Pollux hat folgendes geschrieben::
Du, mir ist das alles vollkommen egal. Ich steh jedenfalls auf niemandem von dort, umgekehrt weiss ich nicht so genau. Naja, FPOe hat ja auch mit braun zu tun, vielleicht deswegen "Paparazzimethoden"?
Man braucht nur die Postings von einen Teil dieser User genau durchlesen, dann erkennt man deren politische Ansichten...
Jedenfalls seitdem mir bekannt ist, was diese über mich geschrieben haben, wird dieses Forim auch von meinen politischen FReunden gelesen!
Ein wunsch ist ganz was anderes als dubiose forderungen. Ob dieser erhoert wird, ist die andere frage.
Wenn man nichts tut hat man gleich verloren!
Ich will aber mit dor darüber nicht mehr weiterreden !
Ich persoenlich haette den 4130 wichtiger gefunden, weil er immerhin der erste Transalpin war. Aber als originalrestauriertes museumsfahrzeug und nicht zum herumreiten!
Der einiziger 4130 ist aber in DEutschland!
Wer hat das geld? Wer die zeit? Wo ist der platz zum abstellen?
Wenn man einen 4030.300 jetzt nur einmal vor dem Verschrotten bewahren könnte, würde dies fürs erste nicht so viel Geld kosten und
unter Umständen wäre dafür in Ampflwang ein Platz vorhanden!
Ja, um sie nach Rumaenien zu schicken und dort neu aufbauen lassen. Originalrestauriert darf man naemlich nicht mehr fahren damit
.
Diese Dampfloks würen lediglih eine INDUSI brauchen::
Darum werden auch nicht dauernd sonderzuege mit den flachdachwagen vom VEF gefahren.
Von diesen Wagen ist nur die Revisionsfrist abgelaufen und ausserdem gibt es zwischen VEF und ÖBB einen Steit über die Preise für Sondrzüge aber auch gegenseitige Anschuldigungen! Mehr darf ich hier nicht schreiben!
Die restaurieren naemlich anscheinend original und nicht fuers spielen.
Es gibt wertvollere Fahrzeuge welche man nur selten für Sonderzüge
einsetzen sollte und es gibt auch weniger wertvollere Fahrzeuge welche man häufiiger für Sonderzüge oder die planmässigen "Erlebniszüge" einsetzen kann!
Gerade die planmässigen "Erlebniszüge" haben mit "spielen" nichtszu tun, diese diesen auch als Verkehrsmittel für "nornale" Risende!
Ja, pufferkuesser! Und viel geschaeft damit machen....
Unter den Begriff "Pufferküsser" werden jene sogenannte Eisenbahnfreunde gemeint, welche (fast) nur mit den Auto
fahren und die Eisenbahn (mit den Auto) nur fotografieren
aber nie selbst mit den Zug fahren und blöd reen / schreiben!
Jedes dieser fahrzeuge darf im originalzustand nie mehr OeBB-geleise befahren und niemand, der halbwegs verantworlich denken kann, ist an moderne einbauten in solche fahrzeuge interessiert!
Dafür wären normalsurige privta Museumsbahnen ideall!
Und ich kenne die herren ja, wenn das fahrzeug dann nur in der halle
Einmannverein?
Man sieht aber nebenbei , auch du bist an keiner musealen erhaltung interessiert, sondern nur am kommerziellen teil von alten fahrzeugen. Soll dein gutes recht sein, niemandem geht es was an, was du mit deinem eigentum machst
Beides ist ein blödsinn, die ÖRBG ist kein Einmannverein, wir haben 14
Mitglieder allerdings muss ich fat die gesammze Vereinsarbeit alleine machen, zuuert brauchen wir einen eigen betriebsfähigen Triebwagen und erst dann können wir auch an einige Waggons denken!
Wenn ich bzw. die ÖRBG ein eigenes Gelände hätten, würden wir gerne auch einige historisce Güterwagen gerne aufstekllen
Zitat:
Und mir ist vernuenftige museale erhaltung wichtig, kein vergnuegungspark fuer sogenannte eisenbahnfreunde.
Siehe diese Presseausendung:
Kukacka zur Saisoneröffnung Eisenbahnmuseum Straßhof:
Wien, 24.04.2006
Bahn war und ist Leistungsträger - Museum soll zur ErlebnisWeltBahn werden
Anlässlich der gestrigen Saisoneröffnung des Eisenbahnmuseums Strasshof zeigte sich Verkehrsstaatssekretär Mag. Helmut Kukacka beeindruckt von den Leistungen der Bahn in der Vergangenheit. "Aber nicht nur die Leistungen der Vergangenheit sind herzeigbar, sondern auch in der Zukunft setzen wir stark auf die Bahn", betont Kukacka. "So gibt es derzeit die bisher größte Investitions- und Qualitätsoffensive bei den ÖBB. Rund 770 Mio. Euro werden in neue Züge und Waggons investiert und sogar 1 Mrd. Euro in neue Lokomotiven". Auch in die Bahninfrastruktur fließt jährlich die Rekordsumme von rd. 1,5 Mrd. Euro.
Durch das große Engagement und den Einsatz des Vereins Heizhaus, der das Eisenbahnmuseum in Straßhof betreibt, werden in mehr als 40.000 Stunden pro Jahr die rd. 100 Lokomotiven und 150 Waggons in Schuss gehalten und den Besuchern zugänglich gemacht.
Das seit rund 20 Jahren bestehende Eisenbahnmuseum Strasshof soll demnächst im Zuge einer Kooperation zu einer ErlebnisWeltBahn werden. Gemeinsam mit den ÖBB, dem Technischen Museum, dem Verein Heizhaus und der Region wird gerade an einem Konzept zur ErlebnisWeltBahn gearbeitet, das mit einer gemeinsamen Vermarktung und vielen Projekten und Stationen (u.a. Fahrrad-Draisinen) in der Region die Bahn zu einem Erlebnis machen möchte. "Dadurch wird das Eisenbahnmuseum hier in Straßhof für die Besucher in Zukunft noch attraktiver und auch die Region und der Tourismus werden gefördert", betont Kukacka.