DiePresse: innere Aspangbahn, Lokalaugenschein
"Privatbahnen" in NÖ ?
04.11. 14:15
Im Streit über die Finanzierung der Bahn lassen die niederösterreichischen Grünen jetzt mit einem ungewöhnlichen Vorschlag aufhorchen. Sie fordern, dass das Land Niederösterreich sämtliche Bahnstrecken von den ÖBB übernehmen soll.
Enzinger: "ÖBB-Management hat versagt"
Das ÖBB-Management habe versagt und sei rücktrittsreif, sagt die Verkehrssprecherin der niederösterreichischen Grünen Amrita Enzinger. Im Streit um die Finanzierung des Nahverkehrs wäre es für die Pendler am besten, wenn Niederösterreich sich in Zukunft selbst um den Eisenbahnbetrieb im Land kümmern würde.
Diesen Forderung betreffe sowohl die Nebenbahnen als auch die Hauptstrecken. Das Land könnte dann für einen besseren Bahnbetrieb sorgen und wisse dann genau, wohin das Geld fließt, sagt Enzinger.
Noch kein Finanzierungsplan vorgelegt
Einen genauen Finanzierungsplan für diesen Vorschlag haben die Grünen noch nicht vorgelegt. Das Land Niederösterreich müsse aber selbstverständlich höhere Investitionen für die Bahn tätigen.
News | Österreich | Sport | Fuzo | Ö3 |
NA ENDLICH!!!
WARUM NUR NÖ?
1. haben wir in NÖ ausser der WLB keine "Privatbahn" und in NÖ gibt es die meisten von der Einstellung bedrohten oder bereits eingestellten Regionalbahnen, nur Nordslowenien ist noch schlimmer dran...
2. ist Frau Enzinger politisch nur für NÖ zuständig
3. halte ich eine etappenweise Übernahme von den einzelnen Regionalbahnen durch das Land NÖ, der NÖVOG oder und eine "Privatbahn" für besser als alle Regionalbahnstrecken auf einmal zu übernehmen, denn es wird ja auch befürchtet dass das Land NÖ so manche Regionalbahn, im einen Radweg umwandeln würde..
4. Müssen wir zuerst einmal abwarten bis es endlich eine "Privatbahn" in NÖ gibt, und ob die eine oder mehrere "Privatbahnen" in NÖ wirklich besser arbeiten können als die ÖBB und für Regionalbahnen halte ich "Privatbahnen" meistens besser aber wenn die ÖBB ihre verbliebenen Hauptbahnen, weiterhin zu einen fairen Preis betrieben möchte, sehe ich kaum ein Problem damit1
5. Für die Regionalbahnen in anderen Bundesländern, müsste man dort selbst entschieden, wenn die dort mit den ÖBB zufrieden wären, dann ist es ihre Sache , ausserdem gibt es in den anderen Bundesländern, ja bereits namhafte "Privatbahnen" z.B. Stern & Haferl in OÖ, Steiermärklsche Landesbahn und GKB in der Steiermark, die GySEV und die Südburgenländische Regionalbahn im Burgenland, die Salzburger Lokalbahn usw,
Im Streit über die Finanzierung der Bahn lassen die niederösterreichischen Grünen jetzt mit einem ungewöhnlichen Vorschlag aufhorchen. Sie fordern, dass das Land Niederösterreich sämtliche Bahnstrecken von den ÖBB übernehmen soll.
Enzinger: "ÖBB-Management hat versagt"
Das ÖBB-Management habe versagt und sei rücktrittsreif, sagt die Verkehrssprecherin der niederösterreichischen Grünen Amrita Enzinger. Im Streit um die Finanzierung des Nahverkehrs wäre es für die Pendler am besten, wenn Niederösterreich sich in Zukunft selbst um den Eisenbahnbetrieb im Land kümmern würde.
Diesen Forderung betreffe sowohl die Nebenbahnen als auch die Hauptstrecken. Das Land könnte dann für einen besseren Bahnbetrieb sorgen und wisse dann genau, wohin das Geld fließt, sagt Enzinger.
Noch kein Finanzierungsplan vorgelegt
Einen genauen Finanzierungsplan für diesen Vorschlag haben die Grünen noch nicht vorgelegt. Das Land Niederösterreich müsse aber selbstverständlich höhere Investitionen für die Bahn tätigen.
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NA ENDLICH!!!
WARUM NUR NÖ?
1. haben wir in NÖ ausser der WLB keine "Privatbahn" und in NÖ gibt es die meisten von der Einstellung bedrohten oder bereits eingestellten Regionalbahnen, nur Nordslowenien ist noch schlimmer dran...
2. ist Frau Enzinger politisch nur für NÖ zuständig
3. halte ich eine etappenweise Übernahme von den einzelnen Regionalbahnen durch das Land NÖ, der NÖVOG oder und eine "Privatbahn" für besser als alle Regionalbahnstrecken auf einmal zu übernehmen, denn es wird ja auch befürchtet dass das Land NÖ so manche Regionalbahn, im einen Radweg umwandeln würde..
4. Müssen wir zuerst einmal abwarten bis es endlich eine "Privatbahn" in NÖ gibt, und ob die eine oder mehrere "Privatbahnen" in NÖ wirklich besser arbeiten können als die ÖBB und für Regionalbahnen halte ich "Privatbahnen" meistens besser aber wenn die ÖBB ihre verbliebenen Hauptbahnen, weiterhin zu einen fairen Preis betrieben möchte, sehe ich kaum ein Problem damit1
5. Für die Regionalbahnen in anderen Bundesländern, müsste man dort selbst entschieden, wenn die dort mit den ÖBB zufrieden wären, dann ist es ihre Sache , ausserdem gibt es in den anderen Bundesländern, ja bereits namhafte "Privatbahnen" z.B. Stern & Haferl in OÖ, Steiermärklsche Landesbahn und GKB in der Steiermark, die GySEV und die Südburgenländische Regionalbahn im Burgenland, die Salzburger Lokalbahn usw,
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das stand in einer der letzzten nön.
Ich werd dir aber nachschauen und genau bescheid geben.
Edit:
Hier ist der Link: http://www.noen.at/redaktion/n-kor/arti ... 59&cat=341
Ich werd dir aber nachschauen und genau bescheid geben.
Edit:
Hier ist der Link: http://www.noen.at/redaktion/n-kor/arti ... 59&cat=341
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AW
BEZIRK KORNEUBURG / Badner Bahn zeigt ernsthaftes Interesse an der Regionalbahn nach Ernstbrunn - für Touristen, Güter und Pendler.
VON VERONIKA LÖWENSTEIN
Die Fossilienwelt Weinviertel am Stettner Teiritzberg ist ein Publikumsmagnet. Was bislang fehlt, ist eine ordentliche öffentliche Anbindung. Bis Ende Oktober machte noch die Landesbahn am Wochenende zwei Mal täglich Halt, von wo aus man in zehn Minuten Fußweg die Fossilienwelt erreichen konnte. Sogar ein neues Wartehäuschen in Holzbauweise hat der Verein Landesbahn vor einigen Wochen aufgestellt. Über eine dauernde öffentliche Verbindung zu dem künftigen TOP-Ausflugsziel darf sich die neue Mobilitätsmanagerin Margit Kraus Gedanken machen. Die Langenzersdorferin wurde aus 95 Bewerbern ausgewählt und wird die Mobilitätszentrale der Kleinregion „10 vor Wien“ betreuen - ein Pilotprojekt in Niederösterreich.
800 Fahrgäste pro Tag für Reaktivierung nötig
Großes Ziel von Regionssprecher LAbg. Hermann Haller ist die Reaktivierung der Regionalbahn Richtung Ernstbrunn. Der Betreiber der Badner Bahn, die Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen, zeigt ernsthaftes Interesse. „Frühestens in zwei Jahren könnten wir auf Schiene sein“, hofft Haller, der sich der Kosten bewusst ist: „Wir brauchen 800 Leute am Tag, damit es sich rechnet.“ Neben den touristischen Ausflugszielen wie Fossilienwelt, Adlerwarte oder Draisinen setzt er auch auf die Pendler und den Güterverkehr.
Die Zukunftsvision: Die Bahn würde von Ernstbrunn über Mollmannsdorf und Stetten ohne Umsteigen in Korneuburg Richtung Leopoldau verkehren. „Man ist zehn Minuten schneller, als wenn man mit dem Auto zum Parkdeck fährt“, ist er sich sicher. Bis es soweit ist, will Kraus andere Ideen verwirklichen, um zum Beispiel Wiener Schüler zur Stettner Fossilienwelt zu bringen. Vorstellbar sind Fahrräder ab Korneuburg zu vermieten oder Schulbusse während der Stehzeiten zu mieten. „Mit dem Rad lernen die Kinder auch gleich die Gegend kennen“, ist Haller von der Idee der neuen Mobilitätsmanagerin begeistert.
Sie soll künftig in jeder der zehn Regionsgemeinden eine Ansprechperson haben, um Projekte von der Basis aus zu entwickelt. Zu tun gibt es in dem Bereich genug: Öffentliche Querverbindungen zwischen den Gemeinden sollen forciert, Anrufsammeltaxis koordiniert und die Tarifzone vom Bezirk Richtung Wien vereinheitlicht werden.
www.noen.at
Wieder einmal von vielen Visionen der Badner Bahn, zuerst die Mitbenutzung der U6 und der FJB bis Klosterneubur, dann die Bratislava (Wieder einmal) Straßenbahn, jetzt das. Offenbar ist man bei den WLB nicht ausgelastet!
Aher gerade von der Stammersdorfer Lokalbahn und Kaltenleutgebner , Bahn, wo man noch eher eine moiderne Überland-Stadtbah nach Vorbild der Badner Bahn oder der Stadtbahnen von Karlsruhe und Saarbrücken
(am vergangengnen Samstag war ich übrigens mit den Stadtbahnen von Karlsruhe und Saarbrücken gefahren) machen könnte, nach wie vor keine Rede davon!
VON VERONIKA LÖWENSTEIN
Die Fossilienwelt Weinviertel am Stettner Teiritzberg ist ein Publikumsmagnet. Was bislang fehlt, ist eine ordentliche öffentliche Anbindung. Bis Ende Oktober machte noch die Landesbahn am Wochenende zwei Mal täglich Halt, von wo aus man in zehn Minuten Fußweg die Fossilienwelt erreichen konnte. Sogar ein neues Wartehäuschen in Holzbauweise hat der Verein Landesbahn vor einigen Wochen aufgestellt. Über eine dauernde öffentliche Verbindung zu dem künftigen TOP-Ausflugsziel darf sich die neue Mobilitätsmanagerin Margit Kraus Gedanken machen. Die Langenzersdorferin wurde aus 95 Bewerbern ausgewählt und wird die Mobilitätszentrale der Kleinregion „10 vor Wien“ betreuen - ein Pilotprojekt in Niederösterreich.
800 Fahrgäste pro Tag für Reaktivierung nötig
Großes Ziel von Regionssprecher LAbg. Hermann Haller ist die Reaktivierung der Regionalbahn Richtung Ernstbrunn. Der Betreiber der Badner Bahn, die Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen, zeigt ernsthaftes Interesse. „Frühestens in zwei Jahren könnten wir auf Schiene sein“, hofft Haller, der sich der Kosten bewusst ist: „Wir brauchen 800 Leute am Tag, damit es sich rechnet.“ Neben den touristischen Ausflugszielen wie Fossilienwelt, Adlerwarte oder Draisinen setzt er auch auf die Pendler und den Güterverkehr.
Die Zukunftsvision: Die Bahn würde von Ernstbrunn über Mollmannsdorf und Stetten ohne Umsteigen in Korneuburg Richtung Leopoldau verkehren. „Man ist zehn Minuten schneller, als wenn man mit dem Auto zum Parkdeck fährt“, ist er sich sicher. Bis es soweit ist, will Kraus andere Ideen verwirklichen, um zum Beispiel Wiener Schüler zur Stettner Fossilienwelt zu bringen. Vorstellbar sind Fahrräder ab Korneuburg zu vermieten oder Schulbusse während der Stehzeiten zu mieten. „Mit dem Rad lernen die Kinder auch gleich die Gegend kennen“, ist Haller von der Idee der neuen Mobilitätsmanagerin begeistert.
Sie soll künftig in jeder der zehn Regionsgemeinden eine Ansprechperson haben, um Projekte von der Basis aus zu entwickelt. Zu tun gibt es in dem Bereich genug: Öffentliche Querverbindungen zwischen den Gemeinden sollen forciert, Anrufsammeltaxis koordiniert und die Tarifzone vom Bezirk Richtung Wien vereinheitlicht werden.
www.noen.at
Wieder einmal von vielen Visionen der Badner Bahn, zuerst die Mitbenutzung der U6 und der FJB bis Klosterneubur, dann die Bratislava (Wieder einmal) Straßenbahn, jetzt das. Offenbar ist man bei den WLB nicht ausgelastet!
Aher gerade von der Stammersdorfer Lokalbahn und Kaltenleutgebner , Bahn, wo man noch eher eine moiderne Überland-Stadtbah nach Vorbild der Badner Bahn oder der Stadtbahnen von Karlsruhe und Saarbrücken
(am vergangengnen Samstag war ich übrigens mit den Stadtbahnen von Karlsruhe und Saarbrücken gefahren) machen könnte, nach wie vor keine Rede davon!
Der Kurier bringt es auch schon!Markus1099 hat geschrieben:Ok, du gibst also nur Gerüchte weiter!
Sorry, aber nur weil es in der NÖN steht..... das heißt gar nichts!
LG
Markus1099
Und meinen Infos zufolge ist das KEIN Gerücht, da will sich Jemand seine berufliche Zukunft absichern...
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Danke für die Infos RCA!
Bitte versteht mich nicht falsch! Ich fände das eh super, wenn das klappen würde, nur bin ich aus zwei Gründen skeptisch:
1., Gerade das Land NÖ dreht überall die Bahnen zu, warum sollte es grad hier anders sein?
2., Habe ich schon von vielen Projekten in der NÖN gelesen, die NIE verwirklicht wurden!
Aber hoffen wir das Beste!!!
LG
Markus1099
Bitte versteht mich nicht falsch! Ich fände das eh super, wenn das klappen würde, nur bin ich aus zwei Gründen skeptisch:
1., Gerade das Land NÖ dreht überall die Bahnen zu, warum sollte es grad hier anders sein?
2., Habe ich schon von vielen Projekten in der NÖN gelesen, die NIE verwirklicht wurden!
Aber hoffen wir das Beste!!!
LG
Markus1099
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Es ist soweit...
R7576 (Richtung Wien Südbhf Ostseite)
R7577 (Richtung Wr.Neustadt Hbf)
ist morgen das letzte Zugpaar, das auf der inneren Aspangbahn Wien Südbhf Ostseite mit Wr.Neustadt Hbf verbindet und zugleich das letzte Zugpaar, das an einem Samstag dort verkehrt.
Da diese Situation bis zur Teilinbetriebnahme von Wien Hbf aufrecht bleibt, fürchte ich fast, es wird das letzte Zugpaar überhaupt sein.
R7576 (Richtung Wien Südbhf Ostseite)
R7577 (Richtung Wr.Neustadt Hbf)
ist morgen das letzte Zugpaar, das auf der inneren Aspangbahn Wien Südbhf Ostseite mit Wr.Neustadt Hbf verbindet und zugleich das letzte Zugpaar, das an einem Samstag dort verkehrt.
Da diese Situation bis zur Teilinbetriebnahme von Wien Hbf aufrecht bleibt, fürchte ich fast, es wird das letzte Zugpaar überhaupt sein.
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Na hoffentlich ohne Narrenzüge ohne ohne VNLB, denn dieser Verein kennt nur 2050, 2143, 5145 oder 5042 mit Spantenwagen. Hoffentlich macht man was gescheites draus, der Verein soll sich lieber um Mistelbach kümmern, denn damit hat er eh genug arbeit und Profis ran lassen an die Strecke Korneuburg - Ernstbrunn. Denn das Konzept was die verfolgen wird nie erfolgreich sein, immer nur jedes Wochenende die gleichen Züge und vom Rest keine Ahung. Typisch Verein eben, und leben tun sie vom Verkauf ihrer Artikel.blu hat geschrieben:Du glaubst ja nicht ernsthaft, daß dann weniger Bahnstrecken eingestellt oder zu Radwegen werden, nur weil Pröll Eigentümer ist?
Übrigens will die Badner Bahn die Strecke nach Ernstbrunn bedienen.
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- Registriert: Fr Sep 27, 2002 23:18
- Wohnort: Korneuburg
Hallo Floridsdorfer!
Weißt du eigentlich, was für einen Schwachsinn du schreibst?
Kennst du die Situation vor Ort oder nur vom Hörensagen?
Was hast du schon beigetragen zur Attraktivierung der Strecke Korneuburg - Ernstbrunn?
Nur ein paar Klarstellung (für alle wie Floridsdorefer, die es nicht wissen)
Die Auslastung der Züge ist heuer wieder gestiegen - auch wenn es dem floridsdorfer nicht passt. Und 99% der Fahrgäste ist die Bespannung egal. Nur ein paar Ferros, die keinen Cent für den Zug zahlen, regen sich auf, wenn die 2050 halt mehr als nur ein Wochenende fährt!
Also bitte zuerst denken und dann meckern!
Markus1099
Weißt du eigentlich, was für einen Schwachsinn du schreibst?
Kennst du die Situation vor Ort oder nur vom Hörensagen?
Was hast du schon beigetragen zur Attraktivierung der Strecke Korneuburg - Ernstbrunn?
Nur ein paar Klarstellung (für alle wie Floridsdorefer, die es nicht wissen)
Der Verein Neue Landesbahn kennt natürlich andere Typen - weiß nicht wie du darauf kommst. Vermutlich glaubst du, dass der Verein die Loks aussucht für die Ausflugszüge, was natürlich vollkommender Blödsinn ist, das macht natürlich die ÖBB! Dass auch andere Loks gefahren sind, ist dir wohl (bewusst?) entfallen.ohne VNLB, denn dieser Verein kennt nur 2050, 2143, 5145 oder 5042 mit Spantenwagen.
Der Verein hat sich in den letzten Jahren zum kompetenten Ansprechpartner in der Region etabliert. Gäbe es den Verein nicht, hätte es vermutlich gar keine Aktivitäten auf der Strecke Ernstbrunn - Korneuburg gegeben. Aber das wäre dem Floridsdorfer wohl lieber ...und Profis ran lassen an die Strecke Korneuburg - Ernstbrunn. Denn das Konzept was die verfolgen wird nie erfolgreich sein,
Die Auslastung der Züge ist heuer wieder gestiegen - auch wenn es dem floridsdorfer nicht passt. Und 99% der Fahrgäste ist die Bespannung egal. Nur ein paar Ferros, die keinen Cent für den Zug zahlen, regen sich auf, wenn die 2050 halt mehr als nur ein Wochenende fährt!
Trifft leider eher für dich zu!vom Rest keine Ahung.
Eher typisch meckernder Ferro, der nichts beitragen will, aber sich groß aufregt!Typisch Verein eben
Ist natürlich auch Schwachsinn! Warum nicht die Festschrift 100 Jahre Landesbahn an interessierte Fahrgäste verkaufen? aber leben wohl alle von ganz was anderem. Die Zugbegleiter des Vereins machen das alle ehrenamtlich und in ihrer Freizeit! Darin sehr ich nichts verwerfliches sondern finde das bewunderswert, sich so für die Gemeinscahft und das Gemeinwohl der ganzen Region einzusetzen!und leben tun sie vom Verkauf ihrer Artikel.
Also bitte zuerst denken und dann meckern!



Markus1099