IC-Zug prallt gegen Bagger (m.B)
- rene2016
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IC-Zug prallt gegen Bagger (m.B)
Einigermaßen gimpflich hat am Nachmittag ein Unfall auf einem Bahnübergang in Niederösterrich geendet. In Gumpoldskirchen war ein IC-Zug gegen einen Bagger geprallt. Ein Fahrgast wurde leicht verletzt. Der Baggerfahrer war offenbar rechtzeitig abgesprungen.
Bei dem verunglückten Zug handelte es sich um IC 539 von Wien-Süd nach Villach. Die Lok der Garnitur mit sechs Waggons sprang aus den Schienen und blockierte auch das Gegengleis. Die Südbahnstrecke musste gesperrt werden. Ein Schienenersatzverhehr wurde eingerichtet.
Die Streckensperre wird bis in die Nachtstunden dauern.
Bei dem verunglückten Zug handelte es sich um IC 539 von Wien-Süd nach Villach. Die Lok der Garnitur mit sechs Waggons sprang aus den Schienen und blockierte auch das Gegengleis. Die Südbahnstrecke musste gesperrt werden. Ein Schienenersatzverhehr wurde eingerichtet.
Die Streckensperre wird bis in die Nachtstunden dauern.
Zuletzt geändert von rene2016 am Mi Aug 29, 2007 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
- trainspotter
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Das ganze etwas ausführlicher:
Nach dem Zugunfall in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling) ist die Südbahnstrecke wieder eingleisig befahrbar. Zur Unfallursache heißt es von der Polizei, dass der Bagger bei Bauarbeiten auf die Gleise gestürzt sei.
Laut NÖ Sicherheitsdirektion erlitten fünf Personen leichte Blessuren. Die Betroffenen wurden nach Behandlungen im Krankenhaus in häusliche Pflege entlassen. Zusammenstoß nicht mehr zu verhindern Laut Polizei war die Arbeitsmaschine im Zuge der Errichtung eines Mehrparteienhauses auf die Gleise der Südbahn gestürzt. Dem Fahrer des Baggers gelang es daraufhin, sich zu befreien. Er habe in der Folge versucht, den Lokführer zu warnen.
Dieser habe ein Hindernis wahrgenommen, die Geschwindigkeit verringert, jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern können. Der Schaden dürfte mehrere 100.000 Euro betragen. Bei dem verunglückten Zug handelte es sich um den IC 539 von Wien-Süd nach Villach.
Die ÖBB trage keine Schuld an dem Unfall, betont Johann Rankl, er gehe davon aus, dass die Versicherung des Baggerfahrers für den Schaden aufkommen müsse, das würden jetzt aber die Juristen zu klären haben.
Die Südbahnstrecke war nach dem Unfall in beiden Fahrtrichtungen zunächst unterbrochen. Ab 29. August, 3.50 Uhr, war ein Gleis wieder befahrbar. Dies bleibe auch den ganzen Tag so. Mit Betriebsbeginn am 30 August werde auch das zweite wieder für den Bahnbetrieb freigegeben, berichtete Rankl.
Der Nahverkehr lief am 29. August wieder normal auf Schiene. Rankl berichtete von Verspätungen im Ausmaß von etwa zehn Minuten. Der Fernverkehr werde ab 15.00 Uhr über Ebenfurth umgeleitet, bis dahin laufe er auf der Südbahnstrecke.
Die Umleitung des Fernverkehrs am Nachmittag sei notwendig, da die Abendspitze des Nahverkehrs auf einem Gleis abgewickelt werde. Es gelte dabei, die Verspätungen "so gering wie möglich zu halten", betonte Rankl.
Nach dem Zugunfall in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling) ist die Südbahnstrecke wieder eingleisig befahrbar. Zur Unfallursache heißt es von der Polizei, dass der Bagger bei Bauarbeiten auf die Gleise gestürzt sei.
Laut NÖ Sicherheitsdirektion erlitten fünf Personen leichte Blessuren. Die Betroffenen wurden nach Behandlungen im Krankenhaus in häusliche Pflege entlassen. Zusammenstoß nicht mehr zu verhindern Laut Polizei war die Arbeitsmaschine im Zuge der Errichtung eines Mehrparteienhauses auf die Gleise der Südbahn gestürzt. Dem Fahrer des Baggers gelang es daraufhin, sich zu befreien. Er habe in der Folge versucht, den Lokführer zu warnen.
Dieser habe ein Hindernis wahrgenommen, die Geschwindigkeit verringert, jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern können. Der Schaden dürfte mehrere 100.000 Euro betragen. Bei dem verunglückten Zug handelte es sich um den IC 539 von Wien-Süd nach Villach.
Die ÖBB trage keine Schuld an dem Unfall, betont Johann Rankl, er gehe davon aus, dass die Versicherung des Baggerfahrers für den Schaden aufkommen müsse, das würden jetzt aber die Juristen zu klären haben.
Die Südbahnstrecke war nach dem Unfall in beiden Fahrtrichtungen zunächst unterbrochen. Ab 29. August, 3.50 Uhr, war ein Gleis wieder befahrbar. Dies bleibe auch den ganzen Tag so. Mit Betriebsbeginn am 30 August werde auch das zweite wieder für den Bahnbetrieb freigegeben, berichtete Rankl.
Der Nahverkehr lief am 29. August wieder normal auf Schiene. Rankl berichtete von Verspätungen im Ausmaß von etwa zehn Minuten. Der Fernverkehr werde ab 15.00 Uhr über Ebenfurth umgeleitet, bis dahin laufe er auf der Südbahnstrecke.
Die Umleitung des Fernverkehrs am Nachmittag sei notwendig, da die Abendspitze des Nahverkehrs auf einem Gleis abgewickelt werde. Es gelte dabei, die Verspätungen "so gering wie möglich zu halten", betonte Rankl.
Sag bloss in diesem ominoesen EBFOe gibt es auch nicht kopierte beitraege? Die kopieren ja auch bewusst gesetzte enten, weil sie so wenig ahnung von der wirklichkeit habenAdrian hat geschrieben: Das waren die ersten Bilder und Meldungen
und wurden dann von gewissen Personen ins xxxx pro kopiert.

LG Hans