9.Mai 2010: GKB Sonderfahrt mit GySEV M44 301
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9.Mai 2010: GKB Sonderfahrt mit GySEV M44 301
Die Internetseite Bahnnews-Austria veranstaltet am Muttertag, dem 9.Mai 2010 in Kooperation mit den beiden Privatbahnen GKB und GySEV einen aus grünen Spantenwagen bestehenden und mit der ungarischen Diesellokomotive M44 301 der GySEV (ex MÁV M44 001 - Baujahr 1957) bespannten Fotosonderzug auf der Graz Köflacherbahn nach Wies-Eibiswald und Köflach.
Die Sonderfahrt beginnt um ca. 9 Uhr in Graz Köflacherbahnhof, wo sie um vsl. 17 Uhr endet. Fotohalte und Scheinanfahrten sind für die Teilnehmer, ebenso wie das Befahren der Anschlussbahn Gleinstätten sowie eine Parallelausfahrt mit dem Stainzer Flascherlzug (bespannt mit D7 – ex MAV Mk48 2019) bei Preding, abhängig von der jeweiligen Betriebs- und Wetterlage, natürlich vorgesehen! Ebenso halten wir an diesem Tag für mitreisende Damen eine kleine Muttertagsüberraschung parat!
Die Kosten für eine Fahrkarte betragen:
Erwachsener: 49,- Euro
Kind: 20,- Euro
Ihre Anmeldung können Sie unter Angabe Ihres Namens und der Anzahl der gewünschten Fahrkarten mittels E-Mail an die Adresse sonderfahrt@bahnnews-austria.at richten. Aus technischen Gründen können die Fahrkarten ausschließlich im Vorverkauf erworben werden, zudem wird nur ein beschränktes Platzkontingent angeboten!
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr und verpflichtet zur geleisteten Entrichtung des jeweiligen Fahrpreises. Bei Ausfall der Lokomotive gelangt ein Triebfahrzeug der GKB zum Einsatz. Bei Absage der Veranstaltung durch zu geringe Auslastung oder ein unvorhergesehenes Elementarereignis (z.B. Sturm, etc.) besteht selbstverständlich ein Anspruch auf Rückerstattung des Fahrpreises, jedoch keinerlei Regressanspruch für entstandene Anfahrtskosten zum Veranstaltungsort, ebenso sind weitere Ansprüche ausgeschlossen! Fahrplanänderungen jederzeit vorbehalten.
Hinweis: Es wird keine Verpflegungsmöglichkeit am Zug angeboten, das Tragen von festem Schuhwerk wird empfohlen!
Die Sonderfahrt beginnt um ca. 9 Uhr in Graz Köflacherbahnhof, wo sie um vsl. 17 Uhr endet. Fotohalte und Scheinanfahrten sind für die Teilnehmer, ebenso wie das Befahren der Anschlussbahn Gleinstätten sowie eine Parallelausfahrt mit dem Stainzer Flascherlzug (bespannt mit D7 – ex MAV Mk48 2019) bei Preding, abhängig von der jeweiligen Betriebs- und Wetterlage, natürlich vorgesehen! Ebenso halten wir an diesem Tag für mitreisende Damen eine kleine Muttertagsüberraschung parat!
Die Kosten für eine Fahrkarte betragen:
Erwachsener: 49,- Euro
Kind: 20,- Euro
Ihre Anmeldung können Sie unter Angabe Ihres Namens und der Anzahl der gewünschten Fahrkarten mittels E-Mail an die Adresse sonderfahrt@bahnnews-austria.at richten. Aus technischen Gründen können die Fahrkarten ausschließlich im Vorverkauf erworben werden, zudem wird nur ein beschränktes Platzkontingent angeboten!
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr und verpflichtet zur geleisteten Entrichtung des jeweiligen Fahrpreises. Bei Ausfall der Lokomotive gelangt ein Triebfahrzeug der GKB zum Einsatz. Bei Absage der Veranstaltung durch zu geringe Auslastung oder ein unvorhergesehenes Elementarereignis (z.B. Sturm, etc.) besteht selbstverständlich ein Anspruch auf Rückerstattung des Fahrpreises, jedoch keinerlei Regressanspruch für entstandene Anfahrtskosten zum Veranstaltungsort, ebenso sind weitere Ansprüche ausgeschlossen! Fahrplanänderungen jederzeit vorbehalten.
Hinweis: Es wird keine Verpflegungsmöglichkeit am Zug angeboten, das Tragen von festem Schuhwerk wird empfohlen!
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- Flyer GKB aktuell.pdf
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Mit freundlichen Grüßen
Adminteam Bahnnews-Austria
Adminteam Bahnnews-Austria
Re: AW
Und wie soll das funktionieren?5046-01 hat geschrieben:M44 und grüne Spantenwagen, habe ich schon vor 20 Jahren in Kosovo erlebt, siehe auch "Eisenbahn uind der Tod", frage fährt dieser Zug auch auf der Sulmtalbahn?, NUR dann täte ich sicher mitfahren!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sulmtalbahn
Seit über 40 Jahre ist dieser Streckenabschnitt eingestellt!
Ich kann zwar leider nicht kommen
, habe es aber bei den Schweizer Kollegen im Bahnforum Schweiz (www.bahnforum.org) veröffentlicht

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Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur BesserungÖBB - Tom am Zug hat geschrieben:Mit Fotohalten meint ihr, dass ich aussteige und ein Foto vom zug von vorne machen, oder ,dass der Zug wo hält um von der Landschaft aus dem inneren Fotos zu machen? (Blöde Frage, ich weiß...)

Fotos von der Landschaft kannst auch so machen, dazu braucht ein Zug nicht stehen bleiben... Und jetzt darfst Du genau einmal raten, wie ein Fotohalt gemeint ist bzw. abläuft.
Und es sind auch z.B. Scheinanfahrten bzw. Scheinvorbeifahrten möglich.
Bis jetzt ist noch fast jeder erfolgreich daran gehindert worden, im Bild zu stehen... Manche kapieren es recht schnell, bei anderen Teilnehmern bedarf es schon stimmgewaltigerer Argumente.77.28 hat geschrieben:Hoffentlich fährt da nicht ein Haufen Vorschüler wie der "ÖBB-Tom am Zug" mit, die einem dann bei den Fotohalten im Bild stehen, dafür ist die Fahrt dann doch etwas teuer...
- trainspotter
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Muttertag
Muttertag is jedes Jahr
a M44 301 sieht ma ned alle Tage auf der GKE
drum fahr ma mit....................
a M44 301 sieht ma ned alle Tage auf der GKE
drum fahr ma mit....................
Muttertag
Meine Mutter ist jedes Jahr zum Muttertag eh immer in der Türkei...99 222 hat geschrieben:Ihr Lieben!
Habt Ihr bei der Terminplanung daran gedacht, dass der 9. Mai nächstes Jahr der
MUTTERTAG
ist?
Da ist wohl so mancher Zoff vorprogrammiert - und so mancher an der Teilnahme gehindert.

Daher ist es kaum ein Problem bei mir

User 99 222 könnte seine Mutter auch vor oder nach dem Muttertag besuchen
Ein Zug wie im Kosovo vor 20 Jahren
Das ist ein Zug wie im Kosovo vor 20 Jahren
Im Kosovo fuhr ich in den Jahre 1988 einmal mit einen Lokalbahnzug von Kosovo Poje nach Nis spazieren, es stehen ejntlang dieser STrecke asuch etwas 2 Moscheenm welche aber desolater waren als jene in Floridsdorf
Der Zug bestand aus JZ 741 (ähnlich wie M 44 der GYSEV) und ex.- ÖBB -Spantenwagen der JZ und war disen Sonderzug ähnlich, jedoch waren die Spantenwagen der JZ, in JZ-üblichen Helleren Grün und die M 44 der JZ, in JZ-üblichen dunkleren Grün, wie die anderen JZ-Dieselloks lackiert
Einmal davon stand ich auf der hinteren Plattform und der Zug bremste stark und fuhr dann wieder weiter und dann sah ich einen zerschnittene Julie (halb Esel und halb Pferd) auf den Gleis liegen, daneben ramnte der verzweifemlter albanischer Bauer zu seinen nun toten Tierl
Das zweite mal bleib der Zug auf freier Strecke stehen und der Lokführer hatte sich einfach auf den Führerpult bgelegt und schlief...
Was ich so im Kosovo damals trotz Kriegsgefahr machte?
Einfach nur mit den ex.- ÖBB -Spasntenwagen der JZ spazieren fahren!
Die Züge von Kosovo Poje nach Nis fuihren zum Teil in der Nacht,sofuhr der "Nachtzug" von Nis um 2.11 h ab und war um 6 h Früh in Kosovo Poje, ja derZug brauchte auf 161 Km lange Nebenbahn von Kosovo Poje nach Nis, das war ein unvergessliches und kaum wiederholbares Erlebnis!
Eine einfache Fahrkarte von Maribor (in Slowenien) nach Kosovo Poje ; kostete damals nur 102 ÖS(das sind heute 7.40 €), über 1000 Km von Wien weg und 22 Stunden Resezeit, von München konnte man damals mit einen direkten Zug über Villach, Zagreb, Belgrad, Kosovo Poje, Skopje bis nach Athen fahren, als ich das 2. oder 3. Mal mit den Schnellzug "Akropolis" nach Kosovo Poje fuhr, waren auch junge deutsche Touristen im Zug, welche eigentlich nur nach Grichenland durch Jugoslawien durchreisen wollten, bis ich mit ihnen sprach, wussten diese am Vorabend, damals noch nicht wo sie noch durchfahren werden und erst als ich denen sagte, dass der Scnellzug "Akropolis" auch durch den Kosovo fährt, hatten diese danach eine Gänsehaut gehabt...!
Im Kosovo fuhr ich in den Jahre 1988 einmal mit einen Lokalbahnzug von Kosovo Poje nach Nis spazieren, es stehen ejntlang dieser STrecke asuch etwas 2 Moscheenm welche aber desolater waren als jene in Floridsdorf
Der Zug bestand aus JZ 741 (ähnlich wie M 44 der GYSEV) und ex.- ÖBB -Spantenwagen der JZ und war disen Sonderzug ähnlich, jedoch waren die Spantenwagen der JZ, in JZ-üblichen Helleren Grün und die M 44 der JZ, in JZ-üblichen dunkleren Grün, wie die anderen JZ-Dieselloks lackiert
Einmal davon stand ich auf der hinteren Plattform und der Zug bremste stark und fuhr dann wieder weiter und dann sah ich einen zerschnittene Julie (halb Esel und halb Pferd) auf den Gleis liegen, daneben ramnte der verzweifemlter albanischer Bauer zu seinen nun toten Tierl
Das zweite mal bleib der Zug auf freier Strecke stehen und der Lokführer hatte sich einfach auf den Führerpult bgelegt und schlief...
Was ich so im Kosovo damals trotz Kriegsgefahr machte?
Einfach nur mit den ex.- ÖBB -Spasntenwagen der JZ spazieren fahren!
Die Züge von Kosovo Poje nach Nis fuihren zum Teil in der Nacht,sofuhr der "Nachtzug" von Nis um 2.11 h ab und war um 6 h Früh in Kosovo Poje, ja derZug brauchte auf 161 Km lange Nebenbahn von Kosovo Poje nach Nis, das war ein unvergessliches und kaum wiederholbares Erlebnis!
Eine einfache Fahrkarte von Maribor (in Slowenien) nach Kosovo Poje ; kostete damals nur 102 ÖS(das sind heute 7.40 €), über 1000 Km von Wien weg und 22 Stunden Resezeit, von München konnte man damals mit einen direkten Zug über Villach, Zagreb, Belgrad, Kosovo Poje, Skopje bis nach Athen fahren, als ich das 2. oder 3. Mal mit den Schnellzug "Akropolis" nach Kosovo Poje fuhr, waren auch junge deutsche Touristen im Zug, welche eigentlich nur nach Grichenland durch Jugoslawien durchreisen wollten, bis ich mit ihnen sprach, wussten diese am Vorabend, damals noch nicht wo sie noch durchfahren werden und erst als ich denen sagte, dass der Scnellzug "Akropolis" auch durch den Kosovo fährt, hatten diese danach eine Gänsehaut gehabt...!