Mexx hat geschrieben:Auch wen ein Fehler bei der Fahrstraßeneinstellung nicht zu bestreiten ist, hätte der Fehler dem Tfzf spätestens beim Passieren des Bahnsteiges in Heiligenstadt auffallen müssen.
Bevor ich was Falsches sage: wie viele Signalblöcke sind zwischen abzw., wo der Zug falsch gefahren ist und Wien FJB, in denen keine Weichen sind?
Angenommen es gibt keine ohne Weichen:
A:
Was soll der Tfzf machen? Mit Schnellbremsung stehen bleiben damit die Wagen über alle Einfahrweichen drüberstehen und er den gesamten Zugsverkehr (ein- und ausfahrend!) blockiert?? Dann auf Anweisung des FDL über Funk zurückschieben und den Verkehr für noch längere Zeit aufhalten?
Oder so weit wie möglich reinfahren und den FDL informieren?
Der Tfzf kann da nichts sinnvolleres machen als in den Bf reinfahren!
Die einzige Schuld trägt in diesem Fall der FDL.
B:
Und wie schon gesagt: möglicherweise war es wirklich eine betriebliche Anweisung aufgrund der Zuglänge...