ein Niederflurmittelteil aus Polen täte sicher nicht soviel Geld kosten, dann müsste man niedrigere Bahnsteigkanten, wie bei den WLB errichten !

In Falle einer Strassenbahnähnliche Lokalbahn ähnlich der "Badner Bahn" der WLB und Elektrifizierung mit 600 V Gleichstrom, könnte man auch
an Wochenenden speziell für den Tourismus auch mit Nostalgitramway –Zügen z.B: des Mödlinger Stadtververkehrsmuseum , im Stille des
legendären „360er“ auf der "Kaltenleutgebener Bahn"geführt werden!:

Variante,. 4 , die teuerste!
Eine S-Bahn Waldmühle - (zumindest ab Rodaun) - Liesing und weiter nach Wien es müsste dann enteweder die ab/bis Mdling verkehrenden
S-Bahn-Garnituren in Liesing getrennt und verreinigt werden oder ein 7-8min. Takt auf der S-Bahn zwischen Liesing und Floridsdorf eingerichtet
werden, was sich aber wegen der S-Bahnlinie S 15, welche derzeit zwischen Hütteldorf und Floridsdorf verkehren, für die bisher "starre"
ÖBB sicher etwasproblematisch wäre, Auswege wären ein zumindes teilweiser 3-4 min. Takt auf der S-Nahn zwischen Meidling und Floridsdorf oder ein Ersatz
der S 15 durch eine verlängerte S-Bahnlinie S 80 (Hausfeldstrasse - Wien Süd/ Bahnhof Wien - Hütteldorf Betreiber wären dann die ÖBB .aber dann müsste man die Bahnsteige, Übergänge usw. eher nach den aktuellen Anforderungen (höhere Bahnsteigkanten), wie bei den ÖBB errichten!

Mit freundlichen Grüssen
Stromabnehmer
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Beitrag von Stromabnehmer »

@5046-01

Wer soll sich das alles durchlesen von dir? Also mir ist das eindeutig zu viel.

@Markus1099

Bis 2008 ist die LTE gefahren, einige Jahre davor die GKB selbst und davor ist auch eine Zeit lang die WLB mit den V100 gefahren.

In den Jahren 2008 und 2009 ist wieder die ÖBB eingestiegen allerdings mit Dumpingpreisen wodurch ab Anfang 2010 wieder die LTE übernommen hat. Diese hat letztes Jahr auch manchmal GKB-Loks eingesetzt wie zum Beispiel die DH 1700.1.

Und jetzt ist tatsächlich seit Monaten kein Güterzug mehr gefahren. :(

@Floridsdorfer

Darf ich fragen, wo du das gelesen hast?
5046-01

Beitrag von 5046-01 »

Stromabnehmer
Wer soll sich das alles durchlesen von dir? Also mir ist das eindeutig zu viel.
Dann lies es halt eben nicht, dein Problem!

Das Werk der Firma Hocim wurde angeblich doch noch nicht aufgelassen!
Markus1099
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Beitrag von Markus1099 »

Hallo Stromabnehmer!

Ja danke für die Ergänzungen zu den jeweiligen Betreibern.
Warum ich damals nicht mehr geschrieben habe ist leicht erklärt: Schau mal auf das Datum meines Postings ;) ;) ;)

LG
Markus1099
Stromabnehmer
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Beitrag von Stromabnehmer »

Markus1099 hat geschrieben:Hallo Stromabnehmer!
Warum ich damals nicht mehr geschrieben habe ist leicht erklärt: Schau mal auf das Datum meines Postings ;) ;) ;)
LG
Markus1099
Das habe ich tatsächlich übersehen. Das Thema ist aber leider wieder Top-Aktuell. :cry:
Markus1099
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Beitrag von Markus1099 »

JA leider! :-(

LG
Markus1099
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Beitrag von Stromabnehmer »

Hat vielleicht jemand aus dem Forum die Möglichkeit nachzuschauen, ob grundsätzlich noch Güterzug(bedarfs)trassen auf der Strecke Liesing - Waldmühle bestellt sind?
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